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Test: Chapman Guitars ML3 Traditional Tobacco, E-Gitarre

Die erschwinglich, gute Tele von Chapman

10. Juli 2022

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Stratocasters, Telecasters, Les Pauls, Archtops, Semi-Hollows, SGs, Signature Modelle, Jazzmasters, Mustangs, Sechs-, Sieben- oder Achtsaiter, diverse Sondermodelle, etc. Es gibt mittlerweile so viele unterschiedliche Arten von Gitarren, im Speziellen hier E-Gitarren. Einfach mega, oder? Die Auswahl ist größer denn je und von jedem (wenn man so will) „Grundmodell“ gibt es von unzähligen großen, aber auch kleinen Herstellern viele firmeneigene Varianten. Das kann (um drei Klassiker zu nennen) die Power Strat sein mit Humbucker(n) statt Singlecoil(s) und vielleicht sogar einem Floyd Rose Style Tremolosystem, kann eine Heavy Tele mit zwei Humbuckern sein oder eine mit P90 bestückte Les Paul und und und. Die Variationen nehmen kein Ende und manche sind super spannend. Doch es gibt natürlich auch immer wieder die Rückbesinnung auf die Wurzeln, teilweise mit Anpassungen ans 21. Jahrhundert.

Die Geschichte der Telecaster begann ca. 1950, als Fender begann die wahrscheinlich erste in Massenproduktion hergestellte Massivkorpus E-Gitarre herzustellen. Jahre über Jahre vergingen, doch die Popularität der T-Style Instrumente hält sich bis heute. Auch der US-amerikanische Gitarrenbauer Chapman Guitars hat eine traditionell gedachte, modern verarbeitete T-Style E-Gitarre (für den kleinen Geldbeutel) im Portfolio. Optisch auf jeden Fall in beiden Ausführungen eine Schönheit. Let’s unbox the CHAPMAN GUITARS ML3 TRADITIONAL TOBACCO.

UNBOXING – Chapman Guitars ML3 Traditional Tobacco, E-Gitarre

Die Chapman wird im Firmenkarton verpackt per Post geliefert. Sie ist etwas gepolstert, dass keine Transportschäden entstehen. Leider gibt es kein beigelegtes, mitgeliefertes Softbag oder ähnliches, aber in Anbetracht des günstigen Preises ist der Koffer oder das Softbag wahrscheinlich noch im Budget drin und lässt sich aufgrund der Standardgröße recht einfach beim Händler des Vertrauens dazukaufen.

Neben dem Instrument findet man im Karton ein Chapman Guitars Gitarren Pflegetuch, die zum Instrument gehörigen passenden Schlüssel zum Einstellen der Mechaniken und des Halses und Hinweiskarten zu Setup. Was direkt auffällt, das Instrument ist relativ gut eingestellt und weist eine flache Saitenlage auf. Die Bundreinheit stimmt leider nicht ganz, aber hier muss man sowieso immer wieder mal nachjustieren für Genauigkeit in den Details. Alles in allem ist das Setup des Instruments sehr ordentlich für den Preis. Beigelegt ist also kein zusätzlicher nützlicher Add-on-Schnickschnack, aber für den Preis ist das auch ok. Let’s check out what’s inside…

 

 

SPECS & FACTS – Chapman Guitars ML3 Traditional Tobacco, E-Gitarre

Das in einer Standard 648 mm (25,5″) Mensur ausgeführte Instrument besitzt einen traumhaft schön gemaserten relativ dünnen und dadurch leichten Mahagonikorpus mit Eschefurnier im ML3 Shape. Dieser bietet eine toll ausgewogene tonale Grundlage für die Pickups. Auf dem Korpus sitzt neben den Pickups und Potis ein guter verarbeiteter Chapman String Through Hardtail Steg

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Der Ahornhals im C – Style Profil besitzt einen Dual Action Halseinstellstab, ist mit einem versenkten Bolzen im Korpus verankert, wird von einem ebenfalls aus Ahorn gefertigten Griffbrett mit abgerundeten Kanten und 22 Jumbo Nickel Bünden vervollständigt, das mit schwarzen Dot Griffbretteinlagen zur Orientierung markiert ist. Durch das Satin Finish ergibt sich eine herrliche Bespielbarkeit. Der Griffbrettradius beträgt 240 mm und der Graph Tech Black TUSQ XL Sattel hat eine Breite von 42 mm. Am 22. Bund beträgt die Breite des Halses 57 mm. Die Dicke des Halses inkl. Bundstäbchen beträgt 22,5 mm am 1. Bund und 24,5 mm am 12 Bund. Am oberen Ende des Halses findet man einen Straight Heritage Headstock. Hier wurden für die saubere und gut einstellbare Stimmung des Instruments Chapman Classic Closed (18:1 Gearing) Tuner Mechaniken verbaut. Die Hardware ist in Chrom ausgeführt. Die Farbgebung der Gitarre nennt sich Tobacco Ash

