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Test: Camel Audio Alchemy

(ID: 2215)

Performance

Sequencer, Perfom

Sequencer, Perfom

Der „Performance-, Arp- und Effect-Bereich beinhaltet eine Vielzahl von zusätzlichen Manipulationsmöglichkeiten, um den bis hierhin editierten Klang von einem externen Controller aus weiteres  Leben und Flexibilität einzuhauchen. Alle acht Regler lassen sich, wie sollte es auch anders sein, jedem Parameter zuweisen. Das dazugehörige Remixpad, das auch die zwei Vectorpads ansteuert, die sich in Abhängigkeit der Morph-Regler neben dem Komplettschaubild des Source-Bereich befinden, kann durch einen externen Controller wie z.B. Kore  angetriggert werden. Kore erwähne ich deswegen, da sich das Remixpad optisch an das Kore Mixpad orientiert. Das Remixpad reagiert sehr schnell und ohne Knacken, während man wild hin und her morpht. Sämtliche Klänge von „Alchemy“ sind im Performance-Bereich mit editiert worden. So verschafft man sich direkt einen Eindruck, was man in diesem Bereich alles anstellen kann. Die Übergänge sind organisch und können über die Geschwindigkeit, mit der man am Controller dreht, auch sehr schnell dargestellt werden. Über MIDI-Learn oder -Unlearn lassen sich die Regler schnell belegen. Die Snapshot-Funktion nimmt hier eine wichtige Stellung im Remixpad ein. Ein Snapshot speichert die Stellung des Contol-Reglers an jeder der acht Positionen des Remixpads. So kann man unkompliziert das Remixpad an seine eigene Bedürfnissen anpassen.

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Arpeggiator

Modmap, Arp

Modmap, Arp

Der Arpeggiator verfügt ebenfalls über 128 Steps. Erwähnenswert ist die Importmöglichkeiten von MIDI-Files. Die Vielfältigkeit der gegenseitigen Ergänzung mit dem Sequenzer sind offensichtlich. Die Regler mit einer On/Off-Funktion zu belegen ist Geschmacksache, aber für mich ist da ein Button sinnvoller. Dies betrifft im Arp-Bereich die „Mode“- und die Latch-Funktion. Mode schaltet den Arpeggiator an und ab, und Latch beinhaltet die Arp-Hold-Funktion. Getriggert können die gängigsten Notenwerte. Bis zu 1/32 Noten können triolisch und direkt im halben Tempo ausgewählt werden. Auch hier kann wie beim Sequenzer die Shuffle-Funktion genutzt werden. Der Split-Regler ist eine schöne Sache. Mit ihm lässt sich festlegen, bis zu welchen Note z.B. ein Arpeggio ausgelöst wird. Spielt man über oder unter diesen Splitpunkt hinaus, erklingt das Patch ohne Arpeggio. Die festgelegten Funktionen des Arpeggiator lassen sich natürlich auch wieder durch die rechte Maustaste sämtlichen Parametern des „Alchemy“ zuführen.

Effekte

Was sich sehr praktisch anfühlt, ist die Positionierung des Arp. neben dem Effektbereich. Das Wechseln zwischen dem Arpeggiator und den Effekten geht leicht von der Hand, da sich z.B. das Delay und Arp. gut ergänzen und direkt editiert werden können. Es können 5 Effekte gleichzeitig geladen werden. Durch den FX-Mix-Regler aus dem Filterbereich erfährt der Klang eine Globaldosierung, die im Effektbereich verfeinert werden kann. Effekte aus dem „Camelspace“ sowie „Camelphatt“ finden sich hier ebenso, wie aus dem „Cameleon 5000“ Softsynthesizer. Der Accoustic Reverb ist neu hinzugefügt und kann recht umfassend editiert werden. Roomsize, Width, Diffusion, ein Gate, EQ, Damping und Quality – um einige Parameter zu nennen. Effekte wie zwei Delays, ein Compressor, Camel Reverb, zwei Mod FX (Phaser, Chorus), zwei Distortion inklusive Bitcrushing, zwei 3-Band EQs, zwei Bandpassfilter, Multimode Filter, Bass Enhancer, Gain, Multimodefilter und Pan stehen auch zur Verfügung. Mir persönlich gefallen der Kompressor und Accoustic Hall und die Filter am besten. Das Routing und die Mixmöglichkeiten der Effekte sind enorm und für Tüftler ein großer Spaß, diese zu dosieren.

