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Test: Audeze Mobius, Studiokopfhörer mit 3D-Technologie

3D-Raumklang fürs Studio

20. Juli 2020
audeze mobius copper

Audeze Mobius, Studiokopfhörer mit 3D-Technologie

Den Hersteller Audeze haben wir in den vergangenen Monaten mit diversen Kopfhörern vorgestellt. Klanglich oft sehr gut, haben viele Audeze Kopfhörer ein Gewichtsproblem. Das kommt nicht von ungefähr, denn magnetostatische Kopfhörer mit Planar-Treibern sind nun mal schwerer als dynamische.

Neben den von uns getesteten Modellen kennt man Audeze noch von hochpreisigen und high-endigen HiFi-Kopfhörern. Da kann man auch mal gut und gerne 4.000,- Euro für einen Audeze LCD-4 hinblättern. Und auch für den hier vorgestellten Audeze Mobius gehen 389,- Euro über den Ladentisch, im Hinblick auf das Produktportfolio des Herstellers aber letztlich ein günstiger Einstieg in die Audeze Welt.

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Audeze empfiehlt den Mobius zunächst einmal für Gamer und Videospiel-Fans. Uns interessiert aber, ob die zum Einsatz kommende 3D-Technologie auch für den Einsatz im Studio interessant sein bzw. ob man den Kopfhörer ohne die vermeintlichen Effekte sinnvoll fürs Recording oder Mixing einsetzen kann, denn der Mobius lässt sich praktischerweise direkt per USB an den Rechner anschließen. Bringt das wohlmöglich etwas? Warten Sie es ab und lassen Sie sich auf einen Test ein, der sich eher am Rande des Mainstream-Studio-Equipments tummelt.

Worum geht es?

Audeze-Mobius-Product-Shot

Wie erwähnt: Audeze bewirbt den Kopfhörer zunächst einmal als Premium Gamer Headset, was eine schlichte Untertreibung ist, denn das Ding ist ein wahres Technologie-Monster:

  • Er bietet Datenübertragung per Bluetooth (mit Unterstützung der hochauflösenden Formate LDAC und AAC), per Klinkenkabel (AUX) und sogar per USB-C.
  • Dazu unterstützt der Kopfhörer die Waves Nx Raumsimulations-Technologie, die 3D-Hardware-Prozessing unterstützt.
  • Ein weiteres Feature ist das Headtracking: Der Kopfhörer weiß also, wohin Sie gerade sehen und passt das Audiosignal entsprechend über den internen DSP an. Das Headtracking ist zudem schnell über die kostenlose Software „AUDEZE HQ GAMING APP“ (für Windows und Mac) kalibrierbar. Über diese Software kann man außerdem Raumemulationen und Gaming-Profile einstellen.
  • Und nicht zuletzt liegt in der Packung auch ein hochauflösendes Mikrofon bei, um des Gamers Jubelschreie über diesen Feature-Overkill auch sauber aufzunehmen.

Sie sehen schon: Im Audeze Mobius sind alle Funktionen verbaut, die man sich von einem modernen Headset nur wünschen kann. Ob all diese Features auch in der Praxis vorteilhaft sind, werden wir noch sehen.

Die Hardware

Audeze-Mobius-Product-Shot04

Erst einmal die attraktive bedruckte Verpackung öffnen und sich über die komplette Ausstattung freuen: Neben dem Kopfhörer findet man in der Verpackung ein Klinkenkabel (3,5 mm/3,5 mm), zwei USB-Kabel (USB-C/USB-C und USB-A/USB-C) und das Mikrofon, das über einen speziell geformten Klinkenstecker mit dem Kopfhörer verbunden wird. Dazu eine Tragetasche, ein Quickstart Guide und ein 95-seitiges Handbuch in allen Sprachen auf diesem Planeten – inklusive Romulanisch und Klingonisch.

