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Test: Dean Guitars Kerry King V Black Satin, E-Gitarre

Des Totschlägers Lieblingsknüppel!

4. Januar 2022

Slayer sind Geschichte, zumindest so lange, bis die Konten leer sind und man wie unzählige Kollegen die abgehalfterte Pressemitteilung „die Nachfrage der Fans war so groß … „ bla bla bla auf die Fans loslassen kann. Dass Gitarrist Kerry King handwerklich ungefähr die gleichen Fähigkeiten besitzt wie Lars Ulrich von Metallica an den Drums, dürfte hinsichtlich bekannt sein, allerdings repräsentiert der kleine Glatzkopf mit Zopfbart und Dauersonnenbrille optisch den Metal exakt so, wie ihn der Totschläger-Fan erwartet. Als guter Geschäftsmann und Metaller der ersten Stunde Anfang der Achtziger besitzt Kerry King neben unzähligen anderen Kooperationen natürlich auch ein Signature-Gitarrenmodell, wobei bei ihm die Firma Dean zum Zug kam, die mit der Dean Kerry King V Black Satin ein Modell vorlegt, das sowohl mit Fertigung in den USA als auch in Indonesien angeboten wird. Mir liegt die indonesische Version zum Test vor.

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Dean Guitars Kerry King V Black Satin Test

Dean Guitars Kerry King V Black Satin Profil

Aufbau und Konzeption der Dean Guitars Kerry King V Black Satin

Sollte Lieutenant Worf, der Vorzeige-Klingone verschiedener Star Trek Episoden, jemals auf die Idee kommen, E-Gitarre zu spielen, die Dean Kerry King V Black Satin wäre wahrscheinlich seine erste Wahl, kommt das Instrument doch optisch in einer Fusion eines Batleth und einer Zeckenzange daher. Einmal mehr stand das Gibson Ur-Modell Flying V Pate für die Grundform des Instruments, aber ob Herr König weiß, dass die aggressivste aller klassischen E-Gitarren Formen 1958 ursprünglich für Tanzmusiker entwickelt wurde und so etwas von gnadenlos bei der Zielgruppe durchfiel, wer weiß.

Dass die Gitarre bei den Slayer Live Fotos sehr groß erscheint, ist zwar auch den körperlichen Abmessungen ihres Namensgebers geschuldet, liegt aber auch an der enormen Länge des Instruments, was nicht zuletzt an der riesigen Kopfplatte mit der klassischen Dean Form liegt. Trotz des schlanken Erscheinungsbildes bringt die Dean Guitars Kerry King V Black Satin mit ihrem Mahagonikorpus und eingeleimten Ahornhals knapp 4 kg auf die Waage, was schon deutlich Richtung „männlich“ tendiert. Glücklicherweise besitzt die Dean Guitars Kerry King V Black Satin jedoch eine kurze Mensur von 629 mm, sonst wäre das Instrument wohl noch mehr in die Länge gegangen. Von der aufgeleimten Ahorndecke sieht man aufgrund der deckenden Lackierung leider nichts, aber vielleicht wird es ja auch irgendwann einmal eine Sunburst-Ausführung von diesem Modell geben, dann muss man die Fertigungsparameter diesbzgl. nicht mehr ändern.

Dean Guitars Kerry King V Black Satin Test

Dean Guitars Kerry King V Black Satin Front

Die Lackierung ist, wie nicht anders zu erwarten, in Schwarz gehalten, wobei bei diesem Modell eine matte Variante Verwendung findet. Ob nun aus optischen Gründen oder weil der Namensgeber evtl. gerne ein paar naturbelassene Holzfarben auf seinem Instrument wissen möchte, der Hals wurde farblich nicht bearbeitet, besitzt aber die gleiche Versiegelung wie auch der Korpus und die Kopfplatte, haptische Gründe können demnach nicht der ausschlaggebende Punkt gewesen sein. Das Griffbrett wurde aus Ebenholz gefertigt, allerdings handelt es sich hier um eine sehr helle Variante, die optisch deutlich mehr Richtung Palisander geht als das tiefe Schwarz, wie man es zum Beispiel noch von älteren Les Paul Custom her kennt.

Als Griffbretteinlagen werden jeweils die Abbildungen von zwei zu einem Kreuz geformten Nägel verwendet. Inwieweit man hier die Assoziation zum „ans Kreuz nageln“ ziehen möchte, zumal Slayer mit ihrer Bühnedeko früher mehrfach provokant in diese Richtung tendierten, bleibt jedem selbst überlassen. Das Halsprofil wird mit einem „Kerry King Spec C“ angegeben und entspricht, sofern ich die Form richtig deute, einer asymmetrischen Fräsung, die den oberen Halsbereich zur Griffbrettkante etwas schärfer abfallen lässt als den unteren. Der Griffbrettradius ist mit 305 mm (12 Zoll) im gesunden Mittelfeld und dürfte dem Gros der Gitarristen zusagen. Auch die Sattelbreite von 41,4 mm (1,63 Zoll) offenbart einen „fleischigen“ Hals, der auch mit kürzeren Fingern sehr gut harmoniert.

