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Test: Cherry Audio KR-55C, Drumcomputer Software

Retro-Charme trifft moderne Power

20. Juni 2025
Cherry Audio KR-55C Software Drumcomputer Plug-in Aufmacher

Test: Cherry Audio KR-55C, Drumcomputer Software

Der Cherry Audio KR-55C Software Drumcomputer ist nach dem Vorbild des Korg Rhythm 55 Rhythmusgerät entwickelt worden. Den Cherry Audio KR-55C Drumcomputer deshalb als Klon zu bezeichnen, wäre ein Understatement, denn im Vergleich zum stark limitierten Korg Rhythm 55 haben wir hier ein sinnvoll erweitertes Plug-in für das moderne Produktionsumfeld.

Kurz & knapp

  • Authentischer Sound: Analog Circuit Modeling sorgt für begeisternd echten Vintage-Drum-Sound.
  • Sounddesign: Flexibles Editieren und mächtige Effekte eröffnen kreative Klangwelten.
  • Einfache Programmierung: User-Rhythmen schnell erstellen und eigene Songs bauen.
  • Look & Feel: Original-Charme trifft auf modernes, flüssiges Handling.
  • Top-Preis: Unglaublich viel Drumcomputer für nur 49 US-Dollar!
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Cherry Audio KR-55C Software Drumcomputer

Geschichte des Korg Rhythm 55

Der Korg Rhythm 55 (Kurzform KR-55) erblickte im Jahr 1979 das Licht der Welt. Im Vintage-Artikel zum Korg Rhythm 55 nennt unser Autor Thilo Goldschmitz diesen als Konkurrenten zu Rolands CR-68 und CR-78 und bezeichnet den KR-55 als Drumcomputer, was er streng genommen nicht ist, da er sich nicht programmieren lässt.

Richtigerweise müsste man hier von einem simplen Rhythmusgerät mit Preset-Rhythmen sprechen, das in erster Linie die Orgelspieler und Akkordeonisten ansprechen sollte. Allerdings ist das Design des Korg Rhythm 55 anders als andere Rhythmusmodelle so gar nicht orgeltypisch, sondern schon eher modern und futuristisch. Es erinnert mich eher an einen frühen Heimcomputer.

Auch die Auswahl der Preset-Rhythmen weist auf die Verwendung als Rhythmusgerät für Unterhaltungsmusik hin: Foxtrott, Swing, Bossa Nova, Marsch, Samba, Walzer, Ballade, Beguine, Rumba, Beat, Disco, Rock, Pop sind einige Beispiele, die in verschiedenen Variationen am Gerät abrufbar sind.

Viele Möglichkeiten, hier noch weiter einzugreifen, gab es nicht: einen Regler für Swing, Tempo, Intro-/Fill-in-Schalter, Start/Stop sowie sechs Lautstärkeregler für die Instrumente bzw. Instrumentengruppen Bass Drum, Snare Drum, Cymbal, Hi-Hat, Tom Tom/Conga, Rimshot/Cowbell/Claves. Das war’s auch schon.

Die Preset-Rhythmen sind auf zwei Reihen mit jeweils acht Druckschaltern und drei Preset-Ebenen für jede Reihe verteilt, die sich wiederum über drei Schalter wechseln lassen. Der spätere Nachfolger KR-55B brachte neue Preset-Rhythmen sowie eine verdoppelte Anzahl an Presets, ist aber ansonsten identisch.

Hätte der Korg Rhythm 55 nicht einige prominente Nutzer wie Jean-Michel Jarre oder die frühen Depeche Mode gefunden, wäre er vermutlich heute nicht mehr der Rede wert, denn die Drumcomputer der Roland TR-Serie ließen sich programmieren und verbreiteten sich rasend schnell unter Musikern und Musikproduzenten. Der wohl prominenteste Hit, der seinen Groove dem analogen Korg Rhythm 55 verdankt, ist Joe Jackson’s Steppin’ Out aus dem Jahr 1982.

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Mehr Informationen

 

Cherry Audio KR-55C – mehr als ein Klon

Wie üblich fügt Cherry Audio auch dem KR-55C sinnvolle Features hinzu, die das Original nicht besaß, um das Instrument im Jahr 2025 sinnvoll einsetzbar zu machen. Während die Optik des Originals die grafische Benutzeroberfläche bestimmt und jeder, der je einen Korg Rhythm 55 unter den Fingern hatte, diesen sofort wiedererkennen wird, ist klanglich deutlich mehr möglich als es beim Original je war.

