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Test: Clavia Nord Piano 3, Stagepiano

(ID: 151832)

Effekte und Live Betrieb

Während die Effektblöcke Reverb, Amp/Compressor, Equalizer und Delay gleich geblieben sind zum Nord Piano 2, wurden die Effektblöcke 1 und 2 leicht aufgewertet. Die Effekte aus Block 1 können ab sofort über ein Pedal gesteuert werden, für Phaser, Flanger und Chorus aus Effektblock 2 stehen nun zwei unterschiedliche Effekt-Intensitäten zur Auswahl.

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Eine große und sehr nützliche Neuerung beim Nord Electro 5 war und ist der Live Mode. Das Nord Piano 3 verfügt über fünf dieser Live Programmspeicherplätze, bei denen Änderungen direkt während des Spielens automatisch gespeichert werden, d.h. man dreht am Effekt oder Attack-Poti und die Änderungen werden sofort gespeichert, ohne dass man dies manuell erledigen muss.

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clavia-nord-piano-3-1

Die Sortierung der Programme wurde beim Nord Piano 3 etwas verändert, anstatt zwei Bänken à 24 Seiten mit jeweils fünf Programmen sind es nun vier Bänke mit jeweils 50 Programmen. Heißt aber auch, der Speicherplatz ist um 40 Programme geschrumpft, schade. Ebenfalls schade ist die Tatsache, dass das Nord Piano 3 nicht über den sehr praktischen Setlist Mode verfügt, den Clavia ebenfalls mit dem Nord Electro 5 eingeführt hat. Hier könnte man nämlich die zu spielenden Songs des kommenden Auftritts in der richtigen Reihenfolge ablegen. Das lässt sich beim Nord Electro auch über den Computer erledigen.

Mit Hilfe des Nord Sample Editors lassen sich auch eigene Samples erstellen

Mit Hilfe des Nord Sample Editors lassen sich auch eigene Samples erstellen

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Guter Artikel, vielen Dank. Aber warum wird bei den Klangbeispielen ausgerechnet das Italian Grand in der XL-Version gebracht? Dies ist doch das kleinste XL-Piano-Sample, das ja sogar in meinen Electro 4D passt. Bei der Speichervergrößerung des Piano 3 hätten mich eher die wirklich dicken Brummer interessiert…

  2. Profilbild
    MidiDino AHU

    Das Piano auf der (Profi-)Bühne zu sehen, halte ich für eine angemessene Einschätzung. Die Pianosounds sind zum Glück nicht mehr ganz so bright und ‚flach‘, wie sie einst waren. Im Studio habe ich mich allerdings für Pianoteq und die dortigen Models entschieden. Ich bin gespannt, ab wann auch auf den Bühnen Models den Vorzug gewinnen.

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Die Erfindung des 10000sten EPianos, da sag ich nur mal wieder nett. Es hilft wirklich kein Testbericht der Welt, da muss man selber ab in laden und spielen wenn man es kann. Die Features sind üppig für live Konzerte super gut.

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