Audeze Mobius_Package

Der Kopfhörer selber sieht ehrlich gesagt nicht nach fast 400,- Euro aus. Kunststoff, wohin man schaut. Aber wie würde denn ein Gamer-Headset mit einer Wurzelholz-Applikation und verchromten Bügeln samt Alcantara Ohrmuscheln aussehen? Eben. Der Mobius wurde für seine Zielgruppe designt und gerade die in limitierter Anzahl verfügbaren Modelle in Blau und wie bei meinem Testgerät in Kupfer (nicht mehr im Online-Shop von Thomann aufgeführt) sehen schon cool aus.

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Und man kann auch festhalten, dass der verwendete Kunststoff von sehr hoher Qualität ist und die Verarbeitung ebenfalls überzeugt. Alle Elemente sind sauber und mit geringsten Fertigungstoleranzen eingepasst. Die Bedienelemente befinden sich alle am linken Ohrhörer und auch diese sind prinzipiell gut gefertigt, wenn es nicht so viele wären, die zu allem Unglück auch noch mehrfach belegt sind.

Audeze Mobius_Bedin03

Sie finden dort zwei Lautstärkeregler (Volume- und Mikrofonlautstärke), die Taste zum stummschalten des Mikrofons, die 3D-Taste und den Einschaltknopf, der zudem auch für das Bluetooth-Pairing zuständig ist.

Um die Daten noch zu vervollständigen: Der Mobius hat einen angegebenen (sehr großen) Frequenzbereich von 10 – 50.000 Hz mit seinen zwei 100 mm „planar magnetostatischen“ Treibern in geschlossenen Ohrmuscheln. Die Laufzeit im Batteriebetrieb wird mit über 10 Stunden angegeben. Dabei muss man wissen, dass der Hörer immer mit dem integrierten Akku läuft, denn der digitale Signalprozessor ist immer aktiv. Wenn der Hörer nicht eingeschaltet ist, dann hört man nichts – auch nicht im Betrieb über das klassische Klinkenkabel.

Der Tragekomfort

Das Gewicht des Audeze Mobius ist mit 360 Gramm ohne Kabel akzeptabel. Die passive Geräuschdämmung ist gut – eine aktive gibt es nicht. Die austauschbaren Ohrpolster bestehen aus Memoryfoam, der sich für mich mittelmäßig anfühlt. Ich habe bei diesen kunststoffartigen Polstern immer das Gefühl, dass sie nach kurzer Zeit auf der Haut kleben. Übrigens passen meine ziemlich durchschnittlichen, ausgewachsenen Männerohren nur mit Ach und Krach ins Polster. Ein wenig mehr Platz hätte mir besser gefallen.

Der Bügel mit einem mittig platzierten Polster ist ebenfalls aus Kunststoff gefertigt. Es handelt sich beim Audeze Mobius eher um das Prinzip „abnehmen – einstellen, wieder abnehmen, noch mal einstellen – jetzt passt es“. Ein Anpassen der Ohrmuscheln direkt am Kopf war eher schlecht möglich. Der Arretierungsmechanismus wirkt dafür zu hakelig – dafür bleibt er auch bei ausgiebigen Weltraumschlachten in Position. Der Anpressdruck ist mit ca. 700 Gramm fest, aber nicht zu straff.

Audeze Mobius_Bedin01

Viele Bedienelemente am Audeze Mobius

Verglichen mit klassischen HiFi-Kopfhörern und auch vielen Studiomodellen empfinde ich den Mobius als nicht besonders bequem. Dort wird eher auf hautschmeichelnde und atmungsaktive Materialien gesetzt und es wird ein deutlich besserer Langhör-Komfort geboten.

Wer aber den modernen Sitz von Beats, Sony & Co. lieber mag, der wird mit dem Audeze Headset keine Probleme haben. Bitte machen Sie sich auch immer bewusst, dass insbesondere der Tragekomfort bei Kopfhörern immer sehr subjektiv ist. Was dem einen zu sehr drückt, ist für den anderen bequem.

