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Test: Behringer X18, Digitalmischer

(ID: 132350)

In/Out

Im Eingangsbereich erlauben 16 XLR/TSR-Kombibuchsen einen übersichtlichen Zugang, wobei die ersten beiden Kanäle zudem als hochohmige Variante ausgeführt wurden, um den direkten Anschluss einer E-Gitarre oder eines E-Basses zu gewährleisten. Ein R/L-Cinch-Paar lässt den Anschluss einer externen Stereoquelle auf Kanal 17/18 zu, während ein passendes Paar den Summenmix oder aber den Control/Kopfhörermix wiedergibt. Um entsprechende Monitorwege oder Inear Systeme anzuschließen, verfügt der Behringer X18 auf der Rückseite über sechs symmetrische TSR-Stecker. Die Praxis zeigt, dass es bei massiven Steckern unter Umständen zu Platzproblemen kommen kann, da sich die Buchsen vergleichsweise nah beieinander befinden. Zudem verwendet der überwiegende Teil der Monitorkomponenten XLR-Stecker, so dass man sich zusätzlich einen Mindestsatz entsprechende Adapter besorgen sollte.

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Behringer X18 - Rueckseite 02

Behringer X18 – Rückseite 02

 

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Via Ultranet kann man zudem den Personal Monitormischer P16 anschließen, so dass der Künstler auch gerne seinen eigenen Monitormix erstellen kann. Über den USB-Anschluss lässt sich nunmehr für Recordingzwecke ein entsprechender Rechner anschließen, im Normalfall ein entsprechendes Notebook. Um die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Komponenten maximal zu nutzen, empfiehlt es sich die X Air Software aus den jeweiligen Online Stores zu besorgen, die nicht nur die reinen Mixer-Funktionen übernimmt, sondern auch die Verwaltung verschiedener Presets koordiniert.

Behringer X18 - Detail

Behringer X18 – Detail

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Forum
  1. Profilbild
    Joghurt AHU

    Hallo Axel.

    Besten Dank für deinen Test. Nach dem Lesen war ich dann aber etwas überrascht beim Fazit. Ist die Minusliste verloren gegangen? Die WLAN-Problematik finde ich (so wie du offensichtlich auch) alles andere nebensächlich. Dann auch noch die Sache mit den Mindestsatz an Adaptern und mit den Flightcases. Ok, man kann sich – wie du schön beschrieben hast – aus der Patsche helfen. Aber dass man direkt nach dem Kauf nachbessern muss, finde ich schon nicht ideal.

    Noch eine Frage: wie verhält sich der Mixer wenn das WLAN-Signal abbricht?

  2. Profilbild
    Sharkai (Kai)

    Danke für den Test. Dieses Teil ist schon länger in meiner engeren Wahl für einen günstigen Digitalmischer.
    Ich gehe mal davon aus, das der X18 Mischer Softwareseitig identisch ist mit dem XR18 Mischer von Behringer.
    Bedenkt man das man für den XR18 momentan 825,- Euronen Zahlt, so ist dieser Mischer geradezu ein Schnäppchen.
    Von der Hardware her sind sich beide Mischer anscheinend zimlich gleich (wenn man die 6,3mm Anschlussbuchsen beim X18 mal ignoriert).
    Die Bediensoftware ist jedenfalls gleich (zumindest habe ich keinen Unterschied finden können)

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