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Test: Audix SCX25A, Studio Kondensator Mikrophon

(ID: 90753)

Jetzt greift Sebastian für und zur Akustik-Gitarre. Mikrofoniert wird am Hals/Korpus-Übergang mit ca. 30 cm Abstand zum Instrument.

 

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Es stellt sich auch hier ein ausgewogenes Klangbild ein. Das Instrument hat genug Bauch ohne zu dröhnen, die Höhen sind klar und direkt mit schneller Ansprache. Gefällt mir gut, auch hier eine Empfehlung für das Audix.

Als letzten Test packen wir das Mikro noch vor Sebastians Fender Amp und auch hier darf er nochmals sein Können zum Besten geben.

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Hier zeigt sich auch wieder, wie sauber das SCX25A mit dem Signal umgeht. Sehr schön wird die leichte Kompression des Speakers abgebildet. Die Aufnahme erscheint druckvoll, die Höhen sind gut vorhanden, ohne zu plakativ zu werden.

Insgesamt lässt sich so das Audix SCX25A für alle getesteten Anwendungen wärmstens empfehlen.

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Fazit

Mit dem SCX25A hat Audix ein Studiomikrofon geschaffen, das für eine Vielzahl von Anwendungen gut einsetzbar ist. Eine ausgewogene und neutrale Klangdarbietung verbindet sich mit schneller und direkter Ansprache. Exzellent ist der sehr geringe Nahbesprechungseffekt, die leichte Höhenanhebung unterstützt die Klarheit des Signals. Durch die kompakten Maße und das geringe Gewicht lässt sich das Mikro auch an weniger gut zugänglichen Stellen platzieren und ist somit auch live z.B. am Flügel eine gute Wahl.

Plus

  • ausgewogener Sound
  • universell einsetzbar
  • gute Verarbeitung
  • schöne, schlanke Optik
  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Minus

  • -

Preis

  • Ladenpreis: 639,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Klaus Joter

    Guter Test, aber:
    Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie dabei klassische Musiker, bzw. klassische Musik ignoriert wird. Aber auch die, so hat man mir mal erzählt, werden hin und wieder aufgenommen.
    Gerade bei dem hier erklingenden Sänger wird deutlich, dass sich suboptimale stimmliche Fähigkeiten bei dem Gesamturteil über das Mikro negativ bemerkbar machen. Oder auch diese grauenvolle Flöte: Statt eine/n klassische/n Flötistin/en zu nehmen, bei denen man die Nuancen wesentlich besser beurteilen kann, wird eine Plastikflöte mit einer beliebigen, irisch-angehauchten Stehgreifphrase aufgenommen und hinterher „repariert“. Die einzige Lehre, die man daraus ziehen kann, ist die, dass das Audix genügend Substanz aufbringt, um durch einen EQ bearbeitet werden zu können.
    Leute, es gibt nicht umsonst den Beruf des Musikers, der entsprechende professionelle Arbeit abliefert. Nicht studierte Laienmusiker liefern das meistens nicht ab. Die sind aber bei diesem Mikro wohl eher Ausnahmen in puncto Zielgruppe.

    • Profilbild
      Armin Bauer RED

      @Klaus Joter Hallo Klaus,

      ich wäre froh, wenn du dein Urteil über die Künstler etwas objektiver formuliert hättest.
      Seb ist ein in unserer Gegend wirklich sehr anerkannter Blues Sänger/Gitarrist, Heidrun spielt in mehreren Bands und kann wirklich was, habe schon selbst mit ihr gespielt.
      Wenn es dein Stil nicht ist, geschenkt.
      Zudem sind die Soundbeispiele aus meinen 3 Großmembran-Vergleichstests, d.h. jeder Künstler hatte an dem Tag schon zwei Gesangslinien jeweils 48x eingesungen, dann kam ich als „Bonus“ mit der Bitte um Flöte und Gitarre an, da der Audix Test noch als Einzeltest geplant war. Und die Redaktion gibt mit nun mal keinen Etat um bei jedem Mikrotest einen oder zwei Künstler buchen zu können.
      Zu „nicht studiert“ und „Laienmusiker“: Ich hatte auch schon Klassiker im Studio, die ihr Instrument ganz hervorragend beherrschten, aber ohne Dirigent in einem ganz normalen Musical mit 4/4 Takt nicht in der Lage waren die 1 zu finden, du siehst, jeder hat seine Stärken und Schwächen, mit Überheblichkeit kommen wir da nicht weiter.
      In einem hast du natürlich recht, auch Klassiker werden aufgenommen. Du darfst mir gerne für meinen nächsten Mikrotest einen Geiger oder Querflötisten besorgen, der das kostenfrei macht, oder vielleicht hast du ja selbst Lust?
      Grüße
      Armin

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