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Test: Behringer X-Touch Compact, DAW-Controller

Touch my fader

26. Oktober 2015

Ein universaler USB/MIDI-Controller, neun berührungsempfindliche Motorfader, eine Unzahl an Bedienelementen zur Steuerung des DAW-Mixers und das alles zu einem Preis von unter 500,- Euro. Ja, das schreit nach Behringer und genau so ist es auch. Der Behringer X-Touch Compact ist endlich erhältlich und wir haben ihn direkt unter die Lupe genommen.

Behringer X-Touch Compact

Behringer X-Touch Compact

Infos

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Zugegeben, es hat lange gedauert, bis die X-Touch Serie von Behringer in den Handel gekommen ist, aber jetzt sind sie endlich da. Immerhin hat der Hersteller die ersten Modelle bereits vor einigen Jahren vorgestellt, eine lange Zeit, bis es die ersten Geräte zu den Kunden geschafft haben.

Schauen wir zunächst mal was der X-Touch Compact so zu bieten hat. Wie eingangs bereits erwähnt, verfügt er über acht Kanalzüge plus einen Master-Channel. Die Kanäle 1-8 sind mit einem berührungsempfindlichen 100 mm Motorfader ausgestattet, direkt darunter und darüber befinden sich jeweils ein bzw. drei Soft-Buttons. Abgeschlossen wird der Kanalzug mit einem Endlos-Drehrad samt Push-Funktion und LED-Ring. Der Master-Channel verfügt lediglich über den Motorfader sowie einen einzelnen Soft-Button.

XTouch2

Der rechte Teil der Bedienoberfläche wird von acht weiteren Endlos-Drehreglern eingenommen. Diese können ebenfalls mit einer Push-Funktion belegt werden, verfügen ebenfalls über einen LED-Ring. Direkt darunter acht weitere Soft-Buttons, wovon sechs als Transport-Sektion ausgelegt sind, die Buttons 7 und 8 dienen zum Umschalten der Layer. Der Behringer X-Touch verfügt nämlich über Layer A und B, d.h. die Bedienoberfläche des Controllers kann zweifach programmiert werden, beispielsweise um nicht nur Kanal 1-8 fernzusteuern, sondern das Ganze bis auf Kanal 16 auszuweiten oder um über den Layer B andere Funktionen und Parameter fernzusteuern.

Die Bedienelemente machen fast alle einen guten Eindruck, alles sitzt fest im Gehäuse. Die Soft-Buttons haben einen ordentlichen Druckpunkt, die Fader sind sehr leichtgängig, aber gut zu bedienen. Lediglich die Faderkappen wirken etwas billig. Drückt man die Push-Encoder herunter, löst das nicht nur die gewünschte Funktion aus, sondern auch ein lautes mechanisches Klacken ist zu hören. Das hätte durchaus besser gelöst werden können. Die Motorfader sind natürlich nicht gänzlich stumm, sobald sie per USB/MIDI Kommandos empfangen und losmarschieren, aber das verhält sich meiner Meinung nach in einem sehr erträglichen Maße.

XTouch7

Die Rückseite bietet neben einer Kaltgerätebuchse einen Power On/Off, eine MIDI-Schnittstelle (In, Out), Anschlüsse für Expression- und Footswitch-Pedal sowie einen USB-to-host Port über den der X-Touch Compact seine Verbindung zum Computer herstellt. Interessant ist, dass der Controller auch standalone genutzt werden kann, um so über die MIDI-Schnittstelle andere kompatible MIDI-Geräte anzusteuern. Licht ist da nur eine Möglichkeit von vielen.

Praktisch ist ebenfalls, dass Behringer dem Controller einen 2-fachen USB-Hub spendiert. Hierdurch lassen sich nicht nur weitere USB-Geräte wie Tastatur oder Maus anschließen, sondern beispielsweise können auf diese Weise auch mehrere Controller nebeneinander betrieben werden. So kann man sich für relativ wenig Geld eine Mixer-Oberfläche mit 8, 16 oder mehr Kanälen zusammenstellen, wobei am Computer stets nur ein USB-Port benötigt wird. Oder man stellt das Ganze etwas flexibler mit den BCR/BCF-Controllern von Behringer oder anderen Herstellen zusammen und hat auf diese Weise unterschiedliche Bedienelemente zur Verfügung – sehr schön. Geht natürlich auch direkt am Computer, aber USB-Ports kann man in der Regel ja nicht zu viele haben.

