10-Kanal Mixer fürs Eurorack
Cre8audio Assembler ist ein 10-Kanal-Kleinmischpult. Es ist mit unsymmetrischen 3,5 mm Klinkenbuchsen und drei AUX-Bussen sowie einem flexiblem Kopfhörer-Cueing ausgestattet und mit speziellem Blick fürs Eurorack entwickelt worden.
Kurz & knapp
- Eurorack-Optimierung: Perfekt integrierbar ins Eurorack mit 10 Kanälen und drei AUX-Bussen – konkurrenzlos in dieser Preisklasse.
- AUX-Flexibilität: Drei AUX-Wege mit eigenem Return-Gain bieten bis zu 13 Eingänge, aber kein Pre-Fader-Send.
- Bedienkomfort: Eng gesetzte Potis und Buchsen erschweren die Nutzung mit Standardsteckern oder großen Fingern.
- Klang & Technik: Sauberer, neutraler Klang mit ausreichend Headroom; EQs musikalisch, aber begrenzt wirksam.
- Preis-Leistung: Im Eurorack-Kontext top ausgestattet und sehr günstig
Inhaltsverzeichnis
- Kurz & knapp
- Cre8audio Assembler: auspacken, aufstellen, anschalten
- Analoger Mixer mit Firmware?
- Assembler: AUX, AUX, AUX, Baby!
- Volle AUX-Kontrolle
- Cre8audio Assembler: Channel-Strips und EQs
- Sonstige Spitzfindigkeiten
- Kopfhörer-Cue
- Wie klingt der Cre8audio Assembler?
- Performance-Betrachtungen
- Alternativen zum Assembler: Eurorack-Mixer
- Alternativen zum Assembler: Kleinmischer
Cre8audio Assembler: auspacken, aufstellen, anschalten
Das Cre8audio Assembler wird in einem Karton mit Schaumstoffeinlagen geliefert. Darin befinden sich noch das zugehörige 15 V DC / 1 A Netzteil (100 V bis 240 V/ Center+) mit den gebräuchlichen internationalen Steckeraufsätzen sowie eine Übersicht in DIN A5 auf Englisch.
Mehr Wissen ist in dem 14-seitigen PDF-Handbuch auf Cre8audio-Website zu finden, das sich aber mit der darin verwendeten Klammern-Nomenklatur so flüssig liest wie ein Programmiercode.
Der Mixer wiegt ca. 850 g und hat die Abmessungen 13,5 x 20,5 x 6 cm (ohne Regler), also die gleichen Abmessungen wie beim West Pest, East Beast oder Boom Chick – oder anders gesagt, er benötigt 40 HPs mit 25 mm Tiefe fürs direkte Einschrauben ins Eurorack (bitte die Hinweise im Handbuch beachten!). Dort benötigt das Modul die üblichen +/-12 V Rail.
Beim Herausnehmen der Cre8audio Assemblers aus dem Gehäuse ist darauf zu achten, das Modul vom Gehäuse weg, nach oben abzuziehen. Keinesfalls schräg herausklappen, das könnte die Pin-Leiste für den Strom beschädigen.
Was die Verarbeitung angeht, so gibt es, von den weich und nicht zu locker laufenden Potis über die verschraubten Klinkenbuchsen bis zum knacksfreien Einschalten, nichts auszusetzen. Nur die Regler sind größtenteils doch arg eng beieinander und können nur mit den Fingerspitzen bedient werden, was auf Dauer unangenehm ist. Das dürfte leider auch auf die gummierten Potikappen zutreffen, denn die werden in der Regel nicht sehr alt bevor sie klebrig werden. Der Assembler wird im Gehäuse mit der Zeit auch recht warm.
Analoger Mixer mit Firmware?
Heutzutage kommt anscheinend nichts mehr ohne Firmware aus, auch nicht dieses Mischpult.
Das Updaten der Firmware kann nach dem Herausnehmen des Moduls durchgeführt werden. Dazu wird ein USB-Micro-Kabel benötigt, das nicht im Lieferumfang enthalten ist.