Cherry Audio KR-55C Software Drumcomputer Original-Presets

Cherry Audio KR-55C Drumcomputer mit Korg KR-55 Original-Presets

Das hat vor allem damit zu tun, dass der Cherry Audio KR-55C Software Drumcomputer eine Instrument-Edit-Ebene für die Bearbeitung aller Instrumente besitzt und nicht nur eine einfache Lautstärkeregelung von Instrumentengruppen.

Ein einfacher EQ steht pro Kanal ebenso zur Verfügung wie ein Tone-Regler, der direkt Zugriff auf die Nachbildung der analogen Schaltkreise gestattet. So lässt sich der Klang der Bass Drum stufenlos zwischen Click und Body, der Klang der Snare zwischen Attack und Noise regeln. Ähnlich ist es bei allen anderen Instrumenten. Über Tune verändern wir die Tonhöhe, während sich mit Decay die Ausklingzeit der einzelnen Sounds beeinflussen lässt.

Cherry Audio KR-55C Software Drumcomputer GUI Instrument Edit

Instrument Edit

Schon allein mit diesem Edit-Bereich sind unzählige Sounds möglich, die es mit dem Original in dieser Form nicht gab. Die Mix-Ebene ermöglicht eine individuelle Bearbeitung der Lautstärke, des Panoramas, sowie vier Effekt-Sends pro Instrument:

  • Verb: Halleffekt
  • Echo: Echoeffekt
  • Mod: Modulationseffekt
  • Drive: Sättigung/Verzerrung

Auf der Mix-Ebene lassen sich die Sends dieser vier Effekte nur für jedes Instrument ein- oder ausschalten. Auf der dritten und letzten Ebene, der FX-Ebene, stellen wir dann die Parameter dieser Effekte ein.

Cherry Audio KR-55C Software Drumcomputer Mix-Seite

Mixer des Cherry Audio KR-55C Drumcomputer

Hier stehen pro Effekt verschiedene Algorithmen zur Auswahl:

  • Drive: Off, Tube, Fuzz
  • Modulation: Off, Flanger, Chorus
  • Echo: Off, Digital, Tape, Ping-Pong
  • Verb: Off, Room, Plate, Galactic

Jede Effektgruppe bietet drei bis vier Parameter zur Anpassung des Effekts an die eigenen Vorstellungen.

Zwei weitere Effekte springen ins Auge: Bus Compressor und Bus Limiter. Hier handelt es sich um globale Master-Effekte, die sich getrennt voneinander ein- und ausschalten lassen.

Cherry Audio KR-55C Software Drumcomputer Effekte

Send- und Bus-Effekte

Programmierung

Anders als das Original kann der Cherry Audio KR-55C Software Drumcomputer programmiert werden. Zwar enthält er alle Presets des ursprünglichen Korg Rhythm 55 und auch des Nachfolgers KR-55B, doch auch eigene User-Rhythmen lassen sich erstellen und sogar zu Songs verknüpfen.

Die Programmierung der User-Rhythmen geschieht über die 16 Tasten zur Preset-Auswahl und folgt dem bekannten Prinzip der Lauflichtprogrammierung von Drumcomputern und Step-Sequencern. Per Instrument Select-Regler wählt man zunächst das Instrument aus, das eingegeben werden soll, und platziert die Events im nächsten Schritt über die 16 Preset-Tasten im 16tel-Taktraster. Insgesamt stehen 32 Schritte (2 Takte) zur Verfügung. Für ungerade Taktarten wie 3/4 oder 6/8 lässt sich das Raster auf 24 Schritte umstellen und die Anzahl der Preset-Tasten wird entsprechend reduziert.

Cherry Audio KR-55C Software Drumcomputer Instrument Edit KR-55B

Programmierebene des Cherry Audio KR-55C

Das war es im Prinzip auch schon. Eine Verkettung zu Songs und Copy, Paste, Erase runden die Programmiersektion ab.

Per MIDI-Learn lassen sich die Parameter des Software Drumcomputers MIDI-Befehlen zuweisen, sodass auch eine Steuerung per MIDI Controller möglich ist.

Abgerundet wird das alles durch den von Cherry Audio bekannten Preset Browser, mit dem sich schnell zwischen Presets wechseln lässt. Insbesondere selbst programmierte Presets findet man dann schnell wieder.