Die Bedienung

Leider folgt nun kein gutes Kapitel für den Audeze: Es ist eine Fummelei. Und wenn man nicht täglich zwischen den diversen 3D-Sound-Settings rumschaltet, dann wird man sich auch immer wieder schwertun, die Funktionen blind zu bedienen.

Das gilt insbesondere für die 3D-Taste, bei der man zwischen verschiedenen Raumsimulationsmodi umschalten kann. Oder das System zentrieren kann. Oder die Eingabequelle auswählt. Zuviel für eine Taste? Absolut. Denn das System erkennt die Funktion anhand der Länge des Drucks auf den 3D-Knopf. 1x für 0,5 Sekunden: zentrieren. 1x 3,0 Sekunden drücken: 3D Modes umschalten. 2x 0,5 Sekunden schalten die Quellen um: USB, AUX oder Bluetooth.

Der Ausschaltknopf hat eine ähnliche „Logik“: 1x 3,0 Sekunden: Power ON. 1x 5,0 Sekunden: Power OFF und 2x 0,5 Sekunden: Bluetooth Pairing.

Audeze Mobius_Bedin02

Entweder ich bin dafür einfach zu alt oder diese Bedienung hätte deutlich besser gelöst werden können. Ich tendiere bei aller Selbstkritik zur zweiten Aussage. Gut, dass dem Kopfhörer ein Einseiter beiliegt, der die Funktionen erklärt. Wenn man den aber nicht zur Hand hat, dann viel Spaß beim wilden Rumschalten.

Einsatz im Studio

Jetzt sollte man meinen, dass ein Kopfhörer mit diesen Ausstattungsmerkmalen einen sicheren Platz im Studio findet, insbesondere wenn man Kinofilme vertont oder das Soundsetting für Videospiele macht. Vergessen Sie es. Das böse Wort für den Mobius lautet „Latenz“. Durch den internen DSP reden wir hier von Latenzen jenseits 40 (ja vierzig!) Millisekunden. Nein, nicht über Bluetooth, sondern direkt über das AUX-Kabel verbunden.

Beispiel: Ich verbinde meine Gitarre über HI-Z mit meinem Mischpult und an genau diesen Mixer ist auch der Audeze Mobius angeschlossen. Sie zupfen eine Saite, es dauert und dann kommt auch irgendwann der Ton aus dem Kopfhörer. Schlimm. Beim Mobius ist die Latenz wirklich ein Thema und es macht ihn leider für Studios unbrauchbar. Bei meiner halbakustischen Gretsch Electromatic ist das wie ein kurzes Echo. Erst der Live-Ton der Gitarre und dann, wie bei einem extrem kurz eingestellten Delay, kommt das Signal dann erneut aus den Ohrmuscheln.

Audeze Mobius_App

Sie verstehen sicher, dass ich dann weitere Studiotests gar nicht erst gemacht habe. Klavierspielen, Drums und Gitarre: Das alles funktioniert mit dem Mobius leider nicht. Auch das Verkabeln direkt am Computer über USB-C oder der Versuch mit Bluetooth haben das nicht besser gemacht. Selbst wenn man den Audeze auf Stereo schaltet und alle raumakustischen Tricks außen vor lässt, wird das Ergebnis nicht nennenswert besser. Schade.

Und zu allem Unglück kommt dann noch ein latentes leises, aber wahrnehmbares Rauschen dazu, das in Musikpausen deutlich wahrnehmbar ist.

Ich habe das in meinem Studio mit einem ganz simplen Versuchsaufbau visualisiert. Der Audeze Mobius ist direkt an meinen Digitalmixer (Allen & Heath QU16) angeschlossen, ebenso ein Shure SM58 Mikrofon. Ich habe nun die Wiedergabe des Anschlags eines Digitalpianos (Korg Kronos) über den Audeze (Setting: Stereo, ohne 3D) mit dem SM58 aufgenommen und sowohl den Kronos als auch den Input des Mikrofons mit Logic X aufgenommen. Ich erhalte dort eine Verzögerung von über 85 Millisekunden im Vergleich zum Originalsignal. Ein Denkfehler? Nun, ich habe nun den Mobius gegen meinen analogen Kopfhörer (Philips Fidelio X2) getauscht und den Versuch wiederholt. Latenz: eine, maximal zwei Millisekunden. Hier die stark vergrößerten Kurven.