Den Firmware-Updater gibt es auf der Website von Cre8audio für macOS und Windows. Das Download-Archiv enthält die Anweisungen auf English.
Hier in Kürze und ohne Gewähr die Vorgehensweise: Assembler vom Netz trennen, USB-Kabel an den Rechner anschließen, SW1-Taster auf der Platine halten und USB-Kabel an der Platine anschließen. SW1-Taster loslassen. Software starten, Firmware aufspielen.
Zum Zeitpunkt des Tests war Firmware-Version 1.2 die aktuellste.
Die Versionsnummer kann im übrigen direkt am Gerät abgefragt werden. Wenn die Boost-Gain- und der Cue-Taster gleichzeitig gehalten werden, zeigen die Kanal-Taster 1 bis 10 die Versionsnummer und die Tasten A1 bis A3 die Revisionsnummer an.
Assembler: AUX, AUX, AUX, Baby!
Der Mixer bietet gleich drei AUX-Send- und -Return-Anschlüsse, was in dieser Preisklasse schon ein Alleinstellungsmerkmal ist. Dabei sind AUX 1-Send und AUX 2-Send je Mono am Ausgang und Stereo bei den Return-Kanälen, wobei hier sowohl Stereoklinke als auch getrennte L/R-Verbindungen unterstützt werden. Sehr schön. Bei Monosignalen wird das Signal mittig im Stereofeld positioniert, bei Stereosignalen natürlich entsprechen hart-links und -rechts ausgegeben. Der AUX 3-Send und dessen Return-Kanal sind nur in Mono ausgeführt.
Die AUX-Signale werden im Übrigen erst nach dem Regler für die Kanallautstärke abgegriffen (Post-Fader). Da kann man sicher anderer Meinung sein, aber für mich ist das hier eher nachteilig. So lässt sich das Effektsignal, das ja schon über den AUX-Regler eingestellt wird, nur in Abhängigkeit von der Kanallautstärke regeln. Das Originalsignal kann so nicht aus der Signalkette genommen werden und das schränkt die Flexibilität doch mehr ein, als wenn die AUX-Wege Pre-Fader abgegriffen würden.
Da die AUX-Returns 1 – 3 jeweils ihren eigenen Lautstärkeregler haben, die sogar bis zu einem 2,7-fachen Signal-Boost liefern können, verfügt der Mixer also ingesamt 13 Eingangskanäle für Line-Signale.
Volle AUX-Kontrolle
Über den AUX-SEND-Taster (64) und den jeweiligen Channel-Control-Taster (die Gummitaster über den Reglern für die Kanallautstärke) des Cre8audio Assemblers wird ausgewählt, welcher Kanal von welchem AUX-Send abgegriffen wird. Zur Auswahl wird der AUX-Send-Taster gehalten und dann der Kanal-Taster betätigt.
Laut Beschriftung des AUX-SEND-Tasters gibt es drei Zustände:
- Channel-Control-Taster blinkt: AUX 1 wird beschickt
- Channel-Control-Taster leuchtet nicht: AUX 2 wird beschickt
- Channel-Control-Taster leuchtet: AUX 3 wird beschickt
Die drei Zustände gelten allerdings nur für die Kanäle 7/8 und 9/10.
Die Kanäle 1 bis 6 des Cre8audio Assembler können alle über den AUX 1-Regler direkt abgegriffen werden und daher gibt es hier keinen blinkenden Zustand. Hier gibt es nur:
- Channel-Control-Taster leuchtet nicht: AUX 2 wird beschickt
- Channel-Control-Taster leuchtet: AUX 3 wird beschickt
Das ist bei Erstkontakt weniger augenscheinlich als man annehmen könnte, aber wenn man das mit dem AUX-Wegen kapiert hat, ist die größte Hürde beim Cre8audio Assembler genommen.
