Die Granular-Gebete wurden erhört
Ein neues Firmware-Update für den Arturia MiniFreak Synthesizer steht bereit! Mit der Firmware V3 bekommt der polyphone Hybrid-Synthesizer acht neue Sound-Engines spendiert. Nachdem mit der vorherigen Version bereits eine Wavetable-Engine hinzugekommen ist, darf man sich nun auf acht weitere Engines und viele neue Presets freuen.
Inhaltsverzeichnis
- Eckdaten zum Arturia MiniFreak Synthesizer
- Was bringt das Update des Arturia MiniFreak?
- Update-Prozedur
- Die neuen Engines des Arturia MiniFreak im Detail
- Die neuen Presets des Arturia MiniFreak Synthesizers
- Vergleich: MiniFreak vs MiniFreak V
- Wie klingt der Arturia MiniFreak?
- Vergleich mit anderen Synthesizern
Eckdaten zum Arturia MiniFreak Synthesizer
Wer noch gar nicht mit dem Arturia MiniFreak vertraut ist, dem empfehle ich unseren Testbeitrag zum Arturia MiniFreak. Ein Workshop, bei dem ich noch mal detailliert auf alle Funktionen eingehe, wird auch noch folgen. Die groben Eckdaten möchte ich zur Vollständigkeit trotzdem zunächst nennen.
Die beiden Oszillatoren lassen sich mit 30 verschiedenen Sound-Engines bestücken, die auch sieben Modelle von Mutable Instruments und drei von Noise Engineering enthalten. Ein externes Audiosignal lässt sich hier auch einschleifen. Dazu kommt noch ein analoges Filter, jede Menge Modulationsoptionen und diverse Effekte. Mit einem Arpeggiator und Sequencer ausgestattet, lässt der Arturia MiniFreak Synthesizer bereits auf den ersten Blick keine Wünsche offen.
- 6-fach polyphoner Hybrid-Synthesizer
- 2 digitale Oszillatoren (mit 30 Sound-Engines)
- 1 analoges Multimode-Filter (LP, BP, HP)
- 2 Hüllkurven (eine davon mit Run- und Cycle-Modus)
- 2 LFOs
- 3 digitale Effektsektionen (mit jeweils 11 FX-Algorithmen)
- Modulationsmatrix
- 2 Makro-Regler (mit jeweils 4 Zielen)
- Sequencer (bis zu 64 Schritte, mit 4 Modulationsspuren)
- Arpeggiator
All diese Funktionen finden wir gemeinsam mit ihren Parametern schön übersichtlich auf der Bedienoberfläche. Natürlich muss man hier und dort mal etwas ins Menü eintauchen, auf die wichtigsten Parameter zur Klanggestaltung und Performance hat man aber direkten Zugriff. Das erspart einem etwas erfahrenen Synthesizer Anwender (ich orientiere mich an dem Begriff mal frei nach Thorsten Quaeschning) den Blick ins Handbuch. Doch spätestens bei den teilweise fragwürdigen Symbolen im Menü und auch auf der Bedienoberfläche muss man genauer hinsehen. Reagenzgläser, Frösche und Explosionen lassen nur schwer auf eine Funktion zur Klangsynthese vermuten. Zum Glück ist aber alles mit vertrauten Bezeichnungen beschriftet.
Außerdem gibt es auch den Arturia MiniFreak V, das virtuelle Abbild der Hardware. Die Software wird benötigt, um Updates durchzuführen, Presets zu verwalten und die Bedienung zu erleichtern. Natürlich kann man den MiniFreak V auch ohne Hardware benutzen, bis auf das analoge Filter ist alles identisch. Ob sich die beiden klanglich unterscheiden, schauen wir uns zum Ende des Tests auch einmal an. Natürlich haben wir auch den Arturia MiniFreak V Software-Synthesizer inklusive dem V3 Update intensiv getestet.
Was bringt das Update des Arturia MiniFreak?
