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Test: Denon, DJ MC2000, DJ-Controller

(ID: 503)

Angeschaut

Mit einer Bauhöhe von rund fünf Zentimetern (ohne Buttons) ist der Controller angenehm flach. Die etwa 40 mal 24 Zentimeter Grundfläche benötigen schon einiges an Platz, haben aber den Vorteil, dass das Arbeitsfeld großzügig und durchdacht gestaltet wurde. Zwischen den Reglern ist ausreichend Platz auch für größere Finger.

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Mittig findet sich die übliche Besetzung aus Line- und Crossfader, 3-Band-EQ und Browser-Buttons, links und rechts davon die beiden Decks. Die Loop-, Cue- und FX-Sektionen künden von mannigfachen Manipulationsmöglichkeiten, die Transportbuttons unter und die 60mm-Pitchfader unten am seitlichen Rand sