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Test: Blackheart, Killer Ant Halfstack, Gitarrenverstärker

(ID: 2592)

Der kleine Knubbel ruht auf vier angenehm weichen Gummifüssen, die sich als äußerst rutschfest erweisen und dem Head einen festen Stand verpassen. Der Amp ist mit großnarbigen und sehr widerstandsfähigem Kunstleder überzogen, acht mittelgroße Ecken sorgen für Kantenschutz während des Transportes. Das Gehäuse besteht aus 15-fach verleimten, 18 mm dicken Sperrholz.

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Der Amp ist im Class A/Single Ended Modus verschaltet und generiert seine „Power“ aus zwei 12AX7/ECC83 Röhren, die sonst nur im Vorstufenbereich Verwendung finden. Um jede handelsübliche Speaker-Konstellation beschicken zu können, verfügt der Blackfield über je einen 4, 8 und 16 Ohm Ausgang auf der Rückseite des Gehäuses.

Es wäre also sogar möglich, meine DOMAIN Bühnenanlage von 4 Stck. 4×12“ Cabinets (alle 16 Ohm, parallel geschaltet) mit diesem Head zu betreiben. Stellt euch bitte mal dieses Bild vor, 4 Cabinets und oben drauf „Klein-Killer-Ameis“.

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Frontseitig gibt es einen On/Off Schalter, eine riesige rote LED, den Volumeregler und die Inputbuchse. Aus, Ende, Schluss. Weniger geht nicht.

Das passende „Killer-Cab“ Cabinet verfügt über ähnlich knuffige Abmessungen wie sein „Antreiber“. 470 mm x 375 mm x 475 mm (B x L x H) beherbergen einen 16 Ohm 10“ Eminence Speaker mit 30 Watt, der in einem geschlossenen Gehäuse sitzt und ein Gewicht von 12,6 kg an den Tag legt.

Über zwei parallel verdrahtete Anschlussbuchsen lassen sich nun beliebig viele Cabinets (max. 4 Stck. > 4 Ohm) kaskadieren, um sich im Maximalfall ein 4×10“ Cabinet zu bauen. Wie auch bei dem Topteil: Verarbeitung vorbildlich.

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