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Test: cre8audio East Beast, analoger Synthesizer

Sound-Biest und biestige Bedienung

26. Oktober 2022

cre8audio stellen mit dem cre8audio East Beast einen analogen, monophonen, Eurorack-kompatiblen und semimodularen Synthesizer in subtaktiver Klangsynthese für den Schreibtisch oder fürs Eurorack vor.

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Bei cre8audio („Createaudio“) ist alles etwas anders. Das Unternehmen ist zwar technisch in Nevada zuhause, aber real über die Gesamtheit von USA, Großbritannien und Frankreich verteilt. Zudem sind Pittsburgh Modular und cre8audio eine Partnerschaft eingegangen, um gemeinsam Produkte herauszubringen.

Nach den Eurorack-Koproduktionen Capt’n Big-O und Mr. Phil Ter sind die neusten Ergebnisse der cre8audio East Beast und der West Pest, die beide ebenso starke Wurzeln im Pittsburgh-Universum haben. Bei dem fröhlichen Durcheinander verwundert auch der Einführungssatz von cre8audio nicht:

„If you are looking for an ultra-rigid company that makes super serious products that are precision-engineered to perfection and have verbose about us pages in corporate-speak you probably are in the wrong place.“, cre8audio.

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cre8audio East Beast
cre8audio East Beast
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(17)

(Wenn ihr auf der Suche nach einem stocksteifen Unternehmen seid, das superseriöse Produkte herstellt, die präzise bis zur Perfektion durchentwickelt sind und langatmige „Über uns“-Seiten in Unternehmensblabla haben wollt, dann seid ihr hier wahrscheinlich an der falschen Adresse.)

Das fühlt man sich doch gleich an die erfrischende Unfreundlichkeit von Metasonix erinnert und zuhause.

East Beast Synth entpackt

cre8audio East Beast

East Beast Inhalt

Der cre8audio East Beast wird in einem Karton mit Schaumstoffeinlagen geliefert. Darin befinden sich noch das zugehörige 15 V, DC, 2,4 A Netzteil (100 V bis 240 V) mit den gebräuchlichen internationalen Steckdosenaufsätzen, ein TRS-DIN-MIDI-Adapter (MIDI-Standard) und ein Päckchen Nazcar Noodles, die Cre-8 Patchkabel-Hausmarke, mit fünf 20 cm (mit Stecker) langen Exemplaren im 3,5 mm Kinkenformat sowie ein DIN A5 Zettel auf Englisch, der das absolut Mindeste an Information zum Gerät preisgibt. Mehr Wissen ist in dem 21-seitigen PDF-Handbuch auf cre8audio-Homepage zu finden.

Der Synthesizer ist 590 g schwer und im Gehäuse ca. 13,5 x 20,5 x 6 cm (ohne Regler) groß. Oder 40 HPs mit 25 mm Tiefe fürs direkte Einschrauben ins Eurorack (Hinweise im Handbuch beachten!).

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cre8audio East Beast: Firmware-Update

cre8audio East Beast

East Beast offen

Doch auch wer kein Eurorack besitzt, wird noch umhin kommen, den cre8audio East Beast aufzuschrauben. Denn der Micro-USB-Port zum Updaten der Firmware sitzt im Inneren des Gehäuses auf der Platine. Das Öffnen des Gerätes ist also von der Garantie abgedeckt.

East Beast USB-Port

Dazu einfach bei ausgeschaltetem und abgestecktem Gerät die vier Schrauben auf der Frontplatte lösen und diese geradewegs nach oben aus dem Gehäuse ziehen bzw. vorsichtig gleichmäßig heraushebeln. Der Grund dafür ist der 16-Pin Eurorack-Stromanschluss, mit der die Synthesizer-Platine mit der Stromversorgungsplatine im Gehäuse verbunden ist. Schräg wirkende Kräfte könnten den Kontakt beschädigen.

cre8audio East Beast

East Beast – Firmware-Update

Danach wird die Synthesizer-Platine per USB-Kabel mit dem Windows- oder Mac-Rechner verbunden und die von der cre8audio Hompage heruntergeladene Firmware-App gestartet. Die App zeigt dann an, welche Firmware im cre8audio East Beast vorhanden ist. Bei Testlegung war Firmware 0.9 aktuell und das Update wurde auf MacOS Monterey 12.6 (Intel) durchgeführt. Disclaimer: Nachahmen auf eigene Gefar!