Bei den AUX-Wegen kann auch ein Übersprechen festgestellt werden. Dieses liegt zwischen -74 und -50 dBFS (gemessen in der DAW). Wird für alle Kanäle der Gain-Boost aktiviert und z. B. auf AUX 2 geschaltet, kann der Crosstalk am AUX 3 auf -42 dBFS ansteigen. Das liegt dann schon im hörbaren Bereich und funktioniert auch vice versa. Ein Extremfall und musikalisch wahrscheinlich ziemlich irrelevant, aber ein Test ist ein Test.
Das Experiment geht folgendermaßen: Alle Kanäle haben AUX1 zu und AUX 2/3 offen. Nun lässt sich per AUX-SEND-Taster auswählen, ob das Signal von Kanal 1 an AUX-SEND 2 oder 3 geschickt wird. Beides gleichzeitig geht nicht. Wenn zu AUX 2-Ausgang durchgeschleift wird, sollte am AUX3-Ausgang kein Signal gemessen werden können und umgekehrt. Aber dem ist nicht so. Wenn z. B. ein Signal von Kanal 1 auf den AUX-2 Ausgang geschickt wird, so kann am AUX 3-Ausgang ein Signal gemessen werden.
Ein Übersprechen zwischen den Kanälen konnte ich selbst mit der maximalen Ausgangslautstärke meines Keith McMillen K-Mix (+4,8 dBu) nicht provozieren.
Cre8audio Assembler: Channel-Strips und EQs
Die Kanäle 1 und 2 des Cre8audio Assembler bieten je einen Low- und eine High-EQ. Der High-EQ ist laut Handbuch ein High-Shelf-EQ, der die Frequenzen oberhalb von 2.500 Hz um 12 dB/Okt anhebt oder absenkt. Das Verhalten der EQs ist aber laut Pittburgh auch abhängig vom Eingangspegel, der dann von mehreren Soft-Clipper-Instanzen beeinflusst wird, wenn es zu laut wird. Das wollten wir dann auch austesten.
Die folgenden Messungen wurden bei mit einem 0 dB-Signal vom K-Mix (+4,8 dBu / +2.58 dBV) durchgeführt, soweit nicht anders angegeben, um zu sehen, wie weit sich der Assembler ausreizen lässt, da es live ja öfter mal heiß hergeht. Besonders beim High-EQ ist hier die Beeinflussung zu beobachten. Wie immer haben die Messungen nur Beispielcharakter.
Denn die Messungen zeigen, dass der High-Shelf-EQ linkseitig von der Mittenstellung die Frequenzen ab ca. 1.000 Hz um 12 dB/Okt absenkt. Rechtsseitig verhält er sich auf dieser Teststrecke dagegen wie ein Tilt-EQ mit einer Mittenfrequenz knapp unter 5.000 Hz. Beides gemessen an der abgeglichen EQ-Kurve zum anderen Kanalzug (1<->2).
Der LowShelf-EQ hebt oder senkt laut Handbuch Frequenzen unterhalb von 200 Hz und 12 dB/Oktave. Die EQ-Kurve beginnt auf dieser Teststrecke schon ab knapp über 500 Hz.
Die akustische Auswirkung der EQs fällt dennoch insgesamt recht sanft aus. Die Anhebung des Basses ist deutlich wahrnehmbar mit einer angenehmen Sättigung, wenn das Signal nicht übersteuert ist. Die Bass-Absenkung wirkt sich als etwas mehr Klarheit im Klangbild aus.
Die Anhebung der Höhen bringt ein klein wenig Offenheit und die Absenkung etwas mehr Direktheit und Punch. Musikalisch angenehm, aber insgesamt ein sehr minimaler Eingriff ins Klangbild. Wirklich korrigieren oder den Klang gestalten, ist hier nur sehr begrenzt möglich.
Insgesamt kann dem Assembler ein sehr gutes Verhalten bei Übersteuerung bescheinigt werden.
Sonstige Spitzfindigkeiten
Sämtliche Kanalarten, also 1 bis 2, 3 bis 6 und 7 bis 10 sowie AUX 1 und AUX 2/3 weisen technisch gesehen zwar durchaus messbare Unterschiede auf, was Lautstärke und Frequenzverhalten angeht, aber das ist so minimal, dass es sich nicht lohnt, das im Einzelnen zu dokumentieren – von der Hörbarkeit ganz zu schweigen.