Sehr bekannt und zugleich polarisierend ist einmal mehr der Dean Headstock, der in Kombination mit den kleinen Hörnern eine leichte Teufelsanspielung im AC/DC-Stil an den Tag legt. Aufgrund der außergewöhnlichen Form liegen die sechs schwarzen Stimmmechaniken aus dem Hause Grover sehr weit außen, was zur Folge hat, dass insbesondere die D- und G-Saite in einem Winkel von ca. 20 Grad zum Sattel hin abgeknickt werden. Dies kann unter Umständen zu einem hakeligen Stimmverhalten führen, sollte man einmal auf den Klemmsattel verzichten wollen.

Dean Guitars Kerry King V Black Satin Test

Dean Guitars Kerry King V Black Satin Headstock

Hardware und Pickups der Slayer Signature

Gemäß der Kerry King Kooperationen verwendet Dean bei den Tonabnehmern natürlich EMG Pickups, wobei auch hier eine Besonderheit vertreten ist. Die Pickup-Kombination 85 (Hals) und 81 (Steg) dürfte wohl zu der beliebtesten EMG Kombination weltweit gehören, allerdings erhält der EMG 81 noch mal die Möglichkeit, die ohnehin schon kräftige Ausgangsleistung des Pickups über den PA2 Preamp zu boosten. Eine zusätzliche Möglichkeit, den jeweiligen Amp nochmals anzublasen, was sich insbesondere bei klassischen Vollröhren-Amps der 80er-Jahre wie zum Beispiel Marshall 2203 oder 2204 als sehr hilfreich entpuppt. Bei modernen Amps, deren Vorstufe in Sachen Gain bereits bis zum Anschlag ausgereizt wurde, ist mit einem solchen Booster Vorsicht geboten, sofern nicht alles in einem Feedback-Chaos untergehen soll. Der Booster wird mit einem Minischalter aktiviert, der oberhalb des 3-Wege-Schalters zwischen dem Mastervolume- und Mastertone-Regler sitzt.

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Eine weitere Besonderheit ist das Vibratosystem, das in der Dean Guitars Kerry King V Black Satin verbaut ist. Im Gegensatz zu dem im Heavy-Bereich weitverbreiteten Floyd Rose Systemen, setzt KK auf das recht seltene Kahler System, das in seinem Aktionsradius deutlich mehr Richtung Vintage-Vibrato unterwegs ist. So liegt die maximale Tonhöhenverschiebung zwischen 2-3 Halbtonschritten jeweils nach unten und oben. Dafür hat das System als Bonus jedoch nicht den furchtbaren Halleffekt, wie ihn zum Beispiel die Systeme von Floyd Rose oder Evertune an den Tag legen, sofern man die Federn nicht in Schaumstoff o. ä. packt. Der Vibratohebel wird in die entsprechende Öffnung eingeschraubt, nicht gesteckt. Um die Reibung der Saiten am Sattel während des Vibratoeinsatzes zu vermindern und somit die Stimmstabilität zu erhöhen, werden die Saiten am Sattel auf Rollen geführt.

Dean Guitars Kerry King V Black Satin Test

Dean Guitars Kerry King V Black Satin Booster Switch

Aufgrund des reduzierten Regelweges des Vibratosystems ist die Einstellung „Saiten sind so stark entspannt, dass sie vom Griffbrett fliegen“ nicht möglich, daher wundert die Verwendung eines Klemmsattels schon ein wenig. Ein sauber gefräster Sattel sollte diese Verstimmungen der Saiten auch problemlos handhaben, aber so geht man wohl auf Nummer sicher, muss dafür dann aber auch immer einen Inbusschlüssel mehr mitnehmen. Um die großen Kabelschleifen zu vermeiden, die bei einer typischen Buchsenplatzierung am unteren Ende des Korpus auftreten, hat Dean die Ausgangsbuchse im oberen Horn direkt neben dem Gurthalteknopf angebracht. Gute Sache, aber durch die vertieft angebrachte Buchse ist von einem Winkelstecker abzuraten.

Das Instrument wird übrigens lobenswerterweise mit einem hochwertigen Koffer ausgeliefert, was bei einem Instrument mit diesen Abmessungen und Formgebungen auch unbedingt zu empfehlen ist.

