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Test: Behringer, QX1002USB, Mischpult mit USB 2.0 Interface

(ID: 593)

Insgesamt baut Behringer seine Palette an Kleinformatmixern mit der neuen QX XENYX Reihe konsequent aus bzw. verbessert ebenso konsequent die Qualität seiner Produkte. Und das bei konstant niedrigen Preisen. Wer die kleinen Details wie fehlende EQs in den Stereokanälen, keine Fader in den Signalzügen, keine FX-Returns oder XLR-Outputs sowie den Power-Schalter ohnehin nicht vermisst bzw. verschmerzen kann, der findet innerhalb der Behringer QX-Serie mit Sicherheit einen preiswerten und gut funktionierenden Mixer, der sowohl im kleinen Homerecording Studio, bei Multimedia Anwendungen oder als Submixer für die Bühne gute Dienste verrichten wird.

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Fazit

Behringer erneuert mit der XENYX QX-Reihe sein Repertoire kleiner bis mittlerer Kompaktmixer und schafft es, bei gleich bleibenden Preisen eine höhere Qualität abzuliefern, als die Vorgänger der QX-Serie es taten. Wer auf kleinere Details und Annehmlichkeiten eines höherwertigen Kompaktmixers verzichten kann, der findet im QX1002USB einen vielseitigen Mixer inklusive Effekte und Kompressor, der zusätzlich auch als USB-Audiointerface dienen kann. Für höherwertige Aufnahmen und komplexere Anwendungen in Zusammenspiel mit einem Computer wäre aber mit Sicherheit ein richtiges Audiointerface notwendig. Preislich seit Jahren ohnehin unschlagbar.

Plus

  • günstiger Preis
  • vielfältige Anschlüsse
  • interner Effektprozessor und One-Knob-Kompressor

Minus

  • enge Anordnung der Bedienelemente
  • kein Power-Schalter
  • keine EQs in den Stereo-Kanalzügen

Preis

  • UVP: 109,- Euro
  • Straßenpreis: 95,- Euro
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