Die beiden Oszillatoren sind um insgesamt sieben neue Granular Engines und eine neue Sample-Engine erweitert worden. Somit zählt der Arturia MiniFreak nun satte 30 Sound-Engines. Die acht neuen Engines tragen folgende Namen:
- Sample
- Cloud Grains
- Hit Grains
- Frozen
- Skan
- Particles
- Lick
- Raster
Auch die Anzahl der mitgelieferten Factory-Presets ist auf 320 gewachsen. Das bedeutet 64 Presets mehr als zuvor. Gleiches gilt natürlich auch für die Software-Version, den Arturia MiniFreak V, der nun 387 Presets zählt. Das Handbuch zur neuen Version liegt aktuell nur in englischer Sprache vor, wird aber sicher noch, wie in den Versionen zuvor, ergänzt.
Update-Prozedur
Prozedur klingt irgendwie mühselig und leider trifft das auch zu. Voraussetzung ist das ASC (Arturia Software Center) und die Software-Version MiniFreak V. Das Gerät muss online registriert sein und der MiniFreak V auf die aktuellste Version gebracht werden. Arturia empfiehlt es ausdrücklich, ansonsten könnten Features einer neuen Firmware fehlen. Mir schien es, als könnte man den MiniFreak erst gar nicht mehr nutzen, bevor das Update nicht durchgeführt wurde.
Das eigentliche Update beginnt dann mit der USB-Verbindung vom Laptop zur Hardware und dem Öffnen des MiniFreak V. Hier hat man dann die Option, das Update automatisch installieren zu lassen oder manuell durchzuführen. Bei der automatischen Variante lädt der MiniFreak V das Update selbst vom Arturia Server herunter. Hierfür klickt man in der Software einfach auf ‚Download & Install Latest‘. Für die manuelle Variante lädt man die entsprechende Datei unter ‚Resources‘ auf der Homepage von Arturia herunter.
Sollte sich der MiniFreak nach dem Update nicht rebooten oder das Update fehlschlagen, gibt es entsprechende Lösungen auf der Hersteller-Website.
Die neuen Engines des Arturia MiniFreak im Detail
Crash-Kurs Granularsynthese
Granularsynthese wird oft mit texturreichen Synth-Pads oder wilden Effekt-Sounds assoziiert. Klangquelle ist immer ein Sample, wobei nur ein kurzes Stück des Samples genommen und abgespielt wird. Dieses verkürzte Sample nennt sich Grain (z. dt. Korn). Von diesen Grains werden dann oft auch mehrere erstellt und abgespielt.
Jedes Grain hat einen eigenen Verstärker mit Hüllkurve und lässt sich, je nach Gerät und Modus, auch in der Länge und in der Tonhöhe verändern. Die meisten Granularsynthesizer bieten mindestens die wichtigsten Funktionen wie Startpunkt des Samples, Verlauf der Hüllkurve sowie Länge und Tonhöhe eines Grains. Die Bezeichnungen sind allerdings sehr häufig unterschiedlich. Zunächst mal ein grafischer Versuch meinerseits, das Ganze darzustellen. Man beachte, dass der Startpunkt, genauer gesagt der Abspielkopf, sich auch sprunghaft vor und zurück bewegen kann.

Grafische Darstellung der Granularsynthese, die oberen Symbole beschreiben die Oszillatorparameter des MiniFreak
Für den Arturia MiniFreak finden wir folgende Bezeichnungen:
- Start: Abspielpunkt des Samples
- Length: Länge des Grains
- Density: Dichte (beschreibt die Geschwindigkeit, wie schnell/häufig Grains generiert werden)
- Shape: Verlauf der Hüllkurve
- Chaos: Zufallswerte für die Länge und Dichte
Ganz wichtig: Ein Granularsynthesizer wirkt noch spannender, wenn man Parameter wie die eben genannten sinnvoll moduliert.