Dean Guitars Kerry King V Black Satin Test

Dean Guitars Kerry King V Black Satin Koffer

Die Dean Guitars Kerry King V Black Satin in der Praxis

Trotz der mächtigen Abmessungen hängt die Dean Guitars Kerry King V Black Satin vergleichsweise entspannt am Gurt, wenngleich sich der eine oder andere etwas umgewöhnen muss. Dies geht aber recht schnell von statten, so dass man sich umgehend dem High-Gain hingeben kann. Natürlich kann man auch mit diesem Instrument cleane und crunchige Sounds erzeugen, zumal der crunchige Bereich auch recht gefällig daher kommt, aber wenn wir einmal Albert King außen vor lassen, wird alles, was in Richtung Flying V schielt, mindestens einmal mit einem Lead-Sound verbunden.

Erwartungsgemäß erreicht das Instrument hier auch seine Stärken, wenngleich der verbaute Preamp-Booster seine Stärken nur maximal im Lead-Bereich ausspielen kann, da im High-Gain-Bereich die Halbwellen normalerweise bereits dermaßen hart abgeschnitten sind, dass ein vorgeschalteter Booster lediglich den Feedback-Anteil weiter erhöht. Im Crunch- und Lead-Bereich hingegen hört man auch bei den Klangbeispielen sehr schön, dass der Booster eine Extraportion Gain und Durchsetzungskraft offeriert und das, ohne den Nebengeräuschanteil signifikant zu erhöhen.

Das in den Anfangstagen seiner Einführung noch als Sustain-Killer verschriene Kahler Vibratosystem hinterlässt heutzutage einen guten Eindruck und dürfte mit seinem Tonumfang den Großteil aller Thrash-Attacken entsprechend modulieren. Einen Schwachpunkt konnte ich bei dem Instrument nicht finden, der Rest bzgl. Optik und Finish ist wie immer Geschmacksache.

Die Klangbeispiele wurden mit einem Engl Savage MKII, einem Marshall 412 Cabinet mit Celestion G75T und 2 Stck. SM57 ohne zusätzliche Pedale aufgenommen.

Dean Guitars Kerry King V Black Satin Test

Dean Guitars Kerry King V Black Satin im Einsatz

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Fazit

Mit der Dean Guitars Kerry King V Black Satin hat der amerikanische Hersteller eine „Metal Axt“ aus dem Lehrbuch in seinem Portfolio. Optik, Sound und Einsatzgebiet bieten der Zielgruppe genau das was sie haben möchte, somit wird das Instrument bestimmt seine Fans finden.

Plus

  • Metal as metal can be
  • Sound
  • Verarbeitung
  • Konzept

Preis

  • 1.499,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Django07

    Sehr nett geschriebener Artikel: man merkt, dass der Autor sich nicht (freiwillig) mit dem Instrument auf eine Bühne verirren würde, ohne das dies einen negativen Einfluss auf den Test hat. Selbst die Bewertung der Virtuosität des guten Herrn King ist netter als sonst formuliert: „…handwerklich ungefähr die gleichen Fähigkeiten besitzt wie Lars Ulrich (…) an den Drums“ :-)

    Auf jeden Fall ist es mal eine interessante Abwandlung der V-Form. Diese „eingeklappten“ Hörner am Ende und an der Kopfplatte – gefällt mir besser als das übliche Dean-Design.

    Wie lang ist die Gitarre konkret? Ich habe den gleichen Gitarrenständer – das sieht irgendwie nach 130cm oder mehr aus… Inklusive Koffer sehe ich da ein paar Herausforderungen, wenn man nicht mit einem großen Kombi unterwegs ist.

    • Profilbild
      Axel Ritt RED

      @Django07 Danke für das Lob ;-)

      Quer auf die Rückbank sollte das Instrument selbst im Koffer bei den meisten Fahrzeugen schon passen, aber da heute so ziemlich jeder Wagen eine asymmetrisch umklappbare Rückbank hat, sollte der Transport kein Problem sein.

      Ich würde das Instrument tatsächlich live nicht spielen, was aber nicht am Instrument liegt, da die Qualität wirklich gut ist. Ich spiele nur generell keine Signature Modelle anderer Künstler ;-) … obwohl, eine Jeff Beck Strat würde ich spielen, vor diesem Künstler habe ich zu viel Respekt.

  2. Profilbild
    bluebell AHU

    Ich schwanke zwischen „Axel hat heute nix Richtiges zu essen gekriegt und ist stinkig“ und „Die Gitarre hat’s verdient“. Der Test war auf jeden Fall ein Genuss zu lesen.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @bluebell Für mich liest sich das eher wie „Gitarrist von Grave Digger gönnt Kerry den Erfolg und die Frührente nicht“ (siehe völlig unnötige Hinweise auf Kerrys Größe und spielerische Fähigkeiten).
      Ich empfehle auf YT den Direkt-Vergleich.
      (Kein Slayer-Fan hier)

      • Profilbild
        Axel Ritt RED

        Hallo Hein

        ich habe Kerry King auf ein paar Festivals und Messen getroffen und ich gönne ihm alles, was er in seinem Leben erreicht hat, warum sollte ich ihm etwas nicht gönnen?

