Das optimale Mischpult für Kirchen und Schulen?
Der DAP-Audio IMIX-6.2 ist ein kompakter Installationsmixer mit sieben Kanälen und vielseitigen Funktionen. Besonders geeignet für feste Audioinstallationen in Bildungseinrichtungen und sakralen Räumen, lässt er sich dank seiner 19″-Bauweise leicht in ein Rack integrieren. Auch Karaoke-Bars gehören zum typischen Anwendungsbereich eines solchen Mischpults. Neben Bluetooth und einem einfachen Halleffekt bietet er eine intuitive Bedienung, die auch Laien schnell verstehen.
Inhaltsverzeichnis
Wer steckt hinter DAP-Audio?
DAP-Audio ist Teil der Highlite International BV, einem etablierten niederländischen Unternehmen, das seit über 30 Jahren in der professionellen Licht- und Audiobranche tätig ist. Highlite ist bekannt für innovative und zuverlässige Produkte. Neben DAP-Audio gehören Marken wie Showtec und Infinity zum Portfolio. DAP-Audio konzentriert sich vor allem auf hochwertige Audiolösungen für Festinstallationen und mobile Anwendungen.
Ein Blick auf das Mischpult
Der DAP-Audio IMIX-6.2 Rack-Mischpult punktet mit seiner einfachen Bedienung und einer Vielzahl an Funktionen. Gerade in Umgebungen, in denen eine zuverlässige Audiosteuerung gefragt ist, zeigt das Gerät seine Stärken. Im Folgenden betrachten wir das äußere Design und die technischen Eigenschaften dieses Festinstallationsmixers etwas genauer.
Äußeres Design und Anschlüsse
Der IMIX-6.2 ist speziell für den Rack-Einbau konzipiert. Mit zwei Höheneinheiten passt er platzsparend in bestehende Installationen. Die robuste Metallkonstruktion sorgt für Stabilität, während die übersichtlich gestaltete Frontplatte eine intuitive Bedienung ermöglicht.
Die Anschlussmöglichkeiten sind vielseitig: Die Rückseite bietet drei Stereo-Line-Eingänge (Cinch), einen umschaltbaren Phono-/Line-Eingang und zwei Mikrofoneingänge mit optionaler Phantomspeisung für Kondensatormikrofone (einzeln schaltbar). Zusätzlich gibt es auf der Vorderseite zwei Combo-Anschlüsse für dieselben Mikrofoneingänge und einen Stereo-Aux-Eingang per Cinch oder Miniklinke. Ein integrierter Bluetooth-Empfänger (Bluetooth Version 5.0) ermöglicht drahtlose Audioübertragungen.
Zwei unabhängige Master-Ausgänge bieten die Möglichkeit, unterschiedliche Audiozonen individuell anzusteuern. Die Ausgänge sind symmetrisch über XLR oder Cinch verfügbar, jeweils mit zehnstufiger Pegelanzeige. Außerdem stehen ein REC-Ausgang für Aufnahmegeräte und ein Kopfhörerausgang mit separater Lautstärkeregelung zur Verfügung.
Leistungsmerkmale und Funktionen
Das Herzstück des IMIX-6.2 ist die flexible Kanalsteuerung mit benutzerfreundlichen Fadern für fünf Eingänge, inklusive des Bluetooth-Kanals. Die beiden Mikrofoneingänge verfügen über einen 3-Band-Equalizer und einen Mute-Schalter. Leider sind die anderen Kanäle nicht mit einem Mute-Schalter ausgestattet, was die Bedienung gerade für Laien etwas erschwert.
Ein Highlight ist der integrierte Halleffekt, der den Mikrofonkanälen zugemischt werden kann, was gerade für Gesangsanwendungen ideal ist. Die Lautstärke der Mikrofonkanäle wird über jeweils ein großes Poti am linken Rand gesteuert.