Der Klang

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Auch wenn jetzt einige aufschreien, aber der Klang ist wie ich finde eine Mischung aus
„K 5000“ von Kawai, „PPG“ und Hartmanns „Neuron“. Die Lautheit und Präsenz eines „Neuron“ besitzt „Alchemy“ nicht, aber mal ehrlich, über die Neuron Software brauche ich ja wohl kein Wort zu verlieren. Alchemy kann man benutzten, die Software von Neuron nicht. Die kann man nur ca. 5 Minuten bestaunen, bis sie zusammenbricht. Alchemy besticht mit teilweise tollen Presets, mit denen man in nur ein paar Minuten pompöse Klanglandschaften zusammenstellen kann. Was mir besonders gut gefällt sind die Hüllkurven und Filter, die sehr „snappy“ klingen, um z.B. wirklich knackige Dancetracks zu erstellen. Wer den metallischen Grundklang nicht mag, muss ihn ja nicht kaufen, aber in Arrangements setzt er sich brillant durch und verleiht jedem Track eine spannende Note, von dem manchmal etwas harten Timbre abgesehen. Die zusätzlichen Soundpacks, die man erwerben kann, sind von sehr erfahrenen Leuten wie Ian Boddy oder John Lemkuhl erstellt worden. Das neu erschienene Soundpack „Big Tone“ von Nico Hertz sei besonders hervorgehoben. Sie ist von großem musikalischen Nutzten. Das Soundpack „Electronica“ von unterschiedlichen Leuten editiert, hat man schon einmal gehört, deckt aber diesen Bereich souverän ab. „Atmospheric“ ist eine Library, die natürlich auch von „Absynth“ genauso bedient wird, aber irgendwie erscheinen mir die von „Alchemy“ mit mehr Phantasie programmiert worden, auch wenn es teilweise von den gleichen Personen programmiert wurde, die Absynth prägen.

Die Praxis

In dem kürzlich veröffentlichten Update 1.11.14 von „Alchemy“ sind viele Bugfixies enthalten, und auf meinem Macbook lief es ohne Probleme. Was mich durchaus beeindruckte war, dass beim Remixpad, auch wenn man sehr schnelles Morphing betreibt, kein Knacken oder Aussetzer zu hören war, was in Bezug auf Reverb zumindest erwähnenswert ist. Dieses Stadium ist zudem auch vielen Usern zu verdanken, die „Camel Audio“ bei diesem Produkt mit viel Feedback zur Seite stehen. Der Support ist nicht nur sehr gut, sondern nimmt sich der Userwünsche an. „Alchemy“ erfreut sich bei den Usern großer Beliebtheit, weil das eigene Programmieren von Klängen zugänglicher gestaltet wurde, als so manch anderer Hersteller dies offeriert. Dies geschieht einfach dadurch, dass die GUI groß genug dargestellt wird. Über die rechte Maustaste lassen sich alle Zuweisungen anzeigen, und auch die Flipmenüs sind schlicht und ergreifend groß genug dargestellt. Man merkt, dass die Programmierer lange vor der GUI gesessen und eine komfortable Übersicht geschaffen haben, die auch die User zu schätzen wissen werden. Die Option, innerhalb z.B. der Effektabteilung nicht nur die Chain abspeichern, sondern jeden einzelnen Effekt gesondert ablegen zu können, ermöglicht jedem, dieses Plug-in zu individualisieren. Dies gilt für jeden Bereich von „Alchemy“

Klangbeispiele

Das erste Hörbeispiel ist ein Import eines Harfen-Arpeggios: Original, Import, 50 % streched und ein Klang, den ich innerhalb von ca. 7 Minuten daraus bearbeitet und verbogen habe. Das zweite Beispiel ist ein Mini Dancetrack, erstellt aus den zusätzlichen Soundpacks von „Alchemy“, und ab Beispiel 3 sind einzelne Presets der Factory Library ausgewählt. Beispiel 15 bis 18 sind Remixpad-Fahrten aus der Atmospheric Soundlibrary.

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Fazit

Durch die Mixtur von Klängen, die das musikalische Sounddesign bedienen, macht es Spaß, die Klänge immer wieder neu durchzuhören. Die vier Layer lassen sich über den Mute-Button auch schnell einzeln anhören und inspirieren einen direkt zum Erstellen von eigenen Klängen. Der Spektralbereich benötigt noch ein bisschen mehr Zuwendung. Die vier Jahre Entwicklungszeit sollte man zumindest dahingehend würdigen, dass man die drei Wochen lang voll funktionsfähige Demo vielleicht einmal ausprobiert. Jeder Regler ist im Flipmenü der rechten Maustaste mit einer Hilfefunktion ausgestattet und öffnet bei Gebrauch direkt die Website von „Camelaudio“. So veraltet das Manual nicht. Eine kleine aber feine Idee. Regelmäßige Updates in recht kurzen Abständen zeigen deutlich, dass diese nicht all zu große Firma viel Arbeit in „Alchemy“ investiert und der User in schon absehbarer Zeit mit weiteren Soundpacks und wichtigen Updates rechnen kann. „Alchemy“ wird auf jeden Fall seine Fangemeinde ausbauen, auch wenn er etwas spät auf den Markt erschienen ist. Es ist ein junges Produkt, das als Download für 199 Euro schon viel anbietet und noch viel vorhat.

