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Test: Behringer, BXR 1800 H, Basstopteil

Behringer BXR 1800 H

3. Mai 2011

Ungeschlagen in dieser Preisklasse. Anders kann man das nicht formulieren. Behringer hält mit dem Transistor Bass-Topteil BXR 1800H wohl den Rekord des niedrigsten Preises in dieser Klasse. Aber auch schnapszahlverdächtige 111,- Euro wollen sinnvoll investiert sein, zumal sich das Topteil in erster Linie an den Einsteiger richtet. Wir möchten in diesem Test beleuchten, was man wirklich fürs Geld bekommt. Als ich den Karton öffne, fällt mir sofort die umfangreiche Ausstattung ins Auge. Einen Fuß-Schalter und die passenden Winkel zum Einschrauben ins Rack sind inbegriffen, das bietet nicht jeder Hersteller. Meist muss man je nach Ausstattung noch mal ca. 50-150,- Euro für erwähntes Zubehör aufbringen. Der Behringer BXR 1800H ist seit Januar 2008 erhältlich und erfreut sich sehr großer Beliebtheit, da er im Musikhaus Thomann-Ranking für Transistor Bass-Topteile auf einem Treppchenplatz, Rang drei, zu finden ist. Und üppige Verkaufszahlen ermöglichen dank großer Abnahmemengen der Fertigungsteile nun mal eine kundenfreundliche Preispolitik. 

-- Behringer BXR 1800 H --

— Behringer BXR 1800 H —

Entwickelt wurde der Amp in Deutschland, gefertigt wird in China, ein weiterer Grund, warum Behringer so günstig anbieten kann. Man ist jugendlich „per Du“ in der Anrede im Manual und spart auch nicht, den Amp nebst dessen Soundmöglichkeiten aufs Höchste zu loben. Ich bin sehr gespannt, ob sich diese firmeneigen formulierten Vorschusslorbeeren auch im Praxistest als zutreffend erweisen.

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Erwähnt sei nochmals die Zielgruppe, der Verstärker richtet sich an den „erstauszustattenden“ Bassisten. Im Unterricht werde ich von angehenden Bassisten und deren Eltern oft gefragt, was man denn als Verstärker überhaupt braucht und ausgeben muss, schließlich sind da noch keine Erfahrungswerte da. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass ein Transistor Bass-Amp mindestens 150 Watt Leistung benötigt, um sich in einer Rock Band mit Schlagzeug und zwei Gitarristen einigermaßen zu behaupten, mehr Leistung ist natürlich besser, da dann immer noch Reserven vorhanden sind und der Amp nicht ständig „im roten Bereich“ laufen muss. Allerdings ist der Preis wohl ein Hauptargument für diesem Amp, der dazu selbstverständlich auch noch eine extra Box benötigt, um seine Leistung hörbar zu transportieren. Ich teste den Behringer BXR 1800H-Amp im Proberaum mit Gallien Krueger-Boxen, einmal nur mit der 4x10er-Box und einmal nur mit der 1×15″-Box angeschlossen.  

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