Die Media Composer Software entfaltet ihre vollständige Kraft daher auch erst mit den vielfältigen Hardware-Erweiterungen. Die kleinste Lösung ist hier die neuerdings unterstützte Matrox MXO2 Mini. Diese ExpressCard/PCI-Express I/O-Box ermöglicht die preiswerte Vorschau auf einem separaten Monitor und besitzt zudem eine H.264-Beschleunigung für Arbeiten in Adobes CS5 und verschiedenen Encodern. Noch weiter steigern lässt sich die Leistung des Systems mit den hauseigenen Mojo-I/O-Boxen, die das Unternehmen Schnittrechner dann jedoch richtig teuer machen.
Eines ist klar, billig ist der Avid Media Composer 5 auch als Software-only Paket nicht, aber eine ganze Reihe hochwertiger Tools von Drittanbietern rechtfertigt wenigstens teilweise den hohen Anschaffungspreis. Zum Lieferumfang gehören unter anderem die Authoring Software Avid DVD by Sonic (leider nur für Windows) sowie die umfangreiche Effektsuite Boris Continuum Complete und der leistungsfähige Encoder Sorenson Squeeze, den wir am Ende dieser Testreihe zusammen mit weiteren Encoding-Programmen noch separat vorstellen werden.
ich hab noch avid videoshop für die ganz alten mac os systeme ^^ noch aus die 90er. aber ich glaub final cut schlägt keiner.