Audeze Mobius Latency01Oben Korg und unten die Wiedergabe durch den Mobius in starker Vergrößerung.

Interessant ist, dass der Audeze Mobius vor der Wiedergabe schon ein Vorschwingen zeigt, als ob in dieser Zeit der DSP beim Rechnen ist.

Audeze Mobius Latency02

Hier sieht man das Vorschwindeln des Mobius deutlich (untere Kurve)

Hier nun der Vergleich mit dem analogen Philips Kopfhörer. Hier sieht man, dass Anschlag und aufgenommenes Signal praktisch gleizeitig sind:

Audeze Mobius Latency03

Oben Anschlag des Klaviers und unten die Wiedergabe über den Philips Fidelio X2

Der Klang

Die sogenannten Planar Magnetic Drivers des Mobius klingen wirklich ganz hervorragend – auch abseits von allem 3D-Sound und Headtracking-Features. Sie erwartet ein herrlich ausgewogenes Klangbild ohne besondere Höhen- oder Bassbetonung. Die von Audeze entwickelten Treiber ähneln dem magnetostatischen Prinzip, bei dem sich die Leiterbahnen direkt auf der Lautsprechermembran befinden und das Schwingungssystem somit eine nahezu perfekte Kolbenbewegung durchführt.

Dabei entsteht nicht das gefürchtete „Aufbrechen“ der schwingenden Fläche, die durch den zentralen Antrieb eines dynamischen Lautsprechers entstehen könnte. Die ebenso leichte wie stabile Membran reagiert schnell und extrem impulsfreudig. Transienten, komplexe Klangmuster und auch die kritischen „S“-Laute werden vom Mobius naturgetreu und ohne das scharfe Zischen wiedergegeben.

Schaltet man dann den 3D Sound hinzu, ist man als unvorbereiteter Hörer sehr verdutzt. Man stellt sich das so vor: Vor einem läuft ein Video (Film, YouTube etc.). Die Projektion des Klanges auf den Screen ist perfekt. Man denkt zunächst sogar, dass die Monitorlautsprecher den Ton wiedergeben – so gut ist die Darstellung. Ich habe mich immer wieder ertappt, den Kopfhörer abzunehmen, um zu prüfen, ob der Klang nicht doch aus meinen Monitoren kommt. Und wenn ich dann meinen Kopf z.B. nach rechts drehe, dann bleibt der Ton am Screen kleben und der Eindruck entsteht, als ob die Schallquelle weiterhin auf Ebene des Monitors ist. Bei einem herkömmlichen Kopfhörer wandert die Bühne ja mit der Kopfbewegung mit – beim Audeze Mobius bleibt sie dort, wo man den Centerpunkt (sie erinnern sich: 2x 0,5 Sekunden auf die 3D-Taste) gesetzt hat.

Und zum Schluss doch noch was für Gamer: Ein Test mit Super Mario an der Nintendo Switch ist sehr spaßig. Wie oben beschrieben, kommen die Klänge aus allen erdenklichen Richtungen. Allerdings muss ich einschränken, dass die Hinten-Ortung nicht so toll ist. Man merkt, dass etwas hinter einem ist, aber der Effekt ist da nicht so überzeugend.

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Fazit

Ich kann den Kopfhörer Audeze Mobius für den Studio Einsatz leider nicht empfehlen. Viel zu lang sind die Latenzen, die der interne DSP im Headset erzeugt, so dass ein halbwegs zeitrichtiges Arbeiten, Aufnehmen, Eintakten, Schneiden etc. damit eigentlich nicht zu bewerkstelligen ist. Und weil wir hier ein Online-Magazin für Musiker sind, gibt es von mir deswegen auch nur ein ungenügend.