East Beast Firmware-App

East Beast Firmware-App

Funktionsweise des Synthesizers

cre8audio East Beast

Trotz der geringen Größe besitzt der cre8audio East Beast einen beachtlichen Funktionsumfang. Dieser wird zumindest teilweise leider durch die Merfachbelegung der „Klaviaturtasten“ mit den GRÜNEN und BLAUEN Sekundärfunktionen erkauft. So ergeben sich aus der eine Oktaven umfassenden Klaviatur 24 Zusatzfunktionen, deren Status meisten nur durch die 4-Bit-LEDs unter der Hüllkurvensektion angezeigt wird, was nicht gerade übersichtlich ist, da die Zuordnung streckenweise doch recht wild ist.

Die LED-Darstellung ist zwar binär, es wird hier nicht binär aufsteigend gezählt, sondern nach einem eigenen System, das aber auch keinen besseren Aufschluss über den Funktionsstatus gibt. Hier ein paar Beispiele aus dem Handbuch:

East Beast Clock-Status (Quelle PDF-Handbuch, korrigiert)

 

East Beast Envelope-Status (Quelle: PDF-Handbuch)

 

East Beast Gate-Status (Quelle: PDF-Handbuch)

Auch könnte man meinen, die Farben der Regler bhingen irgendwie mit dem GRÜNEN und BLAUEN Sekundärfunktionen zusammen, aber auch dem ist nicht so. Tatsächlich sind die Sekundärfunktionen zwar gruppiert nach Funktionen, der BLAU-Taster sitzt jedoch in der oberen Reihe und der GRÜN-Taster in der unteren, während die zugehörige farbige Beschriftung der Klaviaturtaster genau umgekehrt angebracht ist.

Funktionen GRÜN / BLAU (Quelle: PDF-Handbuch)

Grüne / Blaue Funktionen:

  • Osc Wave / (Osc) Random
  • Filter Type / (Filter) Random
  • Hold / Envelope Trigger
  • LFO Range / Pitch Bend
  • Sequencer / Sequencer Arp
  • Squencer Reset / Squencer Generate
  • Squencer Transpose / Squencer Swing
  • Squencer Octaves / Squencer Gate
  • Squencer Rest (Pausennote) / Squencer Random
  • Clock Source / External Clock Divider
  • MIDI-Channel/ MIDI-Out / -Thru
  • Multi-Function / Multi-Control

Da wird einem schon recht klar, was mit „nicht bis zur Perfektion durchdachte Produkte“ gemeint war.

Wer auf das Credo „Kreativität durch Obskurität“ steht, für die dürfte der cre8audio East Beast hier ein ganz starker Anwärter sein.

Um hier gezielt zu einem Ergebnis zu kommen, ist eine lange Lernkurve notwendig und ein gutes Gedächtnis, vorzugsweise mit dem Handbuch im Kopf. „Lang“, nicht „steil“, denn erste Ergebnisse bekommt man mit dem cre8audio East Beast sehr schnell. Wer es also schafft, dran zu bleiben, wird beim cre8audio East Beast wohl lange Neues entdecken können.

East Beast Pre-Patch (Quelle: PDF-Handbuch)

Sehen wir uns daher lieber an, was die Hands-on-Bedienung des cre8audio East Beast zu bieten hat. 13 Potis und eine 4 x 5 Patch-Matrix im verschraubten 3,5 mm Klinkenbuchsenformat sind wohl noch gut zu handhaben, wobei die BLAUEN Patch-Punkte die Eingänge sind und die WEIßEN die Ausgänge. Die Matrix ist, wenn keine Kabel eingesteckt sind intern vorverschaltet.

