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Test: Creamware MiniMax für Scope

(ID: 3935)

Performance Die Latenzeinstellungen, die in der Scope-Fusion-Plattform einstellbar sind, ermöglichen auf zeitgemäßen Computern ein direktes Spielgefühl. Bei Nutzung der reinen Hardware ohne den XTC-Mode sind die Latenzen sowieso auf niedrigstem Niveau. Hier gibt es absolut nichts zu beanstanden.
Die erzielte Stimmenzahl hängt natürlich von der Anzahl der DSPs ab, die sich in Ihrem System befinden. Mit dem Minimax geht Ihr System mit Sicherheit ganz schön in die Knie. Die Rechenleistung, die der Minimax benötigt, um diesen authentischen Klang zu generieren ist in der Tat enorm. Creamware hat also Grundlagenforschung betrieben und völlig neuartige Algorithmen entwickelt, die einen solchen realistischen Klang erzeugen können. So wurde unter anderem sehr viel Wert auf das Verzerrungsverhalten des Kaskadenfilter gelegt und auch den aliasingfreien Oszillatoren kommen die neuen Algorithmen zugute. Um all dies zu emulieren ist natürlich Performance gefragt ! Grob über den Daumen gepeilt kann man einen kompletten Shark-DSP pro Stimme rechnen. Das heißt aber nicht, das man auf einer Luna Karte mit drei DSPs auch drei Stimmen erreicht. Eine gewisse Rechenleistung wird für das I/O Handling benötigt, so kann die LUNA II nur zwei Stimmen erzeugen. Zum Test stand mir eine Power-Pulsar mit 15 DSPs zur Verfügung. Die maximale Stimmenzahl betrug hier 15-Stimmen. Auf einer Pulsar II Karte kann man laut Creamware sechs Stimmen erreichen.
7_mixer.jpg

Midimoog
Als Controller-Einheit bietet sich der rund 1000 Euro teure Midimoog von www.Midisoft.de an. Das Lackierte Echtholzgehäuse is in einem verkleinerten Maßstab detailgetreu dem Minimoog nachempfunden. Ein echtes Schätzchen also.
Mir persönlich würde allerdings eine kostengünstigere Platikvariante ohne Tasten genügen, um den MiniMax zu steuern. Vielleicht zieht Midisoft ja soetwas mal in betracht ;o).
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