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Der X-Touch Compact verfügt sowohl über USB- als auch MIDI-Anschlüsse

Der X-Touch Compact verfügt sowohl über USB- als auch MIDI-Anschlüsse

Das Gehäuse des X-Touch Compact besteht aus einem Kunststoff/Metall-Mix. Während der Rumpf und die Bedienoberfläche aus Metall bestehen, sind die seitlichen Abschlussleisten aus Kunststoff gefertigt. Auch die Bedienelemente bestehen allesamt aus Kunststoff. Die Maße des X-Touch Compact betragen 39 x 30 x10 cm (BxLxH), das Gewicht beläuft sich auf 3,7 kg. Man hat also ein ordentliches Gewicht in den Händen. Auf der Unterseite hat der Hersteller vier Gumminoppen angebracht, so steht der Controller stets sicher und fest auf der Arbeitsoberfläche. Dank des Gewichts bewegt sich hier auch so schnell nichts.

Zum Lieferumfang des X-Touch Compact gehören ein mehrsprachiger Quick Start Guide sowie ein USB- und Kaltgerätekabel. Ein gedrucktes Handbuch gibt es – wie bei den meisten Herstellern mittlerweile üblich – leider nicht, aber auch online stellt Behringer kein Handbuch für den X-Touch Compact zur Verfügung. Auf Anfrage teilte Behringer mit, dass der Quick Start Guide vollkommen ausreichend sei, ein Handbuch sei nicht geplant. Dem widerspreche ich, denn etwas ausführlicher hätte das Ganze schon sein dürfen.

Die Transportsektion samt Layer-Tasten.

Die Transportsektion samt Layer-Tasten

Praxis

Der Anschluss des X-Touch Compact ist schnell erledigt. Stromversorgung und USB-Kabel anschließen, Computer und DAW starten, den Controller als Mackie Control einbinden und los geht es. Die Fader erledigen kurz mal die Fahrt von 0 auf 100, was so viel heißt, dass alles erkannt und startbereit ist.

Da es direkt am Controller keine Beschriftungen gibt, was aufgrund des universalen Einsatz auch nicht viel Sinn machen würde, probiere ich zunächst alle Buttons und Drehregler ohne Blick in den Quick Start Guide aus. Scharfschalten kann ich den gewünschten Track über den Button unterhalb des Faders, die anderen drei pro Kanal aktivieren die Funktionen Solo, Mute und Select. Die Fader des DAW-Mixers reagieren sofort auf die Berührung am X-Touch, aber siehe da, ich kann die 0 dB Marke leider nicht erreichen. Cubase rutscht immer nur auf -0,12 oder +0,21 dB, schade. Der Kanal-Encoder sorgt für die richtige Pan-Position, hier passt auch alles wie es sein soll. Der drum herum liegende LED-Ring hilft als optischer Marker.

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Die Transportsektion arbeitet ebenfalls wie geplant, Start, Stop, Record, Loop und Spulen werden richtig umgesetzt. Befinden sich mehr als acht Kanäle im aktuellen Projekt, kann man die Kanäle entweder in 8er-Gruppen oder in Einzelschritten weitersteppen. Dies geschieht mit den Encodern 15 und 16. Eine optische Information, welche Kanäle man gerade unter den Fingern hat, gibt es allerdings nicht. Über die Layer Tasten kann ich in Cubase zwischen linkem und rechtem Marker hin- und herspringen.

Arbeitet man im Mackie Control Modus, sollten alle Bedienelemente des X-Touchs ja ab Werk bereits bestimmten Funktionen zugewiesen sein. Die Arbeitsweise ist dabei recht klar. Mit Hilfe der acht Encoder 9-16 wählt man laut Quick Start Guide eine Funktion aus, die Encoder des Kanalzugs dienen danach zum Modifizieren einzelner Parameter.

In der Praxis bedeutet dies, Encoder 10 (SEND) drücken, danach lässt sich der Send des ersten Aux-Wegs regeln, allerdings nur, wenn dieser vorher bereits aktiviert wurde. Drückt man Encoder 12 (Plug-in) kann man mit den Encodern im Kanalzug beispielsweise durch seine Insert Plug-in Liste scrollen bzw. diesen de- bzw. aktivieren. Jeder Kanal Encoder ist dabei einer bestimmten Funktion zugeordnet, d.h. Kanal Encoder 2 kümmert sich um das An- und Ausschalten des Inserts, Kanal Encoder 3 scrollt durch die Liste der verfügbaren Plug-ins.

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Soweit so gut. Das große Problem bei der ganzen Sache ist allerdings, dass es keinerlei Aufzeichnungen darüber gib,t wo sich welche Funktion und welcher Parameter verbirgt. Dazu kommt, dass man den internen Equalizer von Cubase beispielsweise nur teilweise fernsteuern kann. Vier Frequenzbänder bietet dieser, über den Controller konnte ich stets nur zwei bearbeiten. Das Ganze hat also ziemlich viel von „Trial and Error“ und ist dazu nur unzureichend umgesetzt. Selbst nach mehrtätigem Arbeiten mit dem X-Touch Compact gelingt es mir oft nicht, den gewünschten Parameter zielsicher anzusteuern.

Laut Behringer ist dies kein Hardware-Problem, sondern liegt an der jeweiligen DAW. Die Mackie Integration wird von Software Hersteller zu Hersteller anders vorgenommen, so dass die Implementation nicht immer zu 100% funktioniert. Laut Behringer ist Cubase ist da keine Ausnahme, auch in Logic oder Ableton gibt es Probleme.

Der größere X-Touch Controller soll da deutlich besser agieren, was aber vor allem an seinen Displays liegt. Denn hier zeigt der Controller dann den jeweiligen aktiven Parameter an, was zu einer deutlich höheren Übersichtlichkeit führen soll. Leider war der größere Bruder des X-Touch Compact zum Zeitpunkt unseres Tests aber nicht verfügbar. Wir werden diesen aber zeitnah unter die Lupe nehmen, um zu sehen, ob sich dieser im Mackie Control Modus besser behaupten kann.

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Diese Problematik ist natürlich nur relevant, wenn man den X-Touch Compact im Mackie Control Modus nutzt. Schaltet man den Controller während des Starts auf den MIDI-Modus um, arbeitet er als reiner klassischer MIDI-Controller, dem man per MIDI Learn alle Funktionen zuweisen kann, die man benötigt. Das erfordert natürlich etwas Programmierarbeit, sollte im Alltag dann aber deutlich besser funktionieren. Dann stehen einem übrigens auch zwei komplette Bedienoberflächen zur Verfügung. Der X-Touch Compact verfügt ja wie bereits erwähnt über zwei Layer A/B, die sich per Tastendruck umschalten lassen.

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XTouch12

XTouch11

Windows-Nutzer dürfen sich übrigens über einen eigenen Software Editor freuen, über den sich die Bedienelemente des X-Touch Compact am Computerbildschirm zuweisen lassen. Da ich selbst mit einem Mac arbeite, konnte ich diesen nicht testen. Behringer stellte mir allerdings die folgenden Bilder zur Verfügung. Für OSX ist solch ein Editor ebenfalls geplant. Wann dieser erscheinen wird, ist derzeit noch unklar.

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Fazit

Nach langem Warten sind nun endlich die heiß ersehnten X-Touch Controller von Behringer verfügbar. Der X-Touch Compact präsentiert sich mit allerlei Bedienelementen, die entweder im MIDI oder Mackie Control-Modus genutzt werden können. Die Verarbeitung ist dabei gut, das Gerät macht einen stabilen Eindruck.

Das Highlight des X-Touch Compacts sind neun Motorfader und 16 Encoder samt LED-Ring. Obwohl die Umsetzung im Mackie Control Modus nicht zu 100% stimmt, lässt sich mit dem X-Touch Compact sehr gut arbeiten. Alternativ kann der Controller aber auch als reiner MIDI-Controller genutzt werden, wobei die Zuweisung von Parametern entweder über MIDI Learn oder den Windows Editor vorgenommen werden kann. Mac-Nutzer schauen da derzeit leider in die Röhre. Sehr gut ist auch die Fähigkeit, den Controller im Standalone-Modus zu nutzen.

Alles in allem ist der X-Touch Compact ein super MIDI-Controller, der dazu preislich sehr interessant ist. Kleine Schwächen wird man dem X-Touch somit gerne verzeihen. Das wird ein klarer Hit und von uns gibt es 3 volle Sterne.

Plus

  • großes Einsatzgebiet
  • 100 mm Motorfader
  • Push-Encoder mit LED-Ring
  • USB- und MIDI-Schnittstelle

Minus

  • Umsetzung Mackie Control Modus

Preis

  • Ladenpreis: 499,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Andy Franke

    Ja, hatte mich eigentlich auf das Erscheinen des X-Touch gefreut, nur sind die Controller in Deutschland viel zu teuer. Kostet in den USA $ 399,- und der große X-Touch $ 599,-

    • Profilbild
      Tai AHU

      @Andy Franke Ja, aber du weisst schon,USA Preise sind eigentlich immer Nettopreise, zzgl. der jeweiligen Steuer. Bei uns zzgl. 19% Einfuhrumsatzsteuer = 475$. Korrekterweise auch gleich zzgl. ca. 5% Zoll – da sieht die Rechnung bei fast Parität $ und € schon nicht mehr so extrem aus. Das nur am Rande…

