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Test: Behringer Xenyx QX2442USB, Analogmixer

Mischen mit QX-Faktor

27. Januar 2017

Behringer Xenyx2442USB – analoges Mischpult

Behringer Xenyx QX2442USB

Mit 24 Eingängen und USB-Schnittstelle kann das 4/2-Bus Mischpult Behringer Xenyx QX2442USB schon eine größere Liveband bedienen oder beim Live-Recording, aber auch im Aufnahmestudio gute Dienste leisten. Das interne Klark Teknik Multieffektgerät bietet eine Vielzahl von Soundoptionen und mit den Ein-Knopf-Kompressoren in acht Mikrofonkanälen lassen sich Gesang oder Instrumente prima verdichten. Und wer eine komfortable Lösung für Drahtlos-Mikrofone sucht, auch der kann sich beim Behringer Xenyx QX2442USB freuen. Die integrierte USB-Schnittstelle für das Behringer Digital-Wireless-System nimmt bis zu zwei Funkmikrofone parallel auf. In diesem Zusammenhang möchte ich auf meinen Testbericht „Die Funke für jedermann – Drahtlostechnik mit Behringer USB-Mikrofonen“ hinweisen, den ihr über diesen Link (hier klicken) erreicht.

Verpackt ist das alles in einem Pult-Gehäuse mit den Abmessungen 136 x 418 x 438 mm (H x B x T), bei einem geringen Gewicht von nur 5,9 kg. Das Gehäuse ist aus Stahlblech gearbeitet und hat einmal aus optischen, aber auch ganz praktischen Gründen Seitenwangen aus Kunststoffmaterial. Daran lässt sich der Mixer auf jeden Fall schon einmal gut tragen. Zum Behringer Xenyx X2442 USB mit den identischen Abmessungen wie unser Testkandidat wird ein 19-Zoll Rack-Einbaukit mitgeliefert. Davon ist bei diesem Mischpult nichts in Erfahrung zu bringen. Aber auch hier beim Xenyx QX2442USB lassen sich die Seitenwangen bei Bedarf entfernen.

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Mit insgesamt zehn Mikrofoneingängen bei zwölf Kanalzügen lässt sich schon allerhand anstellen. Die Kanalzüge eins bis acht sind Mono ausgelegt, ab neun geht es in Stereo weiter. Also reden wir hier von vier Stereo-Kanalzügen. Und das ist auch schon eine ganze Menge für zum Beispiel Keyboards oder sonstige Zuspieler, die mit Stereo-Signalen für Räumlichkeit sorgen sollen. Weitere acht Line-Ins finden sich noch in den Mono-Kanälen und hier sind auch noch Insert-Buchsen anzutreffen. An diesen Klinkeneingängen im Stereo-Format können externe Geräte wie Equalizer oder andere Klang oder Dynamik bearbeitende Hardware angeschlossen werden, die dann in dem jeweiligen Kanalzug ihren Dienst verrichten.

Die Kompressoren sind einfach zu bedienen

Gute Vorverstärkung

Die Mikrofonvorverstärker erlauben bis zu +60 dB an Regelweg, was auch dynamischen Wandlern mit schwachem Output auf die Sprünge helfen wird. Global schaltbare Phantomspeisung (48 Volt) ermöglicht dann auch noch den Anschluss von Kondensatormikrofonen, die zum Betrieb eine elektrische Spannung benötigen. Low-Cut Filter (75 Hz) eliminieren tieffrequente Signale und helfen dabei, den Mix von Störgeräuschen durch unerwünschte Übertragungen von Mikrofonstativen (Trittschall) oder tieffrequenten Signalen fernzuhalten.

Dichter Sound

Die acht Ein-Knopf-Kompressoren sind besonders von Laien gut zu bedienen. Man braucht sich hier keine Gedanken über Attack, Ratio oder Release zu machen, sondern kann sich voll und ganz auf Musik, Gesang und Sprache konzentrieren. Einfach so lange drehen, bis das gewünschte Klangbild erreicht ist, den Rest erledigt die Elektronik. Hilfreich sind beim Einstellen LEDs, die den Einsatz der Kompression auch optisch deutlich machen.

Eine Besonderheit beim Behringer Xenyx QX2442USB ist neben der klassischen USB-Schnittstelle der besondere USB-Anschluss der ersten zwei Kanäle mit der Bezeichnung Digital Wireless. Hier lässt sich der USB-Dongle (Empfänger) von Behringer ULM Digitalmikrofonen einstecken. Der Umgang mit dieser W-LAN Digital-Drahtlostechnik ist wirklich kinderleicht und ich möchte ein weiteres Mal auf meinen Testbericht bei AMAZONA.de hinweisen, wo ich zwei unterschiedliche ULM-Systeme auf Herz und Nieren getestet habe (hier geht’s zum Testbericht).