Für die Ausgangsregelung stehen zwei separate Master-Sektionen mit jeweils eigenem 3-Band-Equalizer zur Verfügung, wodurch sich zwei Zonen unabhängig beschallen lassen. Die Lautstärkeverhältnisse der Audioquellen bleiben jedoch auf beiden Ausgängen gleich. Der Kopfhörerausgang ermöglicht Pre-Fade-Listening für die fünf Audioquellen.
Praxistest
Der DAP-Audio IMIX-6.2 Installationsmischer zeigt sich als zuverlässiger Mixer für vielseitige Einsätze, sei es in kleineren Veranstaltungsräumen oder auch in Kirchen und Schulen. Neben der soliden Verarbeitung und praxisnahen Funktionen bietet das Mischpult auch Möglichkeiten zur Klangbearbeitung. Sowohl die Equalizer für die Mikrofonkanäle und die Ausgänge, als auch der integrierte Halleffekt spielen dabei eine entscheidende Rolle. Besonders spannend ist die Frage, wie praxisnah die verschiedenen Funktionen des Pultes sind. Zeit für einen genaueren Blick!
Equalizer
Die Equalizer des IMIX-6.2 sind präzise abgestimmt und ermöglichen eine flexible Klangbearbeitung. Der Bassregler greift ab etwa 100 Hz abwärts (Shelving), die Mitten werden bei 2,5 kHz (Bell) beeinflusst und die Höhenregelung setzt bei 10 kHz (Shelving) ein. Diese Einstellungen sorgen für eine klare Sprach- und ausgewogene Musikwiedergabe.
Der Halleffekt
Der integrierte Halleffekt ist praktisch für Gesangsdarbietungen. Die Intensität lässt sich anpassen, von dezentem Raumklang bis hin zu kräftigen Hallfahnen. Obwohl keine weiteren Einstellungen möglich sind, überzeugt der natürliche Klang des Effekts im Test. Für die Demonstration des Halleffekts nutze ich euch zuliebe mein Clavia Nord Stage mit entspannten Klavierklängen anstelle meiner Stimme.
Bluetooth-Empfänger
Der Bluetooth 5.0-Empfänger bietet eine zuverlässige Verbindung zu Handys und Laptops. Nach anfänglicher Suche verbindet sich mein Handy schnell mit dem Mischpult. Die Audioqualität ist gut und die übliche Reichweite von rund 10 m wird problemlos erreicht. Ein eigener Equalizer für den Bluetooth-Kanal fehlt zwar, trotzdem ist diese Funktion besonders für das spontane Einspielen von Musik nützlich.
Anwendungsszenarien für das Pult
Gerade in fest installierten Audio-Setups, bei denen häufig verschiedene Nutzer mit unterschiedlichem technischen Wissen arbeiten, kann das Mischpult seine Stärken ausspielen. Typische Einsatzorte sind beispielsweise Kirchen sowie Schulen und Universitäten, in denen klare Sprachübertragungen und hin und wieder auch musikalische Beiträge benötigt werden, aber auch Karaoke-Bars. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf zwei realistische Anwendungsszenarien.
Szenario 1: Kirche
In einer typischen Kirchensituation wird das DAP-Audio IMIX-6.2 zur Steuerung von Sprache, Musik und Hintergrundklängen eingesetzt. Ein realitätsnahes Setup könnte folgendermaßen aussehen:
Eingänge und Anschlussmöglichkeiten
- Mikrofoneingänge (Kanal 1 und 2): Hier werden in der Regel zwei Hauptmikrofone angeschlossen. Ein dynamisches Handmikrofon für den Priester oder Prediger im ersten Eingang und ein weiteres Mikrofon für den Lektor oder Sänger im zweiten. Für Gesang kann dann sogar der der integrierte Halleffekt hinzugemischt werden. So kann eine angenehm räumlicher Klang erzeugt werden, wenn das Kirchengebäude es nicht schon von selbst tun sollte. Aufgrund der Phantomspeisung sind aber auch zwei Kondensatormikrofone mit Schwanenhälsen an Lesepult und Altar denkbar.
