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Test: Ashdown, ABM500 RC EVOIII & MK500, Bassverstärker

ABM500 & MK500

22. März 2011

Wer stand nicht schon mal schwer grübelnd vor der Entscheidung zwischen verschiedenen Verstärkermodellen, die unterschiedlichste Vorstellungen erfüllen sollen. Leicht, kompakt und möglichst viel Power soll drin stecken, um neben dem heimischen Üben über den Proberaum bis hin zu Live-Situationen auf der Bühne möglichst viele Aufgabenfelder abzudecken. Ganz nebenbei soll das gute Stück natürlich noch sagenhaft klingen. 

Keine Frage, die Auswahl im Bereich der Verstärker-Modelle um ca. 500 Watt ist äußerst vielfältig, da sie eine flexible und gute Lösung hinsichtlich Mobilität und Leistung darstellen. Dementsprechend groß ist somit die Auswahl solcher Bassverstärker von einer Vielzahl verschiedener Hersteller.

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Auch die britische Verstärker- und Boxen-Schmiede Ashdown, die sich mit ihrer nun schon fast vierzehnjährigen Firmengeschichte zu einem festen Bestandteil der Musikaliengewerbes gemausert hat, füllt dieses Segment im Verstärker-Bereich entsprechend auf. Wie es der Zufall will, sind nun mit den beiden Modellen Ashdown ABM500 RC EVOIII und Ashdown MK 500 genau solche zwei Verstärker im Amazona.de-Testcenter für Gitarre&Bass eingetroffen, die aufgrund ihrer ähnlichen Leistungsmerkmale hervorragende Voraussetzungen für einen kleinen rein britischen Ashdown-internen Vergleichstest bieten. Darüber hinaus trägt dieser Test einen kleinen Teil dazu bei, einen besseren Überblick im Verstärker-Dschungel zu schaffen.

Lieferumfang & Ausstattung

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Ashdown ABM500 RC EVOIII

Öffnet man das Paket des Ashdown ABM500 RC EVOIII zum ersten Mal, sind zwei Dinge auffallend. Der Amp ist transport- und stoßsicher mit Eckwinkeln aus Schaumstoff verpackt. Allerdings lassen sich neben der englischsprachigen Bedienungsanleitung keinerlei weitere Mitgaben wie z.B. ein Netzkabel im Inneren finden, was nun mal ein essentielles Produkt darstellt, das zum Betrieb von Elektrogeräten notwendig ist. Natürlich ist dies nur ein Cent-Artikel, aber gerade unter diesem Gesichtspunkt absolut unverständlich, wieso es nicht gleich von Ashdown beigelegt wird.

-- ASHDOWN ABM500 EVOIII --

— ASHDOWN ABM500 EVOIII —

Fällt jedoch der nächste Blick auf das eigentliche Testobjekt, so sind selbst diese Schwächen schnell vergessen. Hier zeigt sich nämlich wirklich ein wahres Schmuckstück. Neben den Produktmaßen von 13,4 x 47,4 x 31,5 cm und einem Gewicht von 14 kg sorgt der Ashdown ABM500 RC EVOIII durch seine verchromte Frontblende für Aufsehen, was dem Verstärker einen überaus edlen und extravaganten Eindruck verleiht. Mit den vorhandenen Abmessungen lässt sich der Verstärker ganz klassisch in beliebige Racksysteme mit minimal zwei Höheneinheiten verbauen. Für diesen Zweck sind an den integrierten Rackohren vier Löcher zur Verschraubung vorgesehen. Dabei sollte man allerdings Vorsicht walten lassen, um die verchromte Frontblende nicht unnötig zu verkratzen.

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