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Farbige Kappen an den Reglern schaffen Orientierung

Klangbearbeitung

Die Klangregelung der Mono-Kanäle ist 3-bandig ausgelegt, mit (semi)parametrischen Mitten. Im Bassbereich bei 80 Hz lässt sich +/-15 dB (Shelving Filter/Kuhschwanzfilter) regeln, bei den Höhen, im Bereich 12 kHz, sind ebenfalls Korrekturen +/-15 dB (Shelving Filter/Kuhschwanzfilter) möglich. Der für Stimmen wichtige Bereich der Mitten kann von 100 Hz bis 8 kHz frei ausgewählt und dann ebenfalls +/-15 dB bearbeitet werden. In den Stereo-Kanalzügen ist die Klangregelung etwas anders aufgebaut. Vier Festfrequenzen können hier jeweils +/-15 dB bearbeitet werden. Und zwar in den Bereichen 80 Hz, 500 Hz, 3 kHz und 12 kHz.

Wir treffen beim Behringer Xenyx QX2442USB also eine ganz gewöhnliche Klangregelung an, wie sie zum Standard von „normal“ ausgestatteten Mischpulten gehört. Die Potis rasten in der Mittelposition übrigens spürbar ein, sodass auch im abgedunkelter Umgebung die lineare Einstellung der Equalizer keine Probleme bereiten sollte.

Der Aux-Bereich lässt viele Möglichkeiten zu

Aux – die zusätzlichen Wege

Mit vier Aux-Sends treffen wir hier schon mehr an, als andere Mischpulte zu bieten haben. Die ersten zwei Aux-Wege lassen sich nach Belieben Pre- oder Post-Fader schalten, Aux 3 bedient den internen Effektprozessor, und Aux 4 ist fest auf das Routing Post-Fader eingestellt. Die Aux-Wege lassen sich besonders für das Monitoring einsetzen, beschicken aber auch externe Effektgeräte mit Signalen, die dann über die Aux-Returns wieder zurückgespielt werden können. Im Masterbereich des Behringer Xenyx QX2442USB sitzen natürlich die auch die vier Master-Sends der Aux-Wege und die vier Returns. Bei den Rückspielwegen sind einige Optionen möglich, besonders was den FX-Return betrifft, der den internen Effektprozessor auf den Main-Mix oder den Sub-Mix legen lässt. Auch lassen sich externe Effekte auf den Monitormix legen, was zum Beispiel Sänger freut, die ihren eigenen Effekt bei der Show einsetzen wollen.

Was die Stereo-Kanäle betrifft, kann man zwei von ihnen noch mit XLR-Anschlüssen (9/10 und 11/12) benutzen – so kommt ja auch die Anzahl von insgesamt zehn Mikrofoneingängen zustande. Low-cut ist auch hier vorhanden, jedoch muss man hier dann mit der 4-Band Klangregelung arbeiten, was ja auch funktioniert. Der Gain-Bereich (bis zu +40 dB) ist dort ebenfalls nicht ganz so groß wie in den übrigen Mikrofoneingängen. Auch andere Zuspieler wie eine Akustikgitarre über DI-Box eingespielt, sind an diesen XLR-Eingängen hier gut aufgehoben. Die Kanäle 13/14 und 15/16 lassen neben den Klinkeneingängen links/rechts auch die Zuspielungen der USB-Schnittstelle durch die Kanalzüge routen. So können hier neben den Aux-Wegen auch die kompletten Routing Optionen des Behringer Xenyx QX2442USB genutzt werden. USB-Signale und 2-Track Signale (Cinch In/Out) lassen sich aber auch direkt auf den Main-Bus legen.

An der bidirektionalen USB-Schnittstelle (Stereo) lassen sich Mac oder PC direkt anschließen. So können natürlich auch Aufnahmen direkt auf die Festplatte des Rechners gemacht werden oder Signale des Rechners über das Pult wiedergegeben werden.

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Forum
  1. Profilbild
    Basicnoise AHU

    Danke für den Test. Vielleicht habe ich es überlesen, aber kann man die einzelnen Kanäle gleichzeitig über USB aufnehmen?

    • Profilbild
      A.Vogel AHU

      @Basicnoise Nope. Es geht nur der Main-Out als Stereosumme via USB raus.
      Ansonsten aber ein gutes Pult; benutze es seit einigen Jahren als Submischer.
      Das nur vorweg, bevor gleich wieder die üblichen Schimpftiraden auf das Billigzeug von Behringer losgehen… :)

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        A.Vogel AHU

        @Atarikid Sorry :)
        Yep, die UFX-Serie kann das….
        Kostet aber dann ein paar Euro mehr.
        USB-Audio ist bei diesem Pult aus meiner Sicht eher eine nette Dreingabe; funktioniert und klingt OK, aber dezidierte HW als Wandler sind dann oft doch ein Fünkchen besser.
        Dafür passen dann hier die Subgruppen super; die 4 Subs + die beiden Main-Outs, und schon kann man quasi 6 Kanäle per externem Wandler parallel bedienen.

