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Test: Celemony Melodyne 5, Audio-Software

Vocals und Sound Design: Absolut stimmig!

19. Juni 2020
celemony melodyne 5 essential studio assistant test

Celemony Melodyne 5, Audio-Software

Melodyne von Celemony hat ein Update auf Version 5 erfahren und wird gleich in vier verschiedenen Versionen angeboten:

  • Melodyne 5 essential bietet grundlegende Funktionen, um Vocals in Tonhöhe und Timing zu bearbeiten
  • Melodyne 5 assistant umfasst alle Melodyne-Tools zur Vocal-Bearbeitung für Tonhöhe, Timing, Vibrato, Phrasierung, Formanten und Dynamik
  • Melodyne 5 editor erweitert die Vocal-Funktionen um den beliebten Melodyne DNA-Algorithmus für die Bearbeitung von mehrstimmigem Audio
  • Melodyne 5 studio ist die allumfassende Melodyne-Lösung und enthält alle Funktionen und Möglichkeiten zur Vocal- und Instrumentenbearbeitung. Diese Version sollte man wählen, wenn man die ganze Palette an Gesang, Chören, beliebigen Instrumenten und Samples bearbeiten möchte. Zudem hat nur Melodyne 5 studio einen Mehrspur-Workflow, der besonderen Komfort und Musikalität bietet.

In diesem Test nehmen wir Melodyne 5 studio genau unter die Lupe und zeigen, mit welchen neuen Features die Software aufwartet.

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Installation

Die Installation geht einfach von der Hand. Nach Erstellen eines Accounts auf der Celemony-Website, Registrierung und Download der Installationsdatei führt der Installer durch das Setup. Wichtig: Mit Melodyne 5 werden die älteren Standards VST2, RTAS und Rewire nicht mehr unterstützt und das Betriebssystem und die DAW müssen in 64 Bit vorliegen.

Die weiteren Systemanforderungen im Überblick:

macOS Intel Dual Core Prozessor (Quad Core oder besser empfohlen), 4 GB RAM (8 GB oder mehr empfohlen), macOS ab 10.12
Windows Intel oder AMD Dual Core Prozessor (Quad Core oder besser empfohlen), 4 GB RAM (8 GB oder mehr empfohlen), ab Windows 10, ASIO-kompatible Audio-Hardware
Aktivierung Rechnerbasiert oder iLok-USB-Dongle (2. oder 3. Generation), Melodyne essential nur rechnerbasiert. Für die erste Aktivierung ist ein Internetzugang erforderlich.
Schnittstellen Plugin-Betrieb über VST3, AU oder AAX. ARA-Betrieb mit kompatiblen DAWs, wie in der DAW-Kompatibilitäts-Übersicht angegeben.

Los geht’s

Verwendet werden kann Melodyne entweder als Standalone-Anwendung, DAW-Plugin oder über die sogenannte ARA-Integration.

ARA-Integration

Einige DAWs, wie die aktuellen Versionen von Cubase, Nuendo, Logic Pro, Reaper oder Studio One unterstützen die sogenannte ARA-Integration. Mit ARA (Audio Random Access) wird Melodyne nicht als Plugin im Kanalzug eingefügt, sondern als Erweiterung direkt auf Audio-Events angewandt. Der einzige Wermutstropfen ist, dass das Ganze sehr Ressourcen-hungrig ist. Celemony empfiehlt daher, eine Audio-Puffergröße (Buffer Size) von 1.024 Samples zu wählen. Für den Test verwende ich Cubase Pro 10.5 und Melodyne 5 studio mittels ARA-Integration, die ich über die Optionsleiste einfach aktivieren kann. Danach fühlt sich die Nutzung von Melodyne 5 so einfach an, wie als wenn man in Cubase den nativen MIDI-Editor öffnet.

User-Interface

Beim User-Interface hat sich in Version 5 nichts gravierend verändert. Melodyne 5 präsentiert sich im gewohnt reduzierten Gewand, so dass nach wie vor lediglich die rot-gelben Noten im Editor den Fokus auf sich ziehen.

Klangbearbeitung

Für die Klangbearbeitung stehen in einem Dropdown-Menü verschiedene Algorithmen zur Verfügung: Universell, Perkussiv, Perkussiv tonal, Melodisch, Mehrstimmig gehalten, Mehrstimmig abklingend. Melodyne erkennt automatisch das Audiomaterial und weist den richtigen Algorithmus zu, wobei man natürlich auch manuell und nachträglich jeden verfügbaren Algorithmus flexibel zuweisen kann. Bei einem Wechsel muss dann aber jedes al das Audiomaterial neu analysiert werden.