Sample
Ein simpler Sample-Player mit Loop-Funktionen. Beginnen wir mit der schlechten Nachricht: Es ist nicht möglich, eigene Samples in den Arturia MiniFreak zu laden. Mit den 48 installierten Samples lässt sich aber bereits einiges anstellen und ich vermute, mit weiteren Updates werden da noch mehr kommen. Es lässt sich aus folgenden Kategorien auswählen: Bass, Chord, Keys, Percussion, Sequenz, SFX, Strings, Synth, Vocal und Wind (für Wind bisher nur ein Sample). Die Parameter teilen sich wie folgt auf:
- Wave: Startpunkt
- Timbre: Länge (ab einem Wert von weniger als 50 wird das Sample rückwärts abgespielt)
- Shape: Loop-Startpunkt (relativ zum Startpunkt des Samples)
Cloud Grain
Die Cloud Grain Engine eignet sich hervorragend für texturreiche Pads. Ein Minimalwert spielt zwei Grains pro Sekunde ab und ein Maximalwert 50 Grains. Als Hüllkurve kommt hier eine Art Trapez, beziehungsweise eine ASR-Hüllkurve mit mittleren Attack- und Release-Zeiten und vollem Sustain-Pegel, zum Einsatz.
- Wave: Startpunkt
- Timbre: Dichte
- Shape: Chaos
Hit Grains
Mit der Hit Grains Engine lassen sich rhythmische Stutter-Effekte erzeugen. Es gibt noch weitere Engines, die für rhythmische Zwecke geeignet sind, die Hit Grains Engine ist jedoch nicht zum Tempo synchronisiert. Der wesentliche Unterschied zur Cloud Grain Engine ist die Hüllkurve des Verstärkers, welche hier vermutlich eine Sägezahnschwingung ist. Dadurch kommen eher perkussive Klänge zustände.
- Wave: Startpunkt
- Timbre: Dichte
- Shape: Länge eines Grains, Attack-Zeit und Hold-Wert
Frozen
Mit der Frozen Engine werden viele Grains in kurzer Zeit erzeugt, was den Sound quasi ‚zum Stehen‘ bringt. Eiskalte Pad-Sounds mit kantigen Texturen sind hiermit ein Kinderspiel. Hier empfiehlt es sich, mit sehr langsamen Modulationen und hohen Attack- und Release-Zeiten der VCA-Hüllkurve zu arbeiten.
- Wave: Startpunkt
- Timbre: Länge eines Grains
- Shape: Chaos
Skan
Mit der Skan Engine lässt sich ein Sample sehr langsam oder auch sehr schnell von Anfang bis Ende wiedergeben. Um den Abspielkopf herum werden dabei Grains erzeugt. Das funktioniert am besten mit den Percussion-Samples, weil hier viel verschiedenes Material zum Scannen vorliegt. Nur ganz subtil eingesetzt kann man auch so etwas wie einen Tape-Effekt erzeugen.
- Wave: Startpunkt
- Timbre: Geschwindigkeit des Abspielkopfs
- Shape: Chaos
Particles
Die Particles Engine generiert komplexe Layers aus zufälligen Anteilen des Samples. Damit bekommt man vor allem sehr schnell, je nach Sample, Sound-Effekte oder typische Bleeps & Blops, die man vor allem aus der Welt der modularen Synthesizer kennt. Mit etwas Geschick lassen sich aber mit so manchen Samples auch durchaus musikalisch interessante Ergebnisse erstellen.
- Wave: Startpunkt
- Timbre: Dichte
- Shape: Chaos
Lick
Lick ist die zweite Engine, die zu rhythmischen Ergebnissen führt, allerdings zum globalen Tempo synchronisiert ist. Es lohnt sich somit, den internen Arpeggiator oder auch den Sequencer zur Hilfe zu nehmen. Rhythmus bezieht sich natürlich nicht nur auf Drums und Percussion, auch Stabs für House und Techno gelingen hiermit wunderbar.
- Wave: Startpunkt
- Timbre: Länge (wobei die Dichte immer auf 1/16 synchronisiert ist)
- Shape: Chaos
Raster
Ein weiterer Rhythmuspartner ist die Raster Engine. Hiermit sind Beat-Repeat-Effekte und zufallsgenerierte Rhythmussequenzen möglich. Im Zusammenspiel mit dem Sequencer ergänzt sich diese Engine ebenfalls sehr gut.
- Wave: Startpunkt
- Timbre: Dichte (synchron im Tempo von 1/2 bis 1/32)
- Shape: Chaos
Die neuen Presets des Arturia MiniFreak Synthesizers
Die neuen Presets sollen unter Beweis stellen, was mit den neuen Sound-Engines so möglich ist. Die Klangpalette ist breit gefächert und es gibt vor allem neue Bässe, Pads und SFX-Sounds. Es lohnt sich, mal bei dem einen oder anderen Preset die Modulationsmatrix genauer anzusehen und wie die verschiedenen Granular-Engines verwendet werden.
Auch den zweiten Oszillator mal wegzulassen, kann helfen, da dieser keine Granular-Engine beinhaltet. Meine persönlichen Favoriten sind die Presets ‚Rave Shredder‘ und ‚Glitch Perc‘, obwohl sie gar nicht so wirklich zu meiner eigenen Musik passen.
Vergleich: MiniFreak vs MiniFreak V
Oberflächlich betrachtet liegen die Vor- und Nachteile der Hard- und Software-Version des Arturia MiniFreak im wahrsten Sinne des Wortes auf der Hand: Die Haptik und das analoge Filter scheinen ein klarer Vorteil des Hardware MiniFreak zu sein. Der MiniFreak V Software-Synthesizer ist dagegen an manchen Stellen etwas flexibler zu bedienen und kann bei Bedarf beliebig oft in einer Session zum Einsatz kommen. Doch gibt es auch klangliche Unterschiede?
Um das zu testen, habe ich drei identische Presets von beiden Geräten aufgenommen. Das Beispiel aus dem Init-Patch habe ich mit vier unterschiedlichen Resonanzeinstellungen (0 %, 50 %, 75 %, 100 %) des Filters aufgenommen. Zu hören ist immer erst der MiniFreak V und dann der MiniFreak.
Vor allem das Resonanzverhalten der beiden ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, denn nur das analoge Filter lässt sich bis zur Selbstoszillation anregen. Das verwundert auch nicht, doch generell klingen so manche Presets bedeutend anders. Was man am Ende bevorzugt, bleibt wie immer Geschmacksache. Mir persönlich sagt die Hardware mit dem analogen Filter allerdings etwas mehr zu. Trotzdem klingt der MiniFreak V natürlich nicht schlecht und ist eine nützliche Hilfe, um immer und überall an Sounds zu schrauben.
Wie klingt der Arturia MiniFreak?
Vor dem Test hatte ich bisher noch nicht das Vergnügen, einen Arturia MiniFreak zu spielen. Auf der Superbooth hatte ich lediglich kurze Kennenlernrunden mit der Brute-Familie und dem MicroFreak, die mir auf den ersten Eindruck nicht so gut gefallen hatten. Über den MiniFreak habe ich nur Gutes gehört/gelesen und war dementsprechend enthusiastisch, als ich ihn bekam.
Mein erster Eindruck war hier ähnlich wie bei den erwähnten Kollegen, denen ich vermutlich auch mehr Zeit hätte widmen sollen, hat sich aber nach nur kurzer Zeit zum Positiven verändert. Es fehlt dem Arturia MiniFreak zwar etwas an Wärme und ihm gelingen Subbässe nicht sonderlich gut, doch die Stärken überwiegen definitiv. Vor allem spannende Pad-Sounds und Sound-Effekte gelingen schnell und einfach und die Klangpalette reicht alleine hier schon bis ins nächste Jahrhundert.
Aber auch als Rhythmusquelle oder Drone-Synthesizer macht der Arturia MiniFreak eine gute Figur. Während des Tests hatte ich ihn auch immer wieder mal durch verschiedene Prozessoren (Sättigung, Filter, Reverb, Delay etc.) laufen lassen, was ihm ziemlich gut tat. Die meisten der Klangbeispiele sind allerdings ohne externe Effekte aufgenommen.