- Line-Eingang (Kanal 3/4): Für musikalische Beiträge, beispielsweise für einen E-Piano über ein Adapterkabel von Klinke auf Cinch, ist dieser Stereokanal ideal. Alternativ könnte hier auch eine Zuspielung von Hintergrundmusik über einen Laptop oder CD-Player erfolgen.
- Bluetooth-Eingang (Kanal 5): Praktisch für spontane Wiedergaben, sei es ein vorab aufgenommenes Lied, das von einem Handy aus eingespielt wird oder Hintergrundmusik, beispielsweise während einer Trauung.
Praktischer Umgang mit dem Pult
Der praktische Umgang mit dem DAP-Audio IMIX-6.2 gestaltet sich auch für Laien relativ einfach. Die Fader-Regelung ermöglicht eine schnelle und intuitive Lautstärkekontrolle aller Kanäle, während die beiden Master-Sektionen die Steuerung unterschiedlicher Audiozonen innerhalb der Kirche übernehmen. Beispielsweise kann der Hauptausgang die Lautsprecher im Kirchenschiff ansteuern, während der zweite Ausgang die Lautsprecher auf der Empore oder die Regelung einer Delay-Line bedient.
Die 3-Band-Equalizer an den Mikrofonkanälen sind besonders hilfreich, um störende Resonanzen im Raum auszugleichen oder die Sprachverständlichkeit zu optimieren. So lässt sich der Bass reduzieren, der sich in manchen Kirchen mit langem Nachhall im tieffrequenten Bereich gerne „auftürmt“ und für Sprache ohnehin weniger relevant ist, während die Mitten für eine klare Sprachpräsenz leicht angehoben werden.
Die Bluetooth-Funktion bietet darüber hinaus viel Flexibilität. Besonders praktisch ist sie, wenn jemand kurzfristig Musiktitel von einem Handy abspielen möchte, ohne dass Zeit für das Verkabeln bleibt. Im Test zeigte sich die Verbindung stabil und die Bedienung ist selbsterklärend.
Insgesamt zeigt sich der DAP-Audio IMIX-6.2 im Kircheneinsatz als vielseitige Lösung, die sowohl für Sprache als auch für Musik zuverlässige Ergebnisse liefert. Selbst technisch ungeübte Anwender wie ein Küster oder Pfarrer finden sich nach kurzer Einweisung schnell zurecht, was den Mixer auch zur idealen Wahl für Gemeinden mit wechselnden Nutzern macht.
Szenario 2: Schule und Universität
In Bildungseinrichtungen kann der DAP-Audio IMIX-6.2 vor allem in Aulen, Hörsälen oder Versammlungsräumen eingesetzt werden. Hier sorgt das Mischpult für eine klare Sprachübertragung bei Präsentationen, Vorträgen oder Schulveranstaltungen und bietet zusätzlich die Möglichkeit, Audioquellen flexibel einzubinden. Schauen wir uns ein mögliches Szenario im Detail an:
Eingänge und Anschlussmöglichkeiten
- Mikrofoneingänge (Kanal 1 und 2): Diese beiden Kanäle werden typischerweise für Funkmikrofone oder stationäre Mikrofone verwendet. Eines der Mikrofone ist für den Redner oder Dozenten bestimmt, während das zweite Mikrofon beispielsweise für Schülerfragen oder Ankündigungen zur Verfügung steht. Der integrierte Halleffekt ist hier in der Regel ausgeschaltet, um die Sprachverständlichkeit zu maximieren. Auch der Anschluss von Ansteckmikrofonen oder Headsets per Funk ist denkbar, mit dem Dreiband-EQ lässt sich der Klang schnell entsprechend anpassen.
