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Test: CME X-Key, USB/MIDI-Controllerkeyboard

(ID: 66382)

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Beim X-Key funktioniert der polyphone Aftertouch gut. Aufgrund der Tastaturkonstruktion ist die ganze Vorgehensweise zwar auch recht sensibel und gewöhnungsbedürftig, aber während des Tests kam es zu keinerlei größeren Ausfällen oder Fehlfunktionen. Wäre doch schön, wenn eine kleine Firma wie CME hier mal Vorreiter ist und auch anderer Hersteller sich in Zukunft (wieder) an das Thema herantrauen.

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Fazit

Mit dem X-Key stellt die Firma CME ein neues USB-Controllerkeyboard vor. Extrem kompakt und damit super zu transportieren, bietet das X-Key 25 Tasten und einige wenige Bedienelemente. Nur das Nötigste ist vorhanden, was für den mobilen Einsatz aber sicherlich ausreichen sollte. Highlight des X-Key ist der polyphone Aftertouch der Tastatur, was in der Praxis gut funktioniert. Das Spielen auf der Tastatur ist gewöhnungsbedürftig, aber mit etwas Übung kommt man gut mit der Tastatur klar und durch den etwas anderen Aufbau als herkömmliche Tastaturen gelingen manche Funktionen sogar besser als mit anderen Keyboards. Ein paar mehr Funktionen hätten das X-Key auf alle Fälle aufgewertet. Vielleicht nicht für jeden geeignet, aber trotzdem irgendwie gut.

 

Plus

  • polyphoner Aftertouch
  • stabiles Gehäuse
  • kompakte Bauweise

Minus

  • laute Klack-Geräusche der Tastatur
  • Eingewöhnungszeit für Tastatur
  • eingeschränkte Funktionen

Preis

  • UVP: 109,- Euro
  • Straßenpreis: 99,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    harrymudd AHU

    zu erwähnen wäre noch eine kostenlose App des Herstellers, die das XKey konfiguriert: Es ist möglich, den Aftertouch von polyfon auf monofon bzw aus zu stellen. Ferner können diverse Timings verändert werden so z. B. Startzeitpunkt des Aftertouch, verschiedene Velocity-Kurven usw. Insgesamt sind sehr vielseitige Änderungen mögllich.

  2. Profilbild
    harrymudd AHU

    Es gibt jetzt die versprochene PC/Mac Version der Konfigurationssoftware, mit der das XKey sehr vielseitig angepasst werden kann.

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