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Test: Blackstar ID Core 40, Gitarrenverstärker

(ID: 83943)

Die Effektsektion des Blackstar ID Core 40

Die Effektabteilung des Blackstar ID Core 40 wird eröffnet durch drei Taster für die Effekte Reverb, Delay und alles, was mit Modulation zu tun hat. Zwölf Effekte stehen insgesamt zur Verfügung, wobei drei gleichzeitig aktiv sein können und mit dem Type Regler ausgewählt werden. Ein weiterer vierter Taster (TAP) dient zum Eintippen der Modulationsgeschwindigkeiten, das kann beispielsweise die Delay-Zeit oder auch die Geschwindigkeit des Chorus-LFOs sein. Hier ein Einblick in die verfügbaren Effekte des Amps:

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Effekt-Tabelle

Zugegeben, das Editieren der Effekte am Blackstar ID Core 40 könnte komfortabler sein, allerdings erlaubt der vorhandene Mini-USB-Port den Anschluss des Amps an einen Mac/PC, sodass man von dort aus das Erstellen und Verwalten der Patches mithilfe der kostenlosen Software „Blackstar Insider“ gestalten kann. Dieser Editor bietet natürlich noch viele weitere Funktionen, allem voran das genaue Editieren der Effekte oder eine Looper/Timestretch Funktion beispielsweise. Auch eine Reamping-Funktion besitzt diese Software – so kann ein bereits aufgenommenes, unbearbeitetes Gitarrensignal über USB in den Verstärker gespeist und als bearbeitetes Audiosignal wieder abgegriffen werden. Dieses Return-Signal kann dann über die Recording-Software im angeschlossenen PC/Mac aufgenommen werden. Schade nur, dass sich das Mini-USB-Kabel nicht im Lieferumfang des Verstärkers befindet.

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Insider

— Editierung der Effekte innerhalb der Blackstar Insider Software —

Abschließend findet sich am Bedienpanel noch ein Taster mit der Bezeichnung „Manual“. Er dient zum einen zum Umschalten zwischen den Betriebsarten „Patch“, in der sich die sechs erstellten Presets mittels des Voice-Reglers anwählen lassen, oder dem Modus „Manual“, bei dem die Oberfläche des Blackstar ID Core 40 wie ein ganz normaler Gitarrenamp bedient werden kann.

Somit scheint alles an Bord zu sein und von der Verarbeitung und Haptik her betrachtet gibt der kleine Würfel ein recht vertrauenerweckendes Bild ab – das aber eindeutig eher den Einsatz im Wohnzimmer oder Studio, als im Proberaum oder die Bühne zeigt. Mal hören, wie sich der Kleine im Soundcheck präsentiert.

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