Den Anfang macht die Bearbeitung eines monophonen Basses, der im Original einen sehr monotonen Basslauf spielt. Über die entsprechenden Werkzeuge lassen sich ganz einfach die Audio-Snippets oder auch Blops, wie sie in Melodyne genannt werden, in der Tonhöhe nach oben oder unten verschieben. Mit einem weiteren Werkzeug kann man die einzelnen Blops verkürzen oder in die Länge ziehen. Dabei hat man die Möglichkeit, auch die angrenzenden Töne beim Verschieben mit zu beeinflussen oder einzelne Töne voneinander zu trennen, so dass man diese auch überlagern kann. Im Handumdrehen entsteht so eine komplett neue Melodie, wobei das bearbeitete Endergebnis im Test keinerlei Artefakte aufwies. Fantastisch!

Melodyne 5 - Basslauf bearbeiten

Die Bearbeitung monophoner Audiodateien ist für Melodyne 5 ein Kinderspiel

Eine Stufe komplexer wird es bei mehrstimmigen Instrumenten, wie dieser Gitarrenaufnahme. Im Standard-Editor sieht man die Zuweisung der einzelnen Noten im Zeitverlauf, genau wie man es auch von MIDI-Dateien im MIDI-Editor gewohnt ist. Als Algorithmus wählt Melodyne 5 automatisch „Mehrstimmig gehalten“ aus.

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Melodyne 5 - Gitarre unbearbeitet

In der Standard-Ansicht werden lediglich die Noten, deren Tonhöhe und Timing im Zeitverlauf dargestellt, genau wie bei einem MIDI-Editor.

Nun wollen wir aber die Akkordfolge ändern und nutzen hierzu die neue Akkordspur und Akkord-Ansicht in Melodyne 5. Nachdem man die Akkordspur geöffnet hat, kann man hier einfach per Klick und Tastatureingabe neue Akkorde vergeben. In der Akkord-Ansicht sieht man dann sofort, welche Noten zu dem vorgegebenen Akkord passen (weiß) oder eben nicht Teil des Akkords sind (grau). Daraufhin kann man frei wählen, ob man möchte, dass die Noten automatisch in das Akkordraster einrasten oder man diese eben manuell völlig frei von der Vorgabe setzen möchte. Übrigens lässt sich Melodyne 5 auch mit der Akkordspur der DAW synchronisieren, was den Vorteil hat, dass Akkord-Änderungen, die im Projekt vorgenommen werden, ganz automatisch übernommen werden.

Melodyne 5 - Gitarre bearbeitet

Dank der Akkord-Ansicht sieht man in Melodyne 5 auf einen Blick, welche Noten zu den zugewiesenen Akkorden gehören und welche nicht

Auch hier überzeugt das Endergebnis, wobei im direkten Vergleich auf Studiomonitoren ein minimaler Klangunterschied festzustellen ist, was aber nur im direkten Vergleich und niemals in einem kompletten Mix mit weiteren Instrumenten auffallen würde.

Gesangsbearbeitung

Tonhöhen- und Timingkorrekturen von Gesang gehören zur Königsdisziplin. In den meisten Fällen möchte man nicht, dass Bearbeitungen auffallen, es sei denn, man übertreibt es absichtlich, um den Effekt als Stilmittel zu nutzen. Gerade in Genres wie Rap oder Hip Hop ist der T-Pain Effekt immer noch sehr beliebt, aber auch bei elektronischer Musik ist es seit geraumer Zeit angesagt, die Formanten herunterzupitchen.

All die genannten Effekte sind auch mit Melodyne möglich und sehr intuitiv anwendbar, da es für jede Art der Klangbearbeitung ein eigenes Werkzeug gibt. Tooltipps geben Aufschluss darüber, was das entsprechende Werkzeug anstellt und so sind die meisten Funktionen selbsterklärend. Auch wenn extrem hörbare Effekte mit Melodyne möglich sind, so schreibt sich Version 5 auf die Fahne, noch natürlicher zu klingen als die Vorgänger. Und hierzu gibt es einige interessante neue Features.

Melodyne 5 - Silbenerkennung

Dank der automatischen Sibilanten-Erkennung, wie es in Melodyne 5 genannt wird, lassen sich in Melodyne 5  noch natürlichere Ergebnisse bei der Gesangsbearbeitung erzielen. Sibilanten erkennt man an den rot schraffierten Stellen, die üblicherweise am Anfang und/oder Ende eines Blops auftreten.

So erkennt der Algorithmus „Melodisch“ automatisch, ob es sich bei einem Blop um geräuschhafte oder tonale Sounds handelt. Geräuschhafte Bereiche werden rot schraffiert dargestellt, während tonale Sounds wie üblich in rot-gelb dargestellt werden.

