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Test: Blackstar FLY 3 Mini Amp, Gitarrenverstärker

(ID: 96147)

Sound & Praxis

Auch beim Fly 3 Mini Amp merkt man die Gene aus dem Hause Blackstar deutlich, das beginnt schon beim mittig-drückenden Cleansound und setzt sich auch beim Overdrive-Sound fort. Über den gesamten Regelweg des Gain-Potis entstehen die verschiedensten Overdrive-Stufen, die sich allesamt gut dynamisch spielen lassen. Die Nebengeräusche halten sich dabei in erfreulich engen Grenzen, wie so oft beginnt ein deutlich hörbares Rauschen erst ab 3/4 des vollen Gainanschlags des Potis.

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Sowohl die Lautstärke des kleinen Amps als auch der Schalldruck sind dabei wirklich erstaunlich und definieren den Begriff „Zimmerlautstärke“ neu! Darüber hinaus hat man auch zu keiner Zeit und Lautstärke das Gefühl, die kleine schwarze Kiste könnte bei zu heftigem Einsatz einfach explodieren. Selbst im Cleanbetrieb besitzt der Amp genügend Headroom, um cleane Licks auch wirklich „sauber“ in adäquater Lautstärke abgeben zu können. Recht subtil in der Klangveränderung präsentiert sich allerdings das ISF-Poti, drastische Klangverbiegungen sind hier nicht möglich, dafür stimmt aber der Grundsound des kleinen Blackstar einfach.

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Panel

— Trotz des miniaturisierten Designs lässt sich alles easy bedienen —

Das Tape-Delay besitzt einen warmen Grundsound und dabei auch die typischen Attribute eines Bandschleifen-Echos mit seinem starken Höhenabfall und den „zufälligen Modulationen“ (bedingt durch die Gleichlaufschwankungen beim Vorbild). Die Delay-Time und auch die Stärke des Effektes lassen sich präzise mit den beiden Potis einstellen. Das Delay verschafft dem kleinen Zwerg schon bereits nur mit dem Onboard-Speaker eine schöne räumliche Note, ungleich fetter wird es natürlich im Verbund mit der Zusatzbox.

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