Gemessen in der DAW, liegt das Grundrauschen des Cre8audio Assembler bei ca. -90 dBFS und schlechtestenfalls bei -78 dBFS, wenn das Gerät warm wird. Das ist nicht sonderlich überragend, aber völlig im Normalbereich von analogen Geräten jeglicher Art, vor allem da hier nur unsymmetrische Signale (-10 dBV, Line-Level) zum Einsatz kommen.
Der Regler für das Panorama bewegt die Signalposition exakt im Stereofeld um bis zu +/-45 Grad.
Kopfhörer-Cue
Auf dem Cre8audio Assembler einen Kopfhörermix zu erstellen, ist super einfach. Durch Halten des CUE-Tasters und Auswählen über die Kanal-Taster können alle Kanäle, inklusive der AUX-Return-Kanäle Pre- oder Post-Fader abgegriffen werden. Leuchtet der Taster, wird der Kanal nach dem Lautstärkeregler zum Kopfhörerausgang geschickt. Ansonsten vor dem Lautstärkeregler.
Wie klingt der Cre8audio Assembler?
Abgesehen von einem Lautstärkeabfall von ca. 5 dB beim Einspeisen eines 0 dBFS-Signals aus dem Audiointerface, arbeitet der Assembler färbungsfrei und auch Transienten & Co. bleiben erhalten.
Die Verstärkung arbeitet sauber und bietet genug Dynamik-Headroom. Alles in allem zwar sehr gut, aber er hebt sich jetzt auch nicht vom nächstbesten Kleinmischpult ab.
Mit Übersteuerungen scheint der Mixer gut zurecht zu kommen, wobei der Gain-Boost nicht als Verzerrungsoption gedacht ist, sondern den Gain-Wert anpasst, um leise Signale anzuheben, wie bei anderen Mischpulten auch. Hier eben nur als Ein-Aus-Taster und nicht als Regler.
Performance-Betrachtungen
Die kompakte Form des Cre8audio Assembler verlangt offensichtlich ihren Preis und bei Einsatz im Eurorack benötigt man endlich keine Adapterkabel mehr. Darüber hinaus ist der Mixer auch ein Tip für Korg Volca-Affine, denn trotz des fast dreifachen Preises ist er immer noch eine deutlich bessere Wahl als der Volca Mix.
Möchte man den Mixer als einen Performance-Mixer für ein anderes Setup z.B. mit Gitarrenpedalen oder Studioeffekten nutzen, bekommt man aber leider nicht nur das alte Problem „große Klinke, kleine Klinke“ wieder auf den Tisch, sondern oben drauf noch das Problem der Abstände der Klinkenbuchsen. Diese sind hier, ganz Eurorack-like, so eng nebeneinander platziert, dass nur schlank gegossene Eurorack-Patch-Kabel verwendet werden können. Klinkenstecker mit Schraubgehäuse sind da schon die kritische Obergrenze. Meine STAGG-Patch-Kabel (3,5 mm) passen hier schon nicht mehr. Fette High-End-Stecker und Adapterstecker (von Cinch, große Klinke etc.) kann man komplett vergessen.
Persönlich hatte ich gehofft, mit dem Cre8audio Assembler einen kleinen Live-Gig-Mixer für mein Setup (Effekt-Pedale mit Korg Volcas & NTS etc.) zu bekommen, aber die kleinen Buchsenabstände des Assembler machen der Gerätevielfalt leider einen Strich durch die Rechnung.
Auch sind die Regler so nahe beieinander platziert, dass sie nur mit den Fingerspitzen bedient werden können, was mit der Zeit einfach unangenehm wird. Euroracker entwickeln da (vermutlich) eine schützende Hornhaut dagegen.
Letzten Endes fühle ich mich mit einem Keith McMillen K-Mix und meinem alten 12-Kanal-Mischpult (2 AUX-Busse) besser bedient. Das Standalone-Case weckte da doch überzogene Hoffnungen bei mir, aber das ist dem Assembler nicht anzukreiden.