        Mir gehen nur diese betrügerischen Aktionen im Sinne von „Wir Hören Auf Damit Noch Einnal Alle Zur Letzten Show Kommen Und Wir Noch Mal Ordentlich Absahnen Können“ um dann ein Jahr später das o. g. Gesülze abzulassen und einfach weiter zu machen, ordentlich auf den Zeiger, so wie es die Kollegen von Mötley Crüe, Scorpions, Running Wild, Ozzy und wie sie alle heißen, gemacht haben.

        Im Endeffekt ist es aber das Publikum selber schuld, wenn sie diese Praxis dann auch noch mit einem Besuch der Show wert schätzen, dann gehören sie auch einfach nur verarscht.

        Wir werden ja sehen, ob Slayer wieder kommt … zumindest hatte KK schon Plektren drucken lassen, auf dem die Reunion Tour angekündigt war, aber Tom Araya hatte angeblich wohl (noch) keine Lust …

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          @Axel Ritt Na ja, die von dir genannten Bands Mötley Crüe, Scorpions usw. würde ich sowieso sämtlich in das Regal „We did it always for money“ stellen, insofern ist das nur konsequent, wenn die ihre Fans nochmal abzocken. Die verhalten sich zu brauchbarer Rockmusik ungefähr so wie Groschenhefte zu Marcel Proust, aber man kann eben auch mit „Sinclair, der Geisterjäger“ ein Vermögen verdienen, wenn der Output stimmt und man ein bestimmtes Niveau nicht überschreitet.

          Das man eine Band auflösen/unterbrechen kann und nach einem Neubeginn trotzdem mit Substanz weitermachen kann, haben aber zum Beispiel Faith no More bewiesen. Aber gut, die haben auch den Gott Mike Patton an Bord.
          (kein Faith-No-More-Fan hier, aber Patton ist meine liebste loose cannon).

          Unabhängig davon. gefallen mir an der Gitarre die Inlays für Halbblinde, ich habe mich allerdings immer gefragt, wie haltbar soviel Kunststoff auf dem Griffbrett dabei so über die Jahre ist. Ansonsten sind Signature-Gitarren wirklich der totale Quatsch, mir wäre das voll peinlich, damit gesehen zu werden. Die Leute von der Synth-Fraktion bleiben ja auch davon verschont („Hier, dein neuer Blade-Runner-Vangelis-Synth!“), denen werden stattdessen zig (verkleinerte) Klone um die Ohren gehauen.

        • Profilbild
          [aˈtoːm] [aːl] [ˈa(ː)tonaːl] AHU

          @Axel Ritt tja am ende ist es halt auch nur ein businessmodell für maximalen ertrag wie überall.
          aber insgesamt betrachtet ist es wirklich lächerlich, und unnötig – jedenfalls bei der loyalität der weltweiten metalfans wie ich es wahrnehme. das könnte man echt anders ankündigen a la „ok letzte tour, aber wenns richtig geil wird und wir noch fit sind kommt wahrscheinlich noch eine hinterher“ noch ein dickes grinsen dabei und jeder fan grinst nur noch zufrieden zurück und denkt sich „scheisse, muss hin, werden evtl wirklich die letzten ZWEI touren“^^

        • Profilbild
          Steffog

          @Axel Ritt Danke für den tollen Test.
          Diese Axt mag ich leiden.

          An solche Abschiedsankündigungen hab ich mich inzwischen gewöhnt. Und ich rechne damit, dass es erstmal nur das erste letzte Album sein wird, dass es sich um die erste letzte Tour handelt.
          Wirklich schade finde ich nur, dass wir durch diese Praxis nicht mehr unterscheiden können, wer es dann doch wirklich ernst damit meint.

  3. Profilbild
    rio AHU

    ich hab mit Gitarren nicht viel am Hut, aber der Artikel war sehr amüsant geschrieben ;)

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich bin zwar kein totaler Metal Spezialist, aber Sound und Preis dieses Exemplars sind doch voll in Ordnung.
    Noch besser gefällt mir allerdings die Amp-Wall im Hintergrund 🤪🤪.

  5. Profilbild
    [aˈtoːm] [aːl] [ˈa(ː)tonaːl] AHU

    bei der kopfplatte kommen die nach innen gebogenen klauen noch richtig gut, so wie sie gebaut sind. perfektes design. aber a mbody wirken deise ungeschliffenen knicke total billig drangenagelt ohne diesen extrabuckel nach aussen dran. entweder man machts wie bei der kopfplatte oder mit nem sauber geschliffenen übergang von der geraden zum radius.
    allerdings hätte ich das ganze dann als 7-saiter. mit kahler und koffer dabei ist der preis dann völlig angemessen

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