- Line-Eingang (Kanal 3/4): Für Medienpräsentationen, um das Audiosignal eines Laptops wiederzugeben oder des in Schulen noch häufig anzutreffenden CD-Players.
- Bluetooth-Eingang (Kanal 5): Dieser Kanal bietet maximale Flexibilität für spontane Audioeinspielungen. Vom Handy aus können zum Beispiel Hintergrundmusik oder Audiobeiträge für Präsentationen kabellos übertragen werden.
- Master-Ausgänge: Die RCA- (Cinch) Ausgänge sind für die Anwendung in Schulen perfekt, da hier oft noch alte Hifi-Verstärker in den Musikräumen genutzt werden. Über das DAP-Audio IMIX-6.2 Mischpult lassen sich diese so weiterverwenden. Doch auch aktive Lautsprecher lassen sich über die XLR-Ausgänge gut ins Geschehen einbinden.
Praktischer Umgang mit dem Pult
Im schulischen Alltag überzeugt der DAP-Audio IMIX-6.2 vor allem durch seine übersichtliche Bedienung. Die Fader ermöglichen eine schnelle und intuitive Anpassung der Lautstärke der verschiedenen Kanäle, während die beiden Master-Sektionen eine unabhängige Steuerung unterschiedlicher Zonen im Raum erlauben. Das Rack-Mischpult lässt sich sehr gut in einen Medienschrank integrieren.
Ein typisches Szenario könnte sein, dass der erste Master-Ausgang die Hauptlautsprecher im Veranstaltungsraum steuert, während der zweite Ausgang für eine Übertragung in Nebenräume oder auf die Außenanlage genutzt wird. Besonders hilfreich ist die Möglichkeit, die Sprachkanäle mit den 3-Band-Equalizern individuell abzustimmen, um die Sprachverständlichkeit auch in großen Räumen zu verbessern.
Die Bluetooth-Funktion erweist sich sicher als Joker im Alltag: Bei schulischen Veranstaltungen oder Projektpräsentationen ist es praktisch, schnell und ohne Kabelzugang auf Audioquellen zugreifen zu können. Dies spart Zeit und vereinfacht die Organisation von Veranstaltungen erheblich. Da mittlerweile iPads in den Schulunterricht Einzug gehalten haben und auch im Musikunterricht für die Arbeit mit GarageBand genutzt werden, können Schüler schnell den Ton von ihrem iPad für die Präsentation zuspielen. Auch die privaten Smartphones der Schüler finden im Schulunterricht regen Einsatz und werden für Audiobeispiele genutzt.
Für Lehrkräfte und technische Mitarbeiter ist das Gerät nach kurzer Einweisung leicht zu bedienen. Selbst Schüler oder Studierende kommen mit den grundlegenden Funktionen des Mischpults schnell zurecht, was definitiv ein Vorteil in Situationen ist, in denen das Mischpult von wechselnden Nutzern bedient wird. Fehlbedienungen werden minimiert.
Alternative Mischpulte für Festinstallationen
Auf dem Markt gibt es verschiedene Rack-Mixer, die als Alternativen in Betracht gezogen werden können. Das Rolls RM-64 für 459,- Euro beispielsweise ist ein 4-Zonen-Rack-Mixer mit zwei XLR-Mikrofoneingängen, integrierter Ducking-Funktion und vier XLR-Ausgängen. Gerade die Ducking-Funktion kann für Bereiche der Unterhaltungsmusik interessant sein, da die Musik automatisch leiser geregelt wird, wenn jemand in ein Mikrofon spricht. Mit einer geringen Höhe von nur einer Höheneinheit passt es auch unkompliziert in viele Racks und ist damit nicht nur für Festinstallationen, sondern auch für mobile Einsätze optimal geeignet.