Beim Einsatz als Hardcore-Gamer würde ich auch eher zu anderen Kopfhörern raten, denn in der Welt, wo Millisekunden über virtuelles Leben und Sterben entscheiden, da kann man sich die Ausgabe von 389,- Euro sparen. Wenn man aber Abenteuerspiele liebt, wo nicht die Hektik eines Ego-Shooters im Vordergrund steht, da wird man ein wirklich überraschendes und hochwertiges 3D-Klangvergnügen mit dem Mobius erleben.

Als reiner Kopfhörer zum Musikhören ist der Audeze grundsätzlich gut, weil er ganz ausgezeichnet klingt. Aber bei dem nur durchschnittlichen Tragekomfort und der komplizierten Bedienung, würde ich eher zu den HiFi-Modellen von Audeze raten. Diese sind wirklich extrem gut und kann ich auch wärmstens empfehlen.

Plus

  • gute Verarbeitung
  • sehr guter Klang
  • umfangreiche Ausstattung
  • gute 3D-Effekte

Minus

  • viel zu hohe Latenzen
  • Bedienung nicht anwenderfreundlich
  • viel Kunststoff
  • wahrnehmbares Rauschen
  • unbequem

Preis

  • Mobius Carbon: 389,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Tai AHU

    Schade, nicht für Musiker. Ich suche schon eine ganze Zeit nach einem Headset, das auch musikalisch verwendbar ist. Ich hatte mal so’n billiges Headset von diesem Schweizer Hersteller, der Tastaturen und Mäuse macht, das über USB Class compliant angeschlossen war. War fast ideal, um mal kurz ein Tutorial zu machen. Mikro war halt ziemlich einfach und Bluetooth nicht dabei. Aber schon, wenn ich Kopfhörer suche, die BlueTooth haben UND wahlweise ein Kabel, wird die Luft dünn. Dann noch ein einigermassen gutes Mikro, da ist dann Vakuum, oder knietief im Dispo angesagt.

    Das Problem hier liesse sich auch ganz einfach lösen, wenn ich die „Intelligenz“ abschalten könnte. Kabel dran und keine Latenz. Fäddich

  2. Profilbild
    Franz Walsch AHU

    Mein Tipp: einen »AKG 290 Surround« Kopfhörer (gebraucht) kaufen.
    Auch gut eine »Spatial Sound Card« von New Audio Technology kaufen, damit gelingt es 3D-Sound auf jeden Kopfhörer zu bringen.

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Nur um das zusammenzufassen: man benutzt ein Produkt anders, als es der Hersteller vorsieht.
    Und weil es dann nicht erwartungsgemäß funktioniert, vergibt man ein ungenügend?
    Kann man machen, dann kann man aber auch mit dem Kopf schütteln.

    • Profilbild
      Jörg Hoffmann RED

      Nein, das ist falsch. Uns wurde der KH explizit an die Amazona Redaktion übergeben, um dessen Studiotauglichkeit zu erfassen. Wenn Du ihn aber einsetzt, wie ich auch im Test geschrieben habe, dann passt ja alles.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @Jörg Hoffmann Ich? So ein „Gamer“-Teil würde ich mir nie kaufen. Mit dem Testbericht ansich hab ich auch kein Problem. Aufgrund der Probleme, die du angeführt hast, ist das Teil für Studioarbeit ja unbrauchbar. Der Hersteller selbst bezeichnet es als „Gamer“-Dingens.
        Hat denn der Hersteller den KH selbst geschickt? Dann wäre das Fazit natürlich verdient. Und der Hersteller etwas naiv.
        Aber als Studio-KH wird er, soweit ich sehe, nicht beworben?

        • Profilbild
          Jörg Hoffmann RED

          Hallo,
          die meisten unserer Testgeräte werden in Absprache mit dem Hersteller ODER dem Vertrieb zu uns zum Test geschickt. Bei diesem Gerät wurde auch von unserer Seite mehrfach auf das Latenzproblem hingewiesen – leider ohne Lösung.

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