East Beast Patch-Panel

Angenehm ist hier zu beobachten, dass der Audioausgang in Dual-Mono ausgeführt ist.

Der cre8audio East Beast besteht basismäßig aus 6 Modulen, wobei wir das Keyboard-Modul gerade hatten.

Das Oszillatormodul wartet mit den vier Schwingungsformen Sinus, Dreieck, Sägezahn und Rechteck auf. Per Sekundärfunktionen können aber auch Kombinationen aus bis zu allen vier Schwingungsformen gleichzeitig ausgewählt werden. Über den WIDTH-Regler wird die Pulsbreite der Rechteckschwingung von 50 % bis 1 % eingestellt. Ist der Patch-Punkt WIDTH-MOD verkabelt, kontrolliert der Width-Regler dagegen den Modulationstiefe für die Pulsbreite.

Der FM-Regler kontrolliert dagegen immer nur den Anteil des anliegenden Modulationsignals. Ist der FM-Patchpunkt nicht verkabel,t liegt automatisch das LFO-Signal an.

Über Pitch kann der Oszillator auch mit 1 V/Oktave-Steuerspannung beschickt und das finale Oszillatorausgangssignal über OSC OUT abgegriffen werden.

PGH-Filter

Dieses Multimode-Filter im State-Variable-Design aus dem Hause Pittsburgh wird dort als „No Dead Spot Filter“ bezeichnet, weil es kaum verzerrt und keinen (dadurch) frequenzbedingten Signaleinbruch erleidet. Also „Null tote Winkel“ oder „100 % Sweetspot“. Das Tief-, Band-, Hochpassfilter hat eine Flankensteilheit von 12 dB/Oktave. Über die Sekundärfunktion können sogar zwei Filterformen auf einmal kombiniert werden, z. B. als Bandsperre.

Auch die spezifische „Resonant Stability Circuit“-Schaltung ist hier zu finden und ermöglicht dem PGH-Filter eine „fast endlos anhaltende Resonanz“, ohne in Selbstoszillation zu geraten. Allerdings ist der „Unstable Mode“ (wie z. B. beim Pittsburgh PGH Filter of Crows) der dem Filter eine Selbstoszillation erlaubt, hier nicht zu finden. Das PGH-Filter wurde seit Einführung ein Markenzeichen von Pittsburgh. Ansonsten gibt es die üblichen Reigen an Bedienelementen: Cutoff, Resonance, Filtermodulation, separater Audioein- und -ausgang.

Filter und Oszillator erzeugen einen Klang, der knarzen kann, aber immer auf der runden und weichen Seite zu finden ist. Wirklich harsche Sounds empfinde ich nicht als die Domäne des East Beasts.

Hüllkurven

(Quelle PDF-Handbuch)

Die Hüllkurve bietet einen vollen ADSR-Zug und ist auf Zackigkeit für Perkussives ausgelegt. So ist denn bei höchster Release-Einstellungen auch schon nach ca. 9 Sekunden Schluss und die maximale Attack-Zeit liegt bei ca. 5 Sekunden.

Dazu gibt es nicht einen CV-Ein- (Auslösesignal) und -ausgang (CV-Kurve, 0 – 10 V) und das war’s. Kurz und bündig.

LFO

Der LFO kann wählbar in zwei Frequenzbereichen arbeiten, einmal „Fast“ 2 bis 500 Hz und einmal „Slow“ 41 Sekunden bis 5 Hz. Als Schwingungsform gibt es nur Dreieck und die LFO-Frequenz lässt sich nur und ausschließlich manuell einstellen. Das lässt mal zu wünsche übrig.

Auch dass der LFO-OUT seine Steuerspannungen mit +/-5 Volt ausgibt, mag zwar für Eurorack Bedürfnisse gut sein, für das Gros der Desktop-Geräte die nur 0 bis 5 Volt mögen, ist das aber weniger gut.