          • Profilbild
            A.Vogel AHU

            @Atarikid Ich benutze ein Zoom R16, das hat 8 analoge Ins.
            Da gehe ich mit den beiden Mains und den vier Subs meines XL3200 drauf, und die beiden weiteren Kanäle kommen von den Main Outs dieses Mixers.
            Vorteil bei dieser Konstellation: Ich kann auch komplett rechnerlos mehrere Spuren parallel aufnehmen, also direkt auf dem R16 (SD-Card).

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              Basicnoise AHU

              @A.Vogel Danke für die Antworten.
              Ich habe seit kurzem ein Tascam US 16×8, das tut den Job auch. Der Asio Treiber unter Windows ist allerdings der schlechteste, den ich bisher hatte. Immer mal wieder kommt es zu merkwürdigen Zeitversätzen, die sich nur mit an- und abwählen des Treibers in der DAW beheben lassen. Manchal kommt überhaupt kein Ton, erst nach Neustart wieder. Dann kann ich nicht wie gewohnt einfach den Windows Ton auch über die Karte laufen lassen. Zumindest nicht Zeitgleich mit der DAW. (War mit M-Audio und Focusrite nie ein Problem).
              Mitlerweile läuft es besser und günstiger bekommt man wohl kaum 16 Kanäle simultan in den Rechner. Dennoch werde ich immer hellhörig, wenn es um andere Lösungen geht :)

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                A.Vogel AHU

                @Basicnoise Zu Windows kann ich nicht viel sagen; bin rechnertechnisch mit ’nem Mac unterwegs.
                Und da die meisten Geräte mittlerweile class compliant sind, hab ich da bisher auch keine Probleme.
                Womit ich immer wieder liebäugel, ist das Behringer FCA 1616, auch wenn ich eigentlich so gut wie nie mehr als 8 Spuren parallel aufnehme..
                Aber es ist halt schön, wenn mans kann….. :)

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              Atarikid AHU

              @A.Vogel Interessant! Ich mach das im Grunde genauso, nur kann mein Recorder kein Interface ersetzen (Tascam DP32). Da ist das Zoom schon ziemlich geil. Aber schön dass noch jemand analog mischt.

              • Profilbild
                A.Vogel AHU

                @Atarikid Das Zoom ist definitiv jeden Cent wert.
                Ich habs jetzt schon etliche Jahre, und egal ob stand-alone oder als Interface: Es funzt zuverlässig.
                Und ist klein und leicht und passt in jeden Rucksack (inkl. Batteriebetrieb), kann also gut mitgenommen werden.

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          vaikl

          @A.Vogel Ich hab hier seit anno dunnemals ein Xenyx 1622 im Homestudio-Einsatz und die exakt gleiche USB-2.0-Schnittstelle durfte exakt 2 mal ran: das erste und gleichzeitig letzte Mal;-) Sowohl der Stereo-Summensound bei 44,1 Khz als auch die Latenz waren grässlich.
          Gut, evt. sind auch für Uli Behringer die 400 Euronen Gesamtpreis für ein echtes USB-3.0-Interface mit voller Track-Übertragung zu billig, aber dieses Uralt-Interface muss man heute wirklich nicht mehr als Verkaufsargument rausputzen.

          • Profilbild
            A.Vogel AHU

            @vaikl USB 2.0 ist weder für schlechten Sound noch für hohe Latenzen verantwortlich. Die Bandbreite reicht locker für deutlich mehr als eine Stereospur aus. Es geht da wohl eher um die Qualität der verwendeten Wandler.
            Soundqualität ist in meinen Ohren OK (wenn auch nicht überragend), Latenzen sind mir nicht aufgefallen, was aber auch daran liegt, dass ich die Schnittstelle nie „produktiv“ nutze.
            Aber du hast recht: Als wichtiges Feature würde ich die Schnittstelle auch nicht in den Mittelpunkt rücken wollen.
            Wie ich bereits schrob: Ich würde sie auch eher als Dreingabe sehen, um mal eben schnell eine Stereospur auf den Rechner zu dudeln.

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            Tai AHU

            @vaikl @vaikl: Wäre USB3 automatisch besser als USB2 könnte das stimmen. Tut es aber nicht. Es dauerte lange, bis nach Erscheinen von USB2 die USB2 Interfaces mit den USB1.1 mithalten konnten. USB3 wird von Herstellern auch mal als überflüssig bezeichnet, ich glaube das kam von RME. Die Schnittstelle ist einfach zu lausig um mal eben einen geilen Treiber zu schreiben, so tasten sich die Hersteller langsam an die Probleme der jeweiligen Schnittstelle an.

