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Test: Behringer F1220A Eurolive

Behringer F1220A

26. März 2010

Praktisch sind sie ja schon, die aktiven Floormonitore. Je nach Konzeption hat man eine hohe Flexibilität am Start, vom klassischen Wedge hin zum Satelliten oder auch als kleine Fullrange-Konstellation. Moderne Floormonitore machen dies alles mit, zumal wenn sie die eingebaute Endstufe gleich mitbringen.

Logisch, dass ein Komplettausrüster wie das deutsche Unternehmen Behringer aus Willich-Münchheide innerhalb seiner mannigfaltigen Produktpalette ebenfalls eine oben genannte Konstruktion sein Eigen nennt. Auch wenn der Name Behringer im professionellen Studiobetrieb sich des Öfteren mit gering schätzenden Blicken und dezentem Nase-Rümpfen auseinander setzen muss, täuscht dies nicht über die hohe Marktpräsens im Budget- respektive Homerecording-Bereich hinweg.

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Mit dem F1220A Eurolive liegt mir eine eher kleine Variante eines Floormonitors vor, wie er gerne bei Bühnenlautstärken genutzt wird, welche nicht einer Live-Show von „The Who“ Konkurrenz machen möchte. Konzipiert wurde der Floormonitor von deutschen Ingenieuren, gebaut aber wiederum im Land, wo man Säugetiere zuweilen auch noch bei lebendigem Leibe isst, in China.

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