Für 0 bis +5 Volt Modulation muss stattdessen der Multi-Function Modulationsgenerator (GRÜN) bemüht werden. Dieser schaltet zwischen den Modi MIDI-CC Output (MIDI nach CV-Konvertierung), Clock-synchronisiertem LFO (Teiler 2 bis 8, Multiplikator 1 bis 4) , einer ebenso synchronisierten zufallsgesteuerten Spannung und der Decay-Hüllkurve (stufenweise von 60 ms bis 4000 ms) um.

Die eigentliche Synchronisation zur eingestellten Clock-Quelle (Intern, MIDI, Gate, Intern/Zufall) erfolgt dann über die BLAUE Multi-Control-Taste. Die so erzeugte Steuerspannung kann dann am Patch-Punkt MULTI-TOOL-OUT abgegriffen werden.

VCA

Unaufgeregter ist dagegen die Lautstärkeabschwächung. Diese kann per Regler oder per CV-Modulation eingestellt werden. Es gibt auch die Möglichkeit, ein externes Signal anstelle des internen eingeschleift werden. Am MAIN-OUTPUT wird dann zuletzt das Ausgangssignal abgegriffen.

Sequencer

Der Sequencer wird mit der GRÜNEN Sekundärfunktion aufgerufen und beginnt sofort zu spielen, wenn eine Sequenz schon im Speicher vorliegt und hört auch erst wieder auf, wenn er auf dieselbe Weise wieder deaktiviert wird.

Über die BLAU-Sekundärfunktion kann zwischen Sequencer und Arpeggiator umgeschaltet werden.

Der 32-Step-Sequencer kann per MIDI oder per Tasten programmiert werden. Eine Schweigenote (Rest) kann per GÜNER Sekundärfunktion eingefügt werden.

Die Noten werden immer aufeinanderfolgend eingegeben und sofort dem Pattern-Loop hinzugefügt, bis die 32 Schritte voll sind.

Um seine Kreation zu erhalten, lassen sich 13 Patterns speichern und laden.

Die BLAUEN Parameter Swing und Gate und Transpose gelten immer nur für das gesamte Pattern, wobei hier fließend ein Oktavenumfang von bis zu drei Oktaven hinzugefügt oder weggenommen werden kann. Jedoch kann per BLAUER RANDOM-Funktion für jeden Schritt eine anderen Schwingungsform oder Filtertyp gesetzt werden.

Um einem auf die Sprünge zu helfen, lassen sich auch Patterns per Zufall erzeugen, sogar wahlweise mit oder ohne Pausennote und Pattern-Morphing.

MIDI-nach-CV

Die MIDI-Noten 0 bis 119 werden vom cre8audio East Beast in eine Spannung von 0 bis 10 V umgesetzt, kodiert in 1 V/Oktave, was eine Chance ermöglicht, auch analoge Geräte zu verwenden, die nur 0 bis 5 V vertragen, indem nur die unteren 5 Oktaven benutzt werden. Daher können eingehende MIDI-Noten auch um 5 Oktaven per BLAU/GRÜN-Funktion um bis zu 5 Oktaven nach oben oder unten verschoben werden.

Auch kann der Pitchbend-Umfang stufenweise um 2 bis 12 Halbtöne verschoben werden.

Per GATE HOLD können eingehende MIDI-Note-off-Befehle ignoriert werden, um anhaltende Töne zu erzeugen. So ließen sich z. B. aus MIDI-Drum-(Trigger)-Sequenzen auch Melodien erzeugen.

Der Hüllkurven Re-Trigger kann so eingestellt werden, um die Hüllkurve bei jedem MIDI-Note-on-Befehl auszulösen, egal ob gerade noch eine Note gehalten wird. Oder die Hüllkurve wird nur ausgelöst, wenn gerade keine aktive Note gehalten wird. Der effektive Unterschied ist also, ob eine Taste auf dem MIDI-Keyboard erst losgelassen werden muss oder nicht, um die Hüllkurve erneut auszulösen. Das könnte quasi auch als ein „Melodie-“ und ein „Drum-Modus“ bezeichnen werden.

