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Test: Blackstar HT-Reverb, Effektgerät für Gitarre

(ID: 94514)

Fünf Potis mit Metallköpfen sorgen für das Einstellen der gewünschten Sounds. Der Wichtigste des Quintetts befindet sich ganz links auf der Bedienoberfläche und nennt sich „Effect“ – unschwer zu erraten, welche Funktion er wohl übernimmt.

Effect Button

— Das Effect Poti zur Auswahl der acht Hallsounds —

Acht verschiedene Hallalgorithmen stehen zur Auswahl, angefangen von kurzen Räumen, über Plattenhall und der Simulation eines Federhalls bis hin zu den zwei Special-Effects „Reverse“ und „Gate“. Bei der Programmierung der Hallsounds des HT-Reverb wurde bei Blackstar der Fokus mehr auf Vintage-Sounds als auf die Erzeugung von „High-End-Studioreverb-Sounds“ gerichtet. Im Prinzip eine gute Sache, die jedoch in der Praxis leider ein etwas anderes Bild abgibt. Doch dazu später im Soundcheck mehr.

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Weiter in der Reihe geht es mit einem Time-Poti zur Bestimmung der Halldauer, einem Poti zur Färbung des Hallsignals (Tone) sowie dem obligatorischen Volume-Poti zur Bestimmung der Effektstärke. Die Exklusivität des Pedals präsentiert sich in Form eines Potis mit der Bezeichnung „Dwell“. Es dient dazu, das Signal der ECC83 Röhre per Sidechain in das Effektsignal einzuschleifen und besitzt zur optischen Überwachung der Aussteuerung eine dreifarbige LED.

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Dwell

— Das Dwell-Poti sorgt für den richtigen Drive —

Je nach Hinzuregeln der Röhrensättigung ändert sich die Farbe der LED von grün zu orange – und bei Rechtsanschlag (und somit voller Ansteuerung der Röhre) schließlich zu rot. Das soll das Signal zu höherer Dichte und einem besseren Obertonspektrum verhelfen – warten wir’s ab.

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