Vergleich mit anderen Synthesizern
Polyphone Synthesizer in der Preisklasse des Arturia MiniFreak gibt es mittlerweile recht viele, zu viele, um sie hier aufzuzählen. In die engere Auswahl eines fairen Vergleichs kommen meiner Meinung nach der ASM Hydrasynth Explorer und vielleicht ein KORG wie z. B. der minilogue xd oder auch der Wavestate MkII.
Die Liste könnte man fortführen, doch allein schon diese Synthesizer sind untereinander sehr unterschiedlich, klanglich und funktionell. Da ähnelt der Arturia MiniFreak vielleicht noch dem ASM Hydrasynth am ehesten. Durch die vielen Sound-Engines sichert sich der MiniFreak ein Alleinstellungsmerkmal, allen voran den neuen Granular-Engines. Dagegen fehlt ihm zum Beispiel ein zweites Filter (oder eben der zweite Oszillator) und die CV-Konnektivität.
Am Ende sind beides tolle Synthesizer für Sound-Designer, die Lust und Spaß daran haben, eigene Sounds zu erschaffen. Denn als Preset-Schleudern sind sie sicherlich nicht gedacht.
Ich liebe meinen MiniFreak (auch ohne Granular) seit dem ersten Tag. Ich kenne keinen Synthesizer, mit dem man so schnell und unterhaltsam unerhörte Sounds erstellen kann. Arturia sollte das Teil mit Faktor 2 vergrößern auf min 49 Keys mit Polyaftertouch, doppelten Stimmen, bitimbral, wäre unschlagbar!
@HOLODECK Sven Kann ich nachvollziehen. Ist für mich auch einer der interessantesten Kisten, weil die Ergebnisse unterschiedlicher nicht sein könnten. Und Deine Wünsche teile ich auch. Hab selber keinen hier, darf aber oft genug bei anderen rumschrauben. Jedes Mal ein Erlebnis.
Mir ist und bleibt es ein ewiges Rätsel, wie man einen so interessanten Synthie bauen kann um ihm dann nur eine Minitastatur zu spendieren. Und dann auch noch mit poly-Aftertouch, den ich gern mit großen Tasten hätte. Das ist für mich total absurd.
@calvato Das mag für Dich absurt sein aber viele brauchen halt keine Große Tastatur.
Ein Günstigerer Preis und ein Kleineres Gerät ist für anderer wichtiger.
Jetzt ist dein Rätsel gelöst!
Oder benutzte doch einfach das Minifreak V Plugin mit dem Arturia Keylab.
So mache ich das jedenfalls.
@Noname Naja, warum nicht AUCH eine Version bauen für Menschen wie mich, die eben vor allem Live spielen? Und ein VST kommt mir nur noch im Notfall auf die Bühne :D
Ich finde immer noch komisch, dass Arturia den Microfreak die Fähigkeit User Samples zu laden gegeben hat, aber nicht den Minifreak.
@PossumVla Ich weiß aus einer sicheren Quelle das es geplant ist das der Minifreak auch Eigene Samples laden kann.
@Noname Das wäre gerade bei Granularsynthese sehr sinnvoll.
Puh, jetzt habe ich das Teil schon drei Monate liegen und noch nicht mal das 2.0 Update aufgezogen, geschweige denn mich etwas eingehender damit zu beschäftigen. Die gespeicherten Patches haben mir nicht zugesagt, weswegen ich ein wenig das Interesse verloren habe. Und natürlich auch mal wieder keine Zeit. Ich müsste mir mal ein gescheites Tutorial raussuchen um den Einstieg zu finden. Das neue Update scheint ja schon ziemlich gute Sachen zu bringen….
@Andreas Die Presets haben mir zum größten Teil auch nicht zugesagt. Ich versuche sobald wie möglich noch einen Workshop dazu verfassen, vielleicht packt dich ja dann die Laune wieder :)