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Test: Behringer Nox 101, Battle-Mixer

(ID: 65180)

An der Front entdeckt man ebenfalls eine 6,3mm Klinkenbuchse zum Anschluss des Kopfhörers und daneben die Crossfader-Steuerung, bestehend aus einem Drehpoti für die Regelung der Crossfader-Kurve sowie einen Reverse-Schalter zum Umkehren der Crossfader-Richtung. Ist diese Funktion aktiv, wird das über eine kleine rote LED auf der Mixer-Oberfläche optisch signalisiert.

Rückseite mit Anschlüssen

Rückseite mit Anschlüssen

In der Praxis findet man sich schnell auf dem NOX 101 zurecht, gerade für Einsteiger ist das aufgeräumte und übersichtliche Design sicherlich von Vorteil. Das Mixing geht mit dem Dreiband EQ und dem hervorragenden Crossfader gut von der Hand, wobei die EQs sicherlich nicht zur Oberklasse gehören und mir persönlich nicht genug zupacken, vor allem beim Anheben der Bänder. Außerdem hat Behringer bei der Kill-Funktion ein klein wenig geschummelt, denn etwas Signal lässt der EQ auch durch, wenn er komplett herunter gedreht wird, aber das fällt in der Praxis kaum ins Gewicht.

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Wird ein Mikrofon angeschlossen, kann dieses über einen Drehregler mit der passenden Lautstärke in den Mix gebracht werden. Der Mikro-Kanal klingt gut und druckvoll und dank des Zweiband-EQs sollte er jeder Stimme gerechten werden. Leider gibt es keinen Schalter zum An- oder Abschalten des Mikrokanals, denn man möchte ja nicht jedes Mal den Drehregler herunterdrehen und danach das Mikro-Signal neu auspegeln. Die meisten Mikrofone bieten dazu einen eigenen An/Aus-Schalter. Wenn nicht, gibt es mit dem NOX 101 vielleicht Probleme, beziehungsweise nur die oben genannte Regelmöglichkeit.

Aufgeräumte Oberfläche.

Aufgeräumte Oberfläche.

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