In der Vergangenheit musste man diese selbst entziffern und auseinander schneiden. Diese Unterscheidung zieht einige nützliche neue Features mit sich. So lässt sich die Lautstärke von Sibilanten und tonalen Sounds durch ein eigenes Werkzeug getrennt voneinander einstellen. Eine echte Alternative zum Einsatz zu De-Essern, wenn man dieses Features auf S- und Zischlaute anwendet. Bei der Tonhöhenkorrektur werden Sibilanten zwar optisch in der Tonhöhe verschoben, aber eben nicht mit transponiert, wodurch das Ergebnis natürlicher klingt, da auch in der Realität Sänger/innen Tonhöhen von geräuschhaften Lauten nicht steuern.

Das Gleiche gilt auch für Timingkorrekturen: Sänger/innen dehnen Sibilanten in der Regel nicht, sondern nur tonale Laute wie Vokale, weshalb bei Timing-Korrekturen auch nur Letztere in der Länge verändert werden, was ebenfalls zu natürlicheren Ergebnissen führt.

Ebenfalls sehr nützlich ist eine neue Funktion, mit der man leise Noten lauter und laute Noten leiser machen kann, anstelle von Kompressoren auf der Stimme oder Vocal Ridern eine neue Möglichkeit starke Lautstärkenunterschiede auszugleichen.

Was die Bearbeitung insgesamt so komfortabel macht ist, dass es für jede Bearbeitungsart ein dediziertes Werkzeug gibt und man damit die Möglichkeit hat, auch nur einzelne Werkzeug-Bearbeitungsschritte im Nachhinein rückgängig zu machen, ohne dass andere Werkzeuge/Bearbeitungsschritte darunter leiden.

Sound Editor

Ein weiteres Highlight ist der Sound Editor, der Melodyne 5 studio vorbehalten ist. Mit dem Sound Editor entpuppt sich Melodyne 5 als mächtiges Sound-Design-Tool, da Klänge auf Teiltonebene verformt werden können.

Und so funktioniert’s:

Ausgehend von den erkannten Noten auf einer Spur führt Melodyne für jede einzelne Note eine Spektralanalyse durch und untersucht, welche harmonischen Teiltöne in ihr enthalten sind und wie laut diese sind. So entsteht für jede Note ein “akustischer Fingerabdruck” in Form eines Spektrums. Aus diesen vielen Einzelspektren ermittelt Melodyne dann ein Durchschnittsspektrum, das die klangliche Beschaffenheit für die Gesamtheit der Noten auf der Spur abbildet. Alle spektralen Änderungen, die man im Sound Editor vornehmen kann, erfolgen ausgehend von diesem Durchschnittsspektrum der jeweiligen Spur – also relativ zum durchschnittlichen tatsächlichen Klang der Noten.

Fünf Menüs stehen zur Klangbearbeitung zur Verfügung: Lo, Harmonics, Hi, EQ und Synth.

  • Harmonics, Lo und Hi: Über diese drei Funktionen greift man direkt in die Obertonstruktur der Noten ein. Während “Harmonics” der zentrale Ausgangspunkt ist, kann man mit “Lo” und “Hi” abweichende Einstellungen für die tiefen bzw. hohen Noten vornehmen.
  • EQ: Der grafische Equalizer stellt das Frequenzspektrum in Halbtönen dar und mit ihm kann man EQ-typisch feststehende Frequenzen des Frequenzspektrums beeinflussen.
  • Synth: Dieser Arbeitsbereich enthält drei Hüllkurven, mit denen die Änderungen des Spektrums, die Formanten sowie die Lautstärke dynamisch für die Noten gesteuert werden können. Ebenfalls hier zu finden sind zwei Parameter zur Beeinflussung der Resynthese im Sound Editor.
Melodyne Sound Editor

Ein Highlight ist der Sound Editor in Melodyne 5. Damit lässt sich Audiomaterial auch klanglich komplett formen.

Es macht unglaublich viel Spaß, mit den Parametern herumzuexperimentieren und den Klang zu verformen. Im Beispiel der Gitarrenaufnahme hört man, wie drastisch sich durch das Ändern der unterschiedlichen Parameter der Charakter des Instruments verändern lässt. Mit dem Sound Editor ergeben sich dadurch völlig neue kreative Möglichkeiten der Audiobearbeitung, ohne dass weitere Plugins benötigt werden.