  2. Profilbild
    fno

    Mir geht´s wie Andy, danke für den Hinweis auf die hiesige Preisgestaltung. Wobei mich die Kompaktvariante wegen fehlender Kanalanzeige, finde ich bei Mixerbedienung doch recht hilfreich, konzeptionell weniger interessiert. Die vergleichbaren Bedienelemente jedoch schon. Ich fände es interessant zu erfahren, Felix, ob diese bei explizit quälend langsamen Faderfahrten ebenso zum Ruckeln neigen wie die mancher Konkurrenzprodukte.
    Für mich klingt „Selbst nach mehrtägigem Arbeiten mit dem X… gelingt es mir oft nicht, den gewünschten Parameter zielsicher anzusteuern.“ nicht nach 3 Sternen, es sei denn, das ist exakt was man wünscht. Mir gefiele da ein „Bereits nach minutenlangem Arbeiten … steuere ich den gewünschten Parameter zielsicher an.“ besser und es fiele mir leichter, das Fazit nachzuvollziehen.
    Nach diesem Test freue ich mich nun mehr auf den Icon Qcon G2 als auf den „grossen“ X-Touch.

    • Profilbild
      Felix Thoma RED

      @fno Hi fno,
      das „zielsichere Ansteuern“ bezieht sich nur auf den Mackie Control-Modus, der wie beschrieben nirgends ausreichend dokumentiert ist und somit einem Trial&Error Verfahren gleicht. Programmiert man den X-Touch allerdings über MIDI Learn/den Editor funktioniert alles tadellos, dann habe ich mir mein Setup ja selbst gestrickt und weiß wo welche Funktion liegt.
      Das Ruckeln konnte ich beim X-Touch Compact nicht feststellen.

  3. Profilbild
    HerrFrey

    Ah, die BCF2000 in schön. ;-) Weiß jemand, ob von der BCR2000, also die reine Drehreglerversion, auch so ein Remake geplant ist? Wünschen würde ich es mir ja.

    • Profilbild
      SynthFreak

      @HerrFrey Hi Frey,

      kein Ahnung ob das bei Behringer geplant ist, wünschenswert wäre es ja. Die alte oldschool Kiste, die in der abscheulichen blauen Farbe hergestellt wird, sollte doch langsam aber sicher in Rente geschickt werden. :D Ich wünsche mir auch ein neues Gerät von Behringer was ein paar mehr Funktionen besitzt. Ein BCR mit kleiner Display-Anzeige über jedem LED-Encoder und ich wäre sofort glücklich. Mit der C4 von Mackie konnte man ja in die Welt der 32 LED-Encoder + Display-Anzeige eintauchen, nur wurde es leider etwas schlecht umgesetzt (Samplitude Fehlanzeige). Beim aktuellen Native Instrument Kontrol S88 sind auch kleine Anzeigen unter den gerade mal 8 Encodern vorhanden (Anzeige besser über dem Encoder positionieren und nicht darunter). Es wird immer mehr mit VST gearbeitet und dass will auch vernünftig bedient werden. Vielleicht kommt ja Native Instruments endlich auf die Idee so einen Controller mit 32 Encodern zu entwickeln, das ganze dann mit der neuen Software von Native Instruments mit der man fremde Synthesizer in sein Controller einbinden kann. Wann endlich reagieren die Hersteller darauf?

    • Profilbild
      Felix Thoma RED

      @clausiii Hallo, tut mir leid, zu Pro Tools kann ich leider nichts sagen. Aber vielleicht kann ein User weiterhelfen?!

    • Profilbild
      Markus Galla RED

      @clausiii Prinzipiell solltest Du das X-Touch mit jeder DAW nutzen können, die eine Steuerung der eigenen Parameter (und der von Plug-ins von Drittherstellern) per MIDI zulässt. D. h. Behringer kann nicht beeinflussen, was das X-Touch in Deiner DAW steuern kann. Behringer kann nur die eigene MIDI-Implementation beeinflussen und die scheint ja recht vollständig zu sein. Du müsstest also in der ProTools Anleitung nachschlagen, was wie per MIDI gesteuert werden kann. Praktisch ist immer, wenn die DAW eine MIDI Learn Funktion bietet – so wie Ableton Live oder Logic. Dann ist es einfach, die beiden Parteien zur Kommunikation zu überreden.

  4. Profilbild
    Dennis Strahn

    Ich wollte den X-touch zur steuerung eines XR18 benutzen. Der ‚große‘ X-touch hat eine RJ45 Schnittstelle und kann per LAN mit dem X-Air kommunizieren, was absolut problemlos und sauber funktioniert. Aber der X-Touch hat einen Haufen Funktionen, die ohne DAW relativ nutzlos sind.
    Der X-Touch Compact hat genau die Funktionen, die ich für den X-Air brauche, aber keine RJ45 Buchse. Anbindung ’nur‘ über MIDI möglich.
    Also habe ich zähneknirchend das Geld für die große X-Touch Version ausgegeben. Eine Netzwerk Anbindung für den X-Touch Compact wäre ein tolles update.

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