Auch das Behringer RX 1202 FX V2 für günstige 173,- Euro bietet sich als Alternative an. Mit 12 Eingängen, integrierten Effekten und einem 3-Band-Equalizer pro Eingangskanal erhält man mit diesem Pult sofort mehr Möglichkeiten. Hier wurden leider Mute-Schalter ausgelassen und ein weiterer Nachteil bei diesem Modell könnte die abschreckende Funktionsvielfalt sein. Gerade für Einsteiger sieht es mit seinen vielen Fadern und bunten Potis verwirrender aus als der Der DAP-Audio IMIX-6.2.


Ebenfalls interessant ist der Swissonic ZM 4 für 195,- Euro. Dieser 4-Zonen-Mixer bietet mit seinen vier Combo-Eingängen mehr Flexibilität als man denkt. Zudem lassen sich alle vier Mono-Ausgänge unabhängig voneinander regeln. Diesem Mischpult fehlt es leider an internen Effekten, dafür ist jedoch jeder Eingangskanal mit einem 3-Band-Equalizer ausgestattet und insgesamt wirkt es sehr übersichtlich und aufgeräumt.


Hmmm, hat DAP denn das Logo geändert? Dieser stinknormale Schriftzug ist in diesem Fall aber wirklich ohne große Aussagekraft mit mit einem eher unterirdischen Wiedererkennungswert!
Ja, für so manche Festinstallationen mag das Gerät interessant sein, v.a. durch den Ausgang für 2 getrennte Zonen.
ABER 3-Band-Klangregelung in den Mikrofonkanälen und dann AUCH noch 3-Band-Klangregelungen in den beiden Ausgangswegen – das ist ja wirklich zuviel des (3-bandigen) Guten!
Da wären mir doch 2-Band-Klangregelungen an den Line-Eingängen signifikant lieber, um auch die Zuspieler einzeln in guter Qualität zu den Ausgängen zu schicken.
Außer den beiden in der Lautstärke und auch über 3-Band-Klangregelungen getrennt regelbaren Ausgängen hat der Mixer für mich keine interessanten Features.
Mag sein, dass seine Ausstattung für einige wenige Fälle ausreicht, ja – wer’s eher einfach mag…
Ich würde auf jeden Fall einen ’normalen‘ Mixer vorziehen, der eben Klangregelungen in allen Eingangskanälen hat; zudem ein Gerät, das seine (Schiebe-)Regler horizontal zugänglich macht anstatt vertikal (wegen Hand ablegen bzw. ergonomischer Bedienbarkeit). Für manche Zwecke wäre ein solcher Mixer vielleicht zu ‚üppig‘ ausgestattet – aber manchmal sind etwas mehr Regel- und Routing-Gelegenheiten vielleicht mal sehr nützlich.
Zum Attribut ‚zuverlässig‘ im Fazit gebe ich zu bedenken, dass sich ein solches Merkmal erst im monate- und jahrelangen Betrieb zeigt …
Ich habe noch nie so lange gebraucht, um einen Mixer mit so wenigen Reglern zu verstehen. Er hat 6/2 im Namen, 5 Fader für die Lautstärken und im Text steht, es wäre ein 7-kanaliger Mixer. Dafür hat er 10 Eingänge und zusätzlich BlueTooth. Ich glaube, ich muss den ganzen Text nochmal genau durchlesen. Ich gebe zu, in der angesprochenen Anwendersituation wird nicht dauernd geregelt, einmal und gut is. Aber das Panel erscheint mir intuitiv nur schwer erfassbar, also kein gutes Design.
@Tai Da war ich am Anfang auch kurz verwirrt… 6.2 bedeutet hier nur, dass es 6 Inputs (4 x Line In + 2 x Mic) und 2 Main-Ausgänge gibt, wobei Bluetooth und Line In 4 aue dem selben Kanal liegen. Den zusätzlichen Aux-Input auf der Vorderseite hat der Hersteller bei der Betitelung scheinbar nicht mitgezählt, den habe ich dann einfach als 7. Input angesehen.