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Fazit

Melodyne 5 perfektioniert die Bearbeitung von Vocals und in der studio edition auch von mehrstimmigen Audioquellen. Durch smarte neue Tools und Ansichten werden Arbeitsschritte in der neuesten Version konsequent weiter vereinfacht und übertreffen bei Weitem die Audio-Bearbeitungsmöglichkeiten, die von Haus aus bei DAWs mit an Bord sind. Melodyne 5 ist dabei weit mehr als eine reine Tonhöhen- und Timing-Korrektur-Software. Melodyne ist ein mächtiges, kreatives Werkzeug, mit dem sich im Handumdrehen Harmonien kreieren oder Akkordfolgen von Samples und Audioaufnahmen musikalisch völlig neu erfinden und arrangieren lassen. Der in  Melodyne 5 studio enthaltene Sound Editor eröffnet des Weiteren umfassende Klangbearbeitungsmöglichkeiten, die ihresgleichen suchen. Alle, die sich schon immer gewünscht haben, Audio so flexibel bearbeiten zu können wie MIDI, wird der Wunsch mit Melodyne 5 mehr als erfüllt.

Plus

  • intuitive Bedienung
  • Qualität der Klangergebnisse
  • Sound Design Möglichkeiten
  • Sibilanten-Erkennung
  • umfangreiche Video-Tutorials

Minus

  • ARA Integration CPU-hungrig

Preis

  • Melodyne 5 essential 95,- Euro
  • Melodyne 5 assistant 245,- Euro
  • Melodyne 5 editor 395,- Euro
  • Melodyne 5 studio 649,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    kinsast

    „entsteht so eine komplett neue Melodie, wobei das bearbeitete Endergebnis im Test keinerlei Artefakte aufwies..“
    Dem kann ich nicht folgen – vielleicht wenn das ganze zusammen mit anderen Instrumenten verwendet wird, als solo jedoch ganz klare Artefakte. Dasselbe mit dem Gitarren Akkord Beispiel.
    Vocal tools sind noch die besten – so man sie sehr sanft verwendet und natürlich nicht auf solo Spuren.
    In anderen Worten : da ist noch viel Luft nach oben ;-)

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Bin noch mit der 4er Version unterwegs. Sehe das etwas anders als kinsat. Wie weit man die Stimme unhörbar manipulieren kann, hängt nicht zuletzt von der Stimme selbst ab und mit wieviel Akribie man daran arbeitet. So viel Luft nach oben gibt es in Sachen Vocalediting nicht.

  3. Profilbild
    [aˈtoːm] [aːl] [ˈa(ː)tonaːl] AHU

    die software ist schon echt irre.

    profis werden da mehr herausholen können als amateure oder hobbykellerbwohner^^.
    herausholen im sinne von einer professionellen stimme das letzte quentchen raffinesse oder korrektur entlocken, um eine produktion, und damit auch die künstlerInnen nicht nur qualitativ, sondern auch ökonomisch sinnvoll voranzubringen.
    studiozeit kostet geld. kaum jemand wird sich 1000 takes geben, um irgendwann die vermeintlich beste version zu haben.

    was die software nicht kann ist: eine langweilige ausdruckslose und gesangstechnisch schlechte stimme in eine gute verwandeln. selbst mit korrekten tonhöhenmanipulationen wird diese stimme so scheisse klingen wie vorher.

    die manipulation von instrumenten ist allerdings ne ganz andere dimension. da is der madness keine schranke gesetzt^^. im prinzip ist da melodyne ein synthesizer.

    für mich ist das alles nix und es ist n tacken zu teuer für das, was ich damit machen könnte.
    es ist definitiv ein profiwerkzeug.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @[aˈtoːm] [aːl] [ˈa(ː)tonaːl] So isses. Wobei ich es nicht nur als Profiwerkzeug sehe (man muss eben nur wissen, wo man die Vox genau haben will). Ist allerdings auch nicht wirklich was für Dilettanten. War ursprünglich über viele Jahre gegen den Einsatz von melodyne. Aber eine Stimmbandentzündung (schlug letzendlich auch bis auf die Lunge – glaube ich zumindest) brachte mich dann doch dazu, Melodyne zu nutzen. Du sparst Zeit und Energie und schonst die Stimmbänder. Dazu kommt noch, dass die besten Takes oft frühe Takes sind, die aber nicht an jeder Stelle perfekt intoniert sind. Mehr Routine nach mehreren Takes nimmt auch etwas von der Ursprünglichkeit, der Emotion etc. Da ist es nur gut, wenn man schon früh den guten Take hat. Und dafür ist melodyne perfekt. Und von dramatischen Veränderungen bei Instrumenten mal abgesehen. Es ist auch immer wohltuend, wenn mal der Ton einer Bass- oder Gitarrensaite, der nicht perfekt getuned war, im Nachhinein unhörbar editiert, wieder sauber in Tune sitzt. Bin nicht unbedingt immer ganz schnell mit Superlativen – aber melodyne ist für mich die wichtigste Errungenschaft im Studio der letzten 10 Jahre, vor allem integriert über die ARA Schnittstelle in der DAW.
      Was Neubäcker damals auf den Weg brachte, war epochal.

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