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Test: Best Service Cantus, Vocal/Chor-Library

(ID: 76101)

Ausprobiert: Mönche aus der Dose

Wer lieber fertige, authentische Mönchsgesänge aus der Liturgie nutzen will, greift zu den „Cantus Chants“. Die bieten 20 gregorianische Gesänge, aufgeteilt in 400 Phrasen, munter über die Tastatur verteilt. Das Repertoire umfasst Klassiker wie Agnus Die, Sanctus, In Nomine Patris, Requiem und mehr. Der Wordbuilder entfällt hier; Parameter wie Attack, Release, Offset, Reverb, Expression und Speed lassen sich aber auch hier einstellen.

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Am Setup kann, muss man aber nicht viel machen

Am Setup kann, muss man aber nicht viel machen

Unter dem Punkt „Soundscapes“ liefert Cantus dann noch 19 eben dieser Soundcapes mit jeweils vier verschiedenen Layern. Die bestehen meist aus einer Mischung aus Gesangsstimmen – meist mit fertigen Figuren – plus Pads oder Bells, deren Anteile über einen kleinen Mixer frei einstellbar sind. Dazu kommen einige Flüstersounds inklusive dem obligatorischen „Evil Whispers“ (ich wusste gar nicht, dass Mönche auch böse sein können). Ein nettes kleines Extra, wenn es mal schnell mysteriös werden soll.

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