Cherry Audio KR-55C Software Drumcomputer Presets

Preset Library

Cherry Audio KR55C als Plug-in

Neben einer Standalone-Version des Cherry Audio KR-55C Software Drumcomputers gibt es selbstverständlich auch eine Plug-in-Variante für die DAW in allen wichtigen Formaten für Windows PCs und MacOS Computer. Per Drag & Drop Preset Export können in der Software programmierte Presets in die DAW übertragen werden, um diese dann dort weiter zu editieren.

Selbstverständlich lassen sich alle Sounds per MIDI triggern, um z. B. komplett auf die Bordmittel der DAW zu setzen, die dann doch in der Regel deutlich komplexere Editierungen zulassen.

Hervorzuheben wäre noch, dass es vom Cherry Aduio KR-55C Software Drumcomputer Plug-in Versionen für Mono-, Stereo- und Multi-Out-Ausgänge gibt.

Wie klingt der Cherry Audio K55C?

Die Programmierer bei Cherry Audio haben die Schaltkreise des Korg Rhythm 55 analysiert und per Analog Circuit Modeling in die digitale Domäne übertragen. Ein ähnliches Konzept nutzt Roland mit ACB (Analog Circuit Behaviour), das vor allem für die AIRA-Instrumente eingesetzt wird, aber auch bei den Desktop-Instrumenten der Boutique-Serie und dem System 8 Plug-out Synthesizer. Mittlerweile nutzen auch Plug-ins der modernen Zen-Core Engine, wie sie zum Beispiel im Fantom zum Einsatz kommt, Analog Circuit Behaviour.

Bei einer solchen Modeling Technologie wie dem Analog Circuit Modeling von Cherry Audio oder dem Analog Circuit Behaviour von Roland wird nichts dem Zufall überlassen. Die originalen Schaltpläne werden auf Bauteilebene analysiert, die Bauteile in der digitalen Domäne nachgebildet und dann zum letztendlichen Instrument nach den Schaltplänen zusammengesetzt.

Anders als Sampling oder andere virtuell-analogen Simulationen, bei denen lediglich Sektionen klanglich nachgebildet werden, ist ein solches Verfahren sehr aufwändig und auch leistungshungrig. Erst mit den schnellen Prozessorgenerationen der letzten Jahre sind solche Simulationen überhaupt mit einer höheren Stimmenzahl realisierbar. Der Vorteil: ein sehr authentischer Klang. Der Nachteil: Dieses Verfahren eignet sich (noch) nicht für extrem komplexe Geräte mit sehr hoher Bauteildichte.

Und so weiß auch der Cherry Audio KR-55C Software Drumcomputer von der ersten Sekunde an durch einen sehr druckvollen und tatsächlich extrem analog anmutenden Sound zu begeistern. Die Eingriffsmöglichkeiten in den Klang sind vielfältig und ich möchte deshalb den KR-55C überhaupt nicht mit einem KR-55 oder KR-55B vergleichen, denn diese hatten diese klangliche Vielfalt schlicht nicht.

Cherry Audio KR-55C Software Drumcomputer Variante Korg KR-55B Presets

Korg KR-55B Presets im Cherry Audio KR-55C Software Drumcomputer

Das Original stand mir für den Test nicht zur Verfügung, sodass ich nur mit Videos oder den berühmten Songs, in denen das Original zum Einsatz kam, vergleichen konnte. Doch das allein reicht schon, um zu sagen: Im Blindtest würde selbst ein Kenner des Originals dieses nicht vom KR-55C unterscheiden können.

Die Swing-Funktion ist dabei im direkten Vergleich zur Swing-Quantisierung in der DAW deutlich analoger oder organischer, um nicht zu sagen „holpriger“, denn sie führt wie früher bei den analogen Rhythmusgeräten üblich ein gewisses Eigenleben und jeder Taktdurchgang klingt etwas anders.

Mit den zusätzlichen Edit-Möglichkeiten und Effekten lässt sich der Klang vom Original-Sound bis hin zu gänzlich neuen, unerhörten Klängen verbiegen. Und genau hier macht sich das Plug-in bezahlt, denn all das gelingt ganz ohne den Einsatz von Effekten in der DAW innerhalb des Plug-ins selbst.

Klangbeispiele

Die Klangbeispiele wurden mit einigen der Presets aus der Preset Library erstellt und zeigen den recht wandelbaren Klang des Software Drumcomputers. Alle Klangbeispiele wurden direkt aus der Software exportiert und ohne weitere Effekte oder EQ aufgenommen. Einige Presets spiegeln einige sehr bekannte Songs wider. Erkennst du sie?