            • Profilbild
              vaikl

              @Tai Aber auch mit einer guten USB-2.0-Implementierung wären z.B. 18 oder mehr In-/Out-Kanäle simultan möglich, anstatt alles auf einen einzigen Stereobus mit 44,1 kHz zu quetschen. Insofern ist das heute wirklich kein Verkaufs-Argument mehr.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Basicnoise Also Vorsicht vor dem Interface.Normal geht nur die Summe zu Recorden .Dieses allerdings bei der älteren Serie dem Xenny 2442 USB.Was allerdings diesen Mixer ausmacht ,sind die Einstellungen im OEQ und die für den Preis recht ok,e Vorverstärkerfraktion. Wenn ich nochmals einen Behringer kaufen würde ,dann würde ich wohl zu dem UFX160 greifen.Schau Dir das Pult mal an.

  2. Profilbild
    A.Vogel AHU

    Da das Pult leider keinen dezidierten Lampenanschluss bietet, mißbrauche ich den USB-Port oben für eine USB-LED-Leuchte.
    Für meine Zwecke ideal.
    Einen negativen Punkt habe ich aber dennoch anzubringen: In der Tat klingen die internen Effekte ordentlich und sind fürs schnelle Zumischen tauglich.
    Der Ablesewinkel des Displays ist jedoch eine Vollkatastrophe. Wenn das Pult auf Hüfthöhe auf ebener Fläche vor dir steht passt es noch. Ist es aber bereits auf Brusthöhe und/oder geneigt, kann man nur mit Verrenkungen was erkennen. Das kann man besser lösen….

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Das ist ja mal wieder ein unglaublich gutes mit Technik voll gestopftes Gerät. Für Zuhause bei konstanter Temperaturen und normaler Luftfeuchtigkeit sicher auch ein langjähriger Partner. Es ist schon wahnsinnig wie viel Technik man in der heutigen Zeit bekommt. Ich finde analoges mixing wesentlich intuitiver und wysiwyg eine immer noch eine unschlagbare Arbeitsweise. Was nützt einem bessere technische Werte wenn beim Arbeiten der kreative Flow fehlt? Das Ergebnis wird unkreativ und faktisch schlechter. Viele mp3 Hörer sehen diese Problematik da draußen ohnehin völlig intergalaktisch.

    • Profilbild
      A.Vogel AHU

      @Flouder Schwer zu sagen.
      Das Presonus kenne ich nicht, es sieht aber nicht schlecht aus.
      Von der Basisausstattung geben sie sich nicht viel.
      Was für das Presonus spricht:
      – Multitrackaufnahmefähig
      – Kann direkt auf SD-Karte aufnehmen (also kein Rechner erforderlich)
      Was für das Behringer spricht:
      – 4-Band-EQ bei den Stereokanälen
      – 4 Subgruppen
      – Mehr Auxwege
      – Inserts
      – Preis
      Klangliche Vergleiche sind hierbei selbstverständlich nicht berücksichtigt.
      Ich persönlich bin mit dem Behringer mehr als zufrieden, aber es gibt genügend andere Stimmen, die es ganz anders sehen.
      Meine Empfehlung: Such nach einem Musikladen, in dem du beide antesten kannst (gleiche Abhöre dahinter, gleiches Eingangsmaterial).
      Und überleg dir genau, was du mit dem Pult anstellen willst.
      Arbeitest du z.B. mit vielen externen Effekten (oder anderen externen Soundbearbeitern), ist das Behringer das bessere Pult, wegen der Inserts, der Auxwege und der Subgruppen.
      Willst du dagegen auch häufiger auf die Schnelle mal aufnehmen, ohne den Rechner anzuschalten, dann nimm das Presonus.
      Dasselbe gilt auch, wenn du eher im Bandkontext aufnimmst, denn beim Behringer müsstest du seriell anstatt parallel aufnehmen (wenn du mehr als Stereo haben willst).

  4. Profilbild
    Franz Walsch AHU

    Spätestens seit der Einführung der X32 Serie scheint Behringer aus der Schmuddelecke zu kommen. Es gibt wahrscheinlich sehr wenige Studios, die kein Behringer Gerät haben. Außerdem bietet Behringer viele sehr spezielle Geräte an, die kein Mitbewerber im Sortiment hat.
    Ich bin jedenfalls sehr mit meinem »Behringer ULTRAFEX PRO EX3200« zufrieden. Genau dies Gerät lässt sich auch via Effects einbinden. Einzig der Faderweg von 60mm ist etwas kurz geraten.
    Für die Aufnahme finde ich das »Behringer Xenyx UFX1604« besser geeignet. Gerade bei der Aufnahme sind 100mm Fader einfach nützlicher.

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