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Test: Denon DJ HP-600, HP800, HP1100, DJ-Kopfhörer

(ID: 133517)

Denon HP800

Der Denon HP800 hat gegenüber dem kleinen Modell schon deutlich stärkere DJ-Headphone-Ambitionen. Hier ist alles ein wenig größer – Bügel, Polster, Ohrmuscheln.

Der Bügel ist an der Oberseite leicht gepolstert, zugegeben nicht wirklich mehr als der kleine HP600, es wird nur aufgrund der Bügelbreite mehr. Auch die Größenverstellung liegt mit knapp über 3 cm auf gleicher Höhe und auch hier geht die Aluminiumoberseite des Bügels, die an der Größenverstellung sichtbar wird, über den gesamten Bügel. So ist auch dieses Modell sehr flexibel. Die Dicke des Bügels und der Scharniere jedoch erweckt haptisch einen deutlich stabileren Eindruck.

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Das mittlere Modell wirkt bereits deutlich stabiler

Das mittlere Modell wirkt bereits deutlich stabiler

Die Ohrmuscheln sind ebenfalls bis zu 90° drehbar und auch diese sind nach oben klappbar. So lässt sich auch der HP800 für den Transport klein zusammenfalten.

Die deutlich größeren Ohrmuscheln sitzen deutlich angenehmer auf/über den Ohren. Dies sorgt nicht nur für einen deutlich angenehmeres Gefühl, sondern auch für eine bessere Isolation. Hierzu tragen auch die dickeren Ohrpolster aus Kunstleder bei, die sanft auf dem Ohr aufliegen. Auch diese sind wechselbar, jedoch wäre auch hier der Wechsel mit viel Fummelei verbunden – aber machbar.

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Kleinformat für den Transport - eine Stofftasche wird mitgeliefert

Kleinformat für den Transport – eine Stofftasche wird mitgeliefert

Klanglich schließt der HP800 bei seinem kleinen Bruder an. Etwas angenehmer wird das Klangbild bereits durch die größere Muschel und die stärkere Dämmung. Der Klang scheint insgesamt voluminöser zu sein. Für den Klang sorgt hier ein 40 mm Neodym-Treiber. Der Frequenzbereich soll zwischen 10 Hz und 30 kHz betragen – wie immer: Messwert! 100 dB soll der maximale Schallpegel betragen, also minimal mehr als der HP600. Ein Spitzenwert für einen DJ-Kopfhörer ist das in der Tat nicht, eher unteres Mittelfeld.

Auffällig ist der ausgeprägtere Bassbereich. Hier tut sich im unteren Frequenzbereich mehr – das jedoch sehr zahm und eher als im Vordergrund.
Insgesamt wirkt das Klangbild kompakter, kraftvoller, voluminöser – eher also DJ-Kopfhörer tauglich.

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