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Fazit

Mir hat der Cherry Audio KR-55C Software Drumcomputer viel Freude bereitet. Die Preset-Rhythmen aus dem Original haben für mich meine Kindheit an der analogen Eminent Solina Heimorgel wieder aufleben lassen oder später an der Böhm-Orgel. Der Klang des Cherry Audio KR-55C Plug-ins inspiriert mich weitaus mehr als die tausendfach gehörten Drumcomputer der Roland TR-Reihe, deren zu oft genutzter Sound einfach nur noch ermüdend ist. Was kann man für 49,- Euro schon falsch machen? Richtig – nichts.

Plus

  • toller Klang
  • viele Anpassungsmöglichkeiten
  • Programmierung
  • GUI
  • Preis

Preis

  • 49,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Kazimoto AHU

    Bin mir fast sicher daß die Chemical Brothers für Fuck Up Beats das Ding durch den Verzerrer gejagt haben. 😀 Demo ab 1:12.

  2. Profilbild
    Tai AHU

    Ich habe mir eben noch mal Steppin out angehört. Da ist absolut nichts KR-55-prägendes dabei. Könnte genauso gut ein Schlagzeuger spielen. Ganz im Gegensatz zum Beispiel zu Heart of Glass. Wäre damals bestimmt als Kompliment durchgegangen, heute eher nicht mehr. Dabei habe ich selbst mal ein Video gesehen, wie Joe Jackson diese Uraltkiste auf die Bühne geschleppt hat, als gäbe es keine andere Option dieses Stück zu begleiten.

  3. Profilbild
    Numitron AHU

    wann kommt den endlich der Test vom Moog Messenger? Sonic state hat ihn seit einigen Tagen.
    wundert mich, warum das solange dauert.
    in meinem Shop seit mehr als 3 Wochen

    • Profilbild
      Markus Galla RED

      @Numitron Der Preview-Test ist längst online und der komplette Test kommt am 25 Juni um 12.00.
      Nur, weil auf der Superbooth mehrere Geräte herumstanden, heißt das nicht automatisch, dass wir auch sofort ein Testgerät erhalten. Und danach muss natürlich auch erst einmal der Test stattfinden. Wir waren deshalb schon froh, dass wir auf der Superbooth etwas länger Zeit hatten, um uns damit zu beschäftigen. Die Autorin war mit dem Testbericht schon wirklich schnell.

      • Profilbild
        Kazimoto AHU

        @Numitron Der Sonic State Test sagt doch alles, scheint ok zu sein. LFO ist schnell genug, Wavefolder und Multimode-Filter. Fehlt nur der 3 Oszi, also keine Dub-Chords. Sogar der EG läßt sich in Audiorate loopen und modulieren. Verarbeitung äußert er sich auch positiv zu. Ich würde bei dem Preis aber den Redshift 6 bevorzugen.

        • Profilbild
          Numitron AHU

          @Kazimoto ja, finde es trotzdem komisch das der fertige Test ewig nicht erscheint.
          warte schon lange.
          hab’s schon ca vor einem Monat getestet.

          • Profilbild
            Kazimoto AHU

            @Numitron Na ja, anscheinend gibt es ohnehin genug Bestellungen. Alleine die Leute hier bei Amazona, die jeden neuen Moog ohne mit der Wimper zu zucken bestellen. Hast du einen?

          • Profilbild
            Markus Galla RED

            @Numitron Ich glaube, dass wir das erste deutschsprachige Magazin waren, das einen Preview-Test online hatte. Danach hat es noch etwas gedauert, bis Moog eine Testgerät für uns hatte. Einen Schnellschuss braucht nach dem Preview-Test keiner. Da soll dann lieber intensiv getestet werden.

  4. Profilbild
    defrigge AHU

    Danke für den prima Test!

    Beim ODC 2800 hatte ich ja noch gemeckert, weil der m.E. den furztrockenen Biss des Arp 2800 nur mittelmäßig abbildet (gut hörbar beim Chameleon Preset u.a.) und Korg selbst das mit ihrem (allerdings auch teureren) Plugin für mich deutlich besser hingekriegt hat.

    Aber das KR55C Plugin ist ja richtig gut geworden: es hat sowohl die analoige Wärme als auch die knackigen Transienten – und dann noch die nützliche Funktionalität. Das ist vielfältig einsetzbar und ein instant buy für mich.

  5. Mehr anzeigen
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