Alternativen zum Assembler: Eurorack-Mixer
Für einen durchschnittlichen Aufpreis von 100,- bis 200,- Euro bekommt man bei den Eurorack-Mixern sonst nur vier oder acht Kanäle geboten, meist ohne sonstige Extras wie AUX-Busse. Nur die 1010 Music Bluebox Eurorack Edition bietet 12 Kanäle, kostet aber auch stolze 769,- Euro – bietet aber natürlich noch deutlich mehr Funktionen als ein reiner Mixer.
Alternativen zum Assembler: Kleinmischer
In Anbetracht der gebotenen Eigenschaften ist der Cre8audio Assembler, als reines Mischpult betrachtet, nicht so teuer. In der Preisklasse um die 300,- Euro gibt es echte Boliden wie den Mackie ProFX12v3, Allen & Heath ZED-10 oder auch Behringer MIDAS, alle jedoch nur mit 2 AUX Bussen ausgestattet.
Nur die Behringer Xenyx Serie bietet drei AUX-Wege, die es ansonsten erst bei den 16-Kanal-Mixern, ab mindesten 430,- Euro gibt.
Die Audiodemos wurde alle auf -3 dBFS normalisiert.



























































mein persönlicher Faviorit : Fostex 2016
@monopuls In meine Ohren eine ziemliche Rauschkugel mit wackeligen Minipotis. Hat aber wenigstens 16 in. Und ein paar witzige Möglichkeiten. Hatte ihn zwei mal. Wenn ich viele Linesignale mischen müsste, wäre es wieder ein Mackie LM 3204. ist aber natürlich kein Eurorack Mischer.
Neugierige Frage, da im Test „Adapterstecker große Klinke“ erwähnt werden: Benutzt hier irgendjemand so etwas:
https://www.thomann.de/de/seetronic_mmj3_pm_adapter_jack_35_635.htm
???
@chardt Der Adapter ist stereo.
Ich halte persönlich nicht viel von Adaptern, da liegt schon ein ziemlicher Zug dran, nicht unbedingt gut für die Buchsen am Modularmodul. Auch sitzt die Femaleseite oft nicht fest.
Besser ist das hier (nutze ich selber auch):
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/MUSIC-STORE-Patch-Adapterkabel-6-3-3-5-mm-1-1m-Klinke-mono/art-SYN0007071-000
@Herbie Nur um nicht mistverstanden zu werden: Der von mir verlinkte Adapter ist natürlich die schlimmerhafteste Variante von allen, deshalb hatte mich interessiert, ob irgendwer das wirklich benutzt. Adapterkabel wie das von Dir verlinkte (hab ich selbst mehrfach) sind natürlich die richtige Lösung.
@chardt War deine Frage dann rein rhetorischer Art, oder wie?
@Herbie Nein, es war Neugier ob jemand wirklich sowas benutzt. Bis jetzt hat sich noch keiner geoutet.
@chardt bump
@chardt Also bei mir kommen z.B. Cinch auf 3,5 Klinke-Adapter sehr oft zum Einsatz, besonders auf Gigs (weil die Standard-Chinch-Kabel bilig zu haben/ ersetzen sind, besonders B-Ware).
Wie diese hier:
https://images.musicstore.de/images/1600/music-store-adapter-klinke-male-3-5mm-mono-cinch-female-mono_1_ACC0000951-000.jpg
oder diese hier:
https://m.media-amazon.com/images/I/61L8Miyd16L._AC_SX679_.jpg
Und die passen alle schon nicht mehr in den Assembler.
Wenn es nicht analog sein muss: Zoom L6 bzw L6 max. Hat auch richtige Stecker und nicht das 3.5mm Gefummel und ist außerdem auch noch ein Audiointerface, mit dem man alle Kanäle separat aufnehmen kann.