Auf elektronischer Seite findet man einen Three Way Blade Switch, ein 250 k Master-Volume-Poti und ein 250k  Master-Tone-Poti. An diesen sind die beiden Pickups verdrahtet. Hier kommen zum Einsatz: Chapmans hauseigene, artikulierte Alnico 5 Pickups. Hier in den Ausführungen „Vintage Tone“ Singlecoil an der Bridge Position und „Angry Mule“ P90 am Neck.

Die Gitarre kommt ab Werk mit Ernie Ball Regular Slinky Nickel Wound, 10-46 (.010 / .013 / .017 / .026 / .036 / .046) besaitet.

Das Instrument gibt es außerdem noch in der alternativ Lackierung „Gloss Black“.

 

Die „Gloss Black“ Variante der ML3 Traditional

 

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Mehr Informationen

Produktvideo des Herstellers

PRAXISTEST 1: HANDLING – Chapman Guitars ML3 Traditional Tobacco, E-Gitarre

Die Gitarre fühlt sich in den Händen gehalten sehr angenehm an. Sowohl auf dem Bein als auch am Gurt hat sie ein angenehmes und ausgewogenes Gewicht ohne Übergewicht in eine Richtung. Sie steht einfach gerade da. Sehr gut. Gibt einem direkt Sicherheit und man kann sich auf Wichtigeres konzentrieren als darauf, ob einem gleich die Tele vom Schoß rutscht. Der Ahornhals schmiegt sich schön an die Hand und man hat ein angenehmes, bequemes Spielgefühl. Selbst wenn man etwas an den Fingern schwitzt, bleibt das Spielgefühl sehr komfortabel. Auch der Korpus ist auf Komfort designt. Die abgerundete obere rechte Korpuskante lässt ein weiches Ablegen des Unterarms der Schlaghand zu. Der Cutaway an der unseren Seite des Bodys ist genau weit genug ausgeschnitten und die schmale Ausführung des Korpus lässt genügend Platz, um auch in hoher Lage komfortabel an alle Bünde heranzukommen. Da stimmt soweit alles. Sehr überraschend für ein doch sehr günstiges Modell.

Reversed Headstock – Chapman Guitars ML3 Traditional Tobacco, E-Gitarre

Durch den Reversed Headstock der ML3 ist ihre Bespielbarkeit auch „einfacher“. Man überdenke die Physik dahinter: Bei einer traditionellen Kopfplatte mit sechs Tuning-Mechaniken in einer Reihe an der „oberen“ Seite ist die „hohe“ E-Saite die längst und die tiefe „E“-Saite die kürzeste. Längere Saiten benötigen mehr Spannung, um auf Tonhöhe zu kommen. Damit wäre hier die hohe E-Saite, die mit der höchsten Spannung. Bendings fallen beispielsweise schwerer, weil mehr Kraft benötigt wird, die stärker gespannte Saite zu ziehen. Bei einem Reversed Headstock ist alles andersherum. Die hohe E-Saite ist nun die kürzeste, hat indessenfolge eine geringere Saitenspannung und man braucht entsprechend weniger Kraft für Bendings. Diese fallen ebenso leichter, wie zum Beispiel Akkorde.

Klar, die Optik der „verkehrten“ Kopfplatte mag nicht jeder. Ich finde das eigentlich ganz schick. Sieht etwas uniquer aus und ist – wie gesagt – zudem sehr praktisch. Nicht umsonst baut MusicMan seit Jahren eine 4-2 Aufteilung der Wirbel auf der Kopfplatte, bei der die H- und eE Saite kürzer sind.

PRAXISTEST 2: SOUNDS – Chapman Guitars ML3 Traditional Tobacco, E-Gitarre

An den Amp angeschlossen hört man, was man von einer Tele erwartet. Einen straffen, kompakten und direkten Sound. Warm am Neck, perlig in der Mitte und sehr klar an der Bridge. Ich liebe es. Die drei Positionen bilden sehr unterschiedliche Sounds ab. Toll! Da hat man ein Instrument in Händen, aus dem man richtig etwas herausholen kann. Akkorde klingen klar und recht sauber.

Die Gitarre verzeiht recht wenig durch ihre Klarheit, bildet dabei aber das Gespielte sehr gut ab. Sieht man in diesem Preissegment nicht selten. Man hört schon einen Unterschied zu einem „High-Class“-Instrument, aber das wäre ja auch zu schön, um wahr zu sein. Für den doch sehr niedrigen Preis von unter 600,- Euro hat man hier aber ein sehr gut klingendes und gut verarbeitetes Instrument, das sich in verschiedenen Genres wohlfühlt.

