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Test: Bad Cat, Cougar 50, Gitarrenverstärker

(ID: 778)

Der Grundsound des Amps sollte daher viele Geschmäcker befriedigen können, egal ob man nun glasklaren Funk, schmutzigen Blues oder heftigen Rock spielt. Selbst Spieler, die sich in der Heavy-Ecke zu Hause fühlen, sollten den Cougar 50 mal ganz unverbindlich antesten. Und wenn der Grundsound gefällt, man sich aber innerhalb der Band gegen übermächtige Gegner wie Double Bassdrum-Schlagzeuger und Fullstack-Basser durchsetzen muss, könnte man den Amp auch als Topteil mit den entsprechenden Boxen sicher wirkungsvoll einsetzen. Doch auch in der von uns getesteten Combo-Version sollte dem Cougar 50 im Bandgefüge ganz sicher nicht so schnell die Puste ausgehen!

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-- Rückseite --

— Rückseite —

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Fazit

Dass die Formel „Designed in the USA – Made in China“ mittlerweile aufgeht, zeigt auch der Bad Cat Cougar 50. Ich könnte wetten, dass, wenn man nicht wüsste, dass der Amp aus Fernost stammt, man hier auf ein rein amerikanisches Gerät tippen würde. Denn der Verstärker beeindruckt mit einer sehr hochwertigen Verarbeitung und nicht zuletzt mit seinem sehr vielseitigem und ausgewogenem Sound, zumindest was den Lead-Channel betrifft. Zwar besitzt auch der Clean-Channel seinen eigenen Charakter, doch neben der einzigen Möglichkeit Tone-Presets einzustellen, würde man sich zumindest noch eine rudimentäre Klangregelung wünschen. Dennoch ein Verstärker für viele Einsatzzwecke und Stilistiken zu einem mehr als gerechtfertigtem Preis. Antesten!

Plus

  • robuste und hochwertige Verarbeitung
  • vielseitiger Sound
  • Mid Boost-Funktion
  • Schalldruck/Headroom

Minus

  • eingeschränkte Möglichkeiten des Clean-Channels

Preis

  • Straßenpreis: 849,- Euro
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