Plus

  • eigenständiger Klang
  • alle gängigen Syntheseformen gleichzeitig nutzbar
  • phantasievolles Soundprogramming
  • userfreundliches Editieren
  • externe Controller direkt integrierbar

Minus

  • etwas umständliche Installation
  • Spektralsynthese nicht ganz ausgereift
  • keine Standalone-Version verfügbar
  • kein FX Sidechain

Preis

  • 199 Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    GeorgK

    Bis 16.11.2009 läuft übrigens ein „group-buy“ mit maximal 50% Ersparnis – momentan hält man bei 45%.
    Details z.B. auf kvraudio->forum->marketplace

  2. Profilbild
    tompisa

    OK, das Teil klingt in der Tat nach einem K5000 , PPG . Wer das mag wird sicher gut bedient. Der Rest ist aber für mich vernachlässigbar. Virsyn, U-he sind für mich nach wie vor die Platzhirschen und bekommen allemal (als Abfallprodukt) diese läppischen, kalten Sounds hin , die Alchemy generieren kann. Sorry , aber von mir nur ein “ kommt 5 Jahre zu spät“

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Findest du U-he so toll ? Für mich ist dieses Plugin ein über Jahre hin übertrieben beworbenes Produkt, das mit seiner Kleinstdarstellung der GUI mich sofort dazu animierte dieses Plugin per Drag and Drop in den Mülleimer zu ziehen.
    Der Klang ist genauso dünn wie viele andere Nativen Plugins auch. Das diverse renommierte Hochglanzzeitschriften diese Plugin jeden Monat über Jahre hin als Freeware mitliefern, heißt noch lange nicht das es sich um ein aussergewöhnliches Produkt handelt. Wer am lautesten schreit hat meist am wenigsten zu sagen.

    • Profilbild
      Tyrell RED

      Die GUI mag nicht viel hermachen, aber für mich ist Zebra der Klassenbeste wenn es um Sound geht ;-). Grüße, Peter

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    …und außer das Plugin „Bark“ von Virsyn, was fantastisch ist, ist der Rest von dieser Firma auch eher zu vernachlässigen.

  5. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    @p.tunyogi
    nun ist aber Zebra genau eines der wenigen Plugins auf dem Markt, wo du die Grösse des GUI selbst einstellen kannst. Und zwar auf eine Grösse von sage und schreibe bis zu
    2060×1475 Pixeln!

  6. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Danke für die Info. Da mich klanglich diese Plugins weniger ansprechen, verfolge ich die Entwicklung dieser Produkte nicht so richtig. Sollte ich wohl doch mal tun. :-)

  7. Profilbild
    tompisa

    @p.tuniyogi

    sorry, zwar bin ich kein PlugIn Fan , sondern nutze Moog, Oberheim und Co. Aber U-he Zebra ist m.E. das mit am Abstand beste Synth Plugin , das es gibt. Alerdings ist es auch ein modularer Synth, der Einarbeitsungszeit benötigt. Klanglich jedoch ist U-he kaum zu schlagen im PluGIn Bereich. Die GUI ist Geschmacksache. Bei Virsyn verhält es sich klanglich ähnlich für meine Ohren. Gerade der additive ist exakt das , was ein K5000 auch macht und wesentlich mehr . Der TERA ist ebenfalls ein Meisterwerk. Klanglich wie programmiertechnisch, Ich kenne nichts vergleichbares, daher die Nennung dieser beiden deutschen Produkte.

  8. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich schaue mir gerne diese Produkte näher an, wenn auch nur im Demobereich und lasse mich durchaus eines besseren belehren. Daran soll´s nicht scheitern. :-)

  9. Profilbild
    KArl HEinz

    Da muss ich auch sagen, dass Alchemy auf den ersten Blick zwar beeindruckt. Wenn man sich länger damit beschäftigt kommen jedoch auch gravierende klangliche und bedienerische Schwächen zutage. Schade, dass Camel Audio das letztlich verbockt hat.
    Ich bevorzuge jedenfalls auch Zebra und werde mir die Virsyn Synths mal genauer anschauen.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @KArl HEinz Jedes der hier genannten Plug ins hat natürlich eine langjährige Entwicklung hinter sich, und „Alchemy“ ist noch ganz jung. Ich bin sicher das bei dem Engagement dieser Firma „Alchemy“ sich in Zukunft auf jeden Fall noch sehr steigern wird. Das sollte jedem Produkt zugestehen. Also ich mag ihn!