Licks in verschiedenen Genres:

Jetzt spielt sich die Tele aber nicht nur clean gut. Auch verzerrt macht sie ein sehr solides Bild. Sie behält ihre Direktheit und Klarheit. Der Sound setzt sich im Bandkontext gut durch, drückt, aber matscht nicht. Toll für stramme Rhythm-Parts und klare Solo-Lines! Auch muted 8th-Notes kommen sauber und klar aus dem Amp.

Ich bin echt begeistert, was in diesem Preissegment möglich ist. Hier kann man vieles erleben, was es sonst nur bei deutlich höherpreisigen Instrumenten gibt. Klar, es gibt keinen großen extra Schnickschnack, aber wer eine traditionelle Tele zum kleinen Preis sucht, kein Boutique erwartet und High-End-Anspruch hat, der ist hier schon gut bedient.

Overdrive AN:

Alle Klangbeispiele wurden in folgender Signalkette erstellt:

Chapman Guitars ML3 Traditional Tobacco -> UAD Apollo Twin X Interface -> Cubase 12 PRO -> NeuralDSP Archetype: Cory Wong (es gab keine weitere Bearbeitung durch Plug-ins)

„All positions“ bedeutet, dass in gleichen Audiofiles alle drei Pickup-Positionen zu hören sind. Immer in der Reihenfolge: Neck – Middle – Bridge. So erhält man pro Riff einen guten Eindruck der unterschiedlichen Klangcharakteristika der verschiedenen Tonabnehmerpositionen.

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Fazit

Man bekommt mit der Chapman Guitars ML3 Traditional „Tobacco Ash“ oder ihrer „Gloss Black“ Schwester je eine toll verarbeitete, angenehm zu bespielende und sehr klar und direkt klingende traditionell angehauchte Tele-Style E-Gitarre. Ohne Schnickschnack bietet die Gitarre alles, was man von einer Tele erwartet und das zu einem sehr günstigen Preis. Wer traditionelle Sounds will und dabei Geld sparen will, sollte hier mal testen oder zuschlagen.

Plus

  • gute Verarbeitung
  • angenehme Bespielbarkeit
  • gut ausbalanciert
  • sehr klarer, direkter Sound
  • Preis-Leistung großartig

Minus

  • -

Preis

  • 579,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Eibensang

    Schönes und offenbar auch gut gemachtes Instrument. Hätte ich noch keine Tele, käme diese in die engere Wahl.

    Hervorragend gelungen und vorbildlich finde ich hier jedoch – Gitarre ganz außen vorgelassen – die Klangbeispiele!

    Akkorde, Riffs und Licks – alle stilgerecht aussagekräftig, von prägnanter Kürze, mit pausierenden Übergängen, immer gleichartig sortiert und so bestens gemacht zum Vergleichen der PU-Stellungen.

    Ein Genuss, den ich mir auch bei anderen Tests gern antäte. Wobei ich es vermutlich selber nicht immer so hinbekäme (oder nicht dran dächte) im Eifer des Berichtens und etwaiger Begleitumstände. Die meisten Tonanspielungen in Amazona-Testberichten sind aussagestark und verschaffen (zumindest mir) einen ganz wesentlichen Eindruck vom jeweiligen Instrument. (Und erscheinen mir beachtenswerter als die – in nur manchen Tests – zuweilen unlektoriert wirkenden Textstilblüten, Ausdrucks- oder Grammatikpatzerchen in dann gern enger Wiederholfrequenz. Derlei lässt sich überschmunzeln. Zumal es manchmal Charme hat: Aufgeregter Kumpel zeigt Jagdbeute!)

    Die Klangbeispiele hier sind nur von noch einmal herausragender Güte und Übersichtlichkeit!

    Ah, vielleicht schon zu sehr. Fast hätte ich Lust, die Tele oben anzutesten. Am Ende klingt oder ist sie besser als meine Fender? Nein, kann nicht sein. Andererseits – mit P90 habe ich noch gar keine Gi- AUS! SITZ! PLATZ! ÜB!

    • Profilbild
      harrymudd AHU

      @Eibensang ganz deiner Meinung – ein wirklich guter durchdachter Test mit guten Soundbeispielen!

