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Test: Casio CDP-230, Digitalpiano

Casios neue CDP-Digitalpianos

19. April 2014

Mit der CDP-Reihe hat Casio schon seit längerem Ein- und Aufsteiger Digitalpianos im Programm, die dazu mit den Basisfunktionen eines Keyboards ausgestattet sind. Auf der diesjährigen Musikmesse wurden die neuen Modelle CDP-130 und CDP-230 vorgestellt. Wir haben uns das Größere der beiden, das Casio CDP-230 einmal genauer angeschaut.

Bildschirmfoto 2014-04-14 um 20.08.55

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Info

Das Kürzel CDP steht bei Casio für Compact Digital Piano und umfasst bei den Japanern die mobile Zunft der Digitalpianos. Die CDP-Reihe wurde dieses Jahr erneuert und ist als verbesserter Nachfolger Modelle CDP-120 / CDP-220 konzipiert. Laut Hersteller wurden einige Sounds komplett überarbeitet bzw. neue Samples hinzugefügt. Weiterhin wurden die internen Funktionen um ein paar schöne Features erweitert.

Aussehen und Verarbeitung

Äußerlich hat sich nicht viel getan am CDP-230. Nahezu alle Bedienelemente befinden sich an gleicher Stelle wie beim Vorgänger auch. Lediglich die Farbe der Beschriftungen wurden erneuert und an die neuen Funktionen angepasst. Gab es das CDP-230 bisher nur im klassischen Schwarz, ist jetzt zusätzlich ein Modell in einem freundlicheren Silber erhältlich. Farblich meiner Meinung nach wesentlich ansprechender als das typische Einheits-Schwarz.

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Mittig prangt das große Display, das neben den klassischen Informationen wie Soundname, Rhythmus etc. auch einen kleinen Bereich zur Anzeige eines Notensystems bietet. Für diese Preisklasse erstaunlich gut und vor allem sehr großzügig konzipiert.

Die Bedienoberfläche des CDP-230 ist klar und übersichtlich gegliedert, so dass man rechts vom Display alle Taster zur Anwahl der Sounds, Rhythmen und des internen Players sowie die Elemente für Split, Layer und die Effekte vorfindet. Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich die Bedienelemente der Begleitautomatik sowie weitere Taster für Metronom, Tempo und Rhythm Editor. Am unteren Ende der Tastatur hat Casio wieder ein Pitchbend-Rad verbaut. Eine Möglichkeit, die Modulation direkt zu beeinflussen, gibt es leider nicht.

Bildschirmfoto 2014-04-14 um 20.09.19

Insgesamt ist die Verarbeitungsqualität recht gut ausgefallen, wobei das vorherrschende Material Kunststoff ist. Dafür bringt das CDP-230 auch gerade einmal 12 kg auf die Waage. Dennoch braucht man keine Angst zu haben, dass das CDP-230 beim ersten Transport auseinander fällt. Das ist alles schon sehr stabil gebaut und Casio ist da in dieser Preisklasse bzgl. Kunststoff bei weitem keine Ausnahme.

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