    • Profilbild
      ariston

      @KArl HEinz Dem kann ich nun rein gar nicht beipflichten. Alchemy ist ein Options-Monster, und man kann dabei sehr viel falsch machen, wenn man sich noch nicht richtig auskennt. Das dabei dann „klangliche Schwächen“ offenbart werden, ist wohl eher ein Fehler des Anwenders, und nicht des Synths.
      Klanglich lässt Alchemy alle meine anderen Plugins hustend im Staub zurück.

      • Profilbild
        KArl HEinz

        @ariston Im direkten Vergleich klang das gestreifte Pferd immer ein Stück besser (vor allem im Mix).
        Und die Bedienung bzw. Programmierung ist ja wohl reichlich umständlich, gerade bei den Modulationen.
        Alchemy 2 könnte allerdings interessant werden.

        • Profilbild
          ariston

          @KArl HEinz Interessant… bei mir genau andersherum. Auch jetzt widerspreche ich gerne. Die (zugegeben komplexe) Bedienung der Modulation finde ich vorbildlich gelöst und nach kurzer Einarbeitung absolut problemlos. Ich glaube kaum, dass das viel besser zu machen ist. Wenn du es besser weisst, kannst du dich ja bei Camel Audio damit bewerben, die nehmen gute Vorschläge immer gerne an.
          Und was Zebra angeht… ein toller Synth, aber ich kann mit Alchemy Sachen anstellen, die mit Zebra nie und nimmer möglich sind. Es sind auch nur bedingt vergleichbare Synthis, wie ich finde.
          Und als letzter Hinweis für mögliche Interessenten: die ersten Presets, die Alchemy beiliegen, sind alle toll designed, aber auch etwas zahm und langweilig. Man sollte die Möglichkeiten nicht danach beurteilen, sondern sich selber ans Werk machen.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @ariston Also wenn der Alchemy Deine Plugins im Staub zurück läßt solltest Du Dir mal überlegen ob Du nicht die falschen Plugins gekauft hast.
        Auch was der Hype hier um den Zebra angeht kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
        Wenn ich erst viel Zeit im Studio verbrate nur um mich in die GUI der Software einzuarbeiten macht das wenig Sinn. Das haben andere Hersteller besser gelöst.
        MEINE MEINUNG!

        • Profilbild
          ariston

          Hmmmm… Zebra, Massive, Absynth, Ultra Analog, Fab Twin, usw… reicht das als Duftmarke?

          Und so kann sich jeder seinen eigenen Reim drauf machen. Wer von der Einarbeitung in Alchemy überfordert ist, sollte sich lieber eine Preset-Schleuder besorgen. Alle anderen werden es zu schätzen wissen, dass Alchemy so eine unglaubliche Tiefe bietet.
          Das finde übrigens nicht nur ich, sondern weltweit auch andere „Verirrte“, die Alchemy allesamt Höchstnoten geben, darunter viele der erfahrensten Sound-Designer und Musikredakteure.

          Jedem seine Meinung, ich wollte mit meinen Posts nur ein Gegengewicht zu manchen Aussagen treffen, damit Unschuldige sich nicht von lapidaren verbalen Rundumschlägen („verbockt“) in die Irre führen lassen.
          We agree to disagree, und jetzt mache ich lieber wieder Musik.

  10. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ich finde der Vergleich von Zebra und Alchemy hinkt an allen Ecken und Enden. Alchemy könnte man wohl eher mit Absynth vergleichen. Bei beiden handelt es sich um Synths die erst so richtig ihre Stärken zeigen wenn es um Samplemanipulation geht.
    Wer kauft sich denn Alchemy oder Absynth um damit klassische, subtraktive Sounds zu designen?
    Ich habe mit vor ein paar Tagen die Alchemy Demo runtergeladen und bin begeistert!
    Und versteht mich nicht falsch, meinen UHE Zebra geb ich auch so schnell nicht mehr her!
    Sind halt nur 2 völlig verschiedene Sachen. Mit dem gestreiften Pferd kann ich meine Fieldrecordings nicht in langsam entwickelde Atmosphären verwandeln. Bei der breiten Analogfläche streikt Alchemy dann aber wieder.

  11. Profilbild
    Luis Miehlich

    Mich ereicht leider gerade die traurige nachricht das es „camel audio“ nicht mehr gibt und ihre produkte nicht länger angeboten werden. ich finde das wirklich traurig, ich finde alchemy ist einer der besten synthies überhaupt… : (

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