      …und der Wind ruft: P90😈

      • Profilbild
        Simon Schneid RED

        @harrymudd Dankeschön euch beiden für das Feedback :)
        @Eibensang: „mit P90 habe ich noch gar keine Gi- AUS! SITZ! PLATZ! ÜB!“ -> Fühlt wirklich jeder, diese Situation, haha :DD

    • Profilbild
      mort76

      @Eibensang „…Ausdrucks- oder Grammatikpatzerchen in dann gern enger Wiederholfrequenz…“

      Da zeichnet sich ja ein Muster ab.
      Letztens habe ich in einer einzigen Laufband-Meldung auf ntv gleich DREI Schreibfehler gefunden, und die liefen dann auch noch stundenlang durchs Bild…sogar in der ZEIT finde ich regelmäßig Fehler, die man eigentlich nicht übersehen kann.
      Und die schreiben für Geld…

  2. Profilbild
    Trichter

    „Man überdenke die Physik dahinter: Bei einer traditionellen Kopfplatte mit sechs Tuning-Mechaniken in einer Reihe an der „oberen“ Seite ist die „hohe“ E-Saite die längst und die tiefe „E“-Saite die kürzeste. Längere Saiten benötigen mehr Spannung, um auf Tonhöhe zu kommen. Damit wäre hier die hohe E-Saite, die mit der höchsten Spannung.“

    Ich wage zu widersprechen. Die Spannung der Saiten wird von der Mensur, also der Länge des schwingenden Teils bestimmt. Wie lang dann noch der Weg zu den Mechaniken ist spielt keine Rolle.
    Ich kann zumindest auf meiner schecter und Ibanez (eine mit normalem und eine mit reversed headstock) keine nennenswerten Unterschiede der Saitenspannung feststellen.

    • Profilbild
      mort76

      @Trichter Die Unterschiede liegen da auch eher im akademischen als im spürbaren Bereich.

    • Profilbild
      Simon Schneid RED

      @Trichter @Trichter: Haben Deine Ibanez und Schector denn die gleiche Mensur, gleiche Saiten drauf und beide eine fixed Bridge? Andernfalls lässt sich das natürlich auch schwer ausmachen… Da beispielsweise jedes Tremolosystem einen zusätzlichen Kraftaufwand beim Saitenziehen mit sich bringt, da man zusätzlich zum Widerstand der Saite auch noch „gegen“ die Federn anziehen muss! Und wie @mort76 schon etwas extremer sagt: Es ist natürlich kein Unterschied wie Tag und Nacht! :))

      • Profilbild
        Trichter

        @Simon Schneid Beide ohne Tremolo, String through body, gleiche Mensur und zumindest bis vor einem halben Jahr auch dieselben Saiten/Stimmung. Inzwischen hat die Ibanez dickere Saiten und ne tiefere Stimmung, was Vergleiche wieder hinfällig macht.
        Aber das unterschiedliche Spielgefühl habe ich immer primär auf die Halsform geschoben.

        Nochmal drüber nachgedacht:
        Beim bending kann der reversed headstock natürlich einen Einfluss haben. Da zieht man die Saiten durchaus ein wenig über den Sattel (wenn es keine Klemmmechanik gibt) und dann kann mehr/weniger Weg zu den Stimmmechaniken einen Unterschied machen.

  3. Profilbild
    suwannee 2

    Sehr schönes Instrument. Preis Klasse, gute Verarbeitung und Sound. Allerdings kämme bei mir nur die Tobacco Ash in Frage. Schatz bedeutet ständiges putzen. Fingerabdrücke und Staub können nerven. Vor Auftritt also gut reinigen. Macht keinen guten Eindruck auf der Bühne. Ohne hin ist die Tobacco Ausgabe wesentlich schöner. Etwas fürs Auge. Sehr schön und rundum gelungen. Für den Preis wirklich mehr als nur für ein anspielen Wert.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @suwannee Dann viel Spass beim anspielen!
      Achja, bei deinem lokalen Händler wirst du die auch nicht finden. Aber vielleicht hast du es bis nach Burgebrach ja nicht so weit. 😉

    • Profilbild
      Simon Schneid RED

      @beatlejus @beatlejus: Ja, ich fühle es !! :)) Mir hat’s die Gitarre in der Lackierung auch ein wenig angetan. War schon schade, als sie nach dem Test wieder zurück ging, haha ;-)

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Wenigstens bei einem „Traditional“ Modell könnte man auf den verdrehten Hals verzichten.
    Aus physikalischen Gründen machen die das garantiert nicht. Und der Herr Chapman hat sich bei anderen Herstellern auch noch nie über einen richtig rum montierten Hals beschwert.

    • Profilbild
      Simon Schneid RED

      @wolftarkin: wäre eigentlich mal spannend die Gründe der Konstrukteuren zu erfahren für den reversed headstock, oder? :)) Ich werde mal recherchieren… :)

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