Abschließend kann der Synthie zwischen einem MIDI-OUT / MIDI-THRU-Modus umgeschaltet werden. Im THRU-Modus werden dann eingehende MIDI-Signale und die des Tasten-Keyboards gemeinsam ausgegeben, im MIDI-OUT-Modus nur die interenen MIDI-Befehle.

Was gibt’s zu bekritteln

Von den ganzen Idiosynkratien und Kryptographien mal abgesehen, sind mir eigentlich nur der unfreundliche Knacks beim Einschalten des cre8audio East Beast – wobei man ja generell die Lautsprecher immer zuletzt einschalten sollte, wirklich negativ aufgefallen. Alles andere ist für mich „Charakter“, den man mag oder nicht.

Was mir dennoch gut gefallen hätte, wäre, wenn der BLAU- und GRÜN-TASTER auch tatsächlich diese Farbe hätten, anstatt sie nur so zu beschriften.

Zu den Audiodemos:

Die Durchschnittliche Lautstärke beträgt durchscnittlich -18 dBFS, wurde aber auf -6 dBFS (Peak) limitiert. Ansonsten sind die Demos unbearbeitet. Als einziges zusätzliches Equiment wurde partiell ein Korg SQ-1 benutzt.

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Fazit

Klanglich und technisch gibt es nichts an dem cre8audio East Beast auszusetzen und er ist ein interessanter Synthesizer mit deutlich mehr Klangpotential und Funktionsumfang, als es auf den ersten Blick scheint. Auch wenn sich mit dem cre8audio East Beast schnelle erste Ergebnisse erreichen lassen, viele der idiosynkratischen Bedienweisen sind nicht dem niedrigen Einstiegspreis geschuldet, sondern der Nerd-Philosphie, die dahinter steht. Man sollte also schon eine Familienpackung Geduld und Nerven mitbringen, um ihn ganz zu beherrschen. Das verwehrt ihm zwar leider eine Allround-Empfehlung, aber die wird das Zielpublikum auch nicht davon abhalten, mit dem cre8audio East Beast Spaß zu haben.

Plus

  • Klang
  • Verarbeitung
  • Eurorack-kompatibel

Minus

  • unübersichtliche Bedienung

Preis

  • 249,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    BeLaBeat

    ??“15 V, DC, 2,4 A Netzteil“ und std EurorackAnschluss im Case??
    Da frag ich mich doch ob es möglich ist, ein „FlyingBus-Kabel“ zwischenzustecken, um damit noch weitere Module zu befeuern….
    Hat das Mal jmd überprüft?
    Da jedem SemiModularen gefühlt irgendwas fehlt, was einfach mit 1-2-3 Modulen upgegraded werden könnte, fand ichs immer schade, dass man dafür über 100€ nur für eine extra Stromversorgung hinblättern muss.
    Wäre doch mega, das in ne 5€ Kiste vom Baumarkt zu schrauben und z.b. mit nem picoDSP und drums als GrooveBox zu verheiraten…

  2. Profilbild
    [P]-HEAD (S.Bernhardt) RED

    Seit gut 2 Monaten habe auch ich den EastBeast im Eurorack. Und ich muss sagen, das er sich zu meinem Haupteingabegerät nebst Sequenzer gemausert hat. So einen einfachen aber umfangreichen Sequencer nebst Arpeggiator bekommt man sonst nicht fürs Eurorack, schon gar nicht für das Geld. Absolut hilfreiches Modul, selbst wenn er keine Klangerzeugung hätte. Bisher noch keinen so simplen Sequenzer im Rack gehabt – und ich hatte viele – auch zum testen. Für mich ist der East Beast spektakulär und eigentlich recht simpel in der Bedienung und Lernkurve. Der Synth ist sehr klassisch im Klang und klingt hervorragend. Toll sind auch die Zufallfunktionen für die verschiedenen VCO Waves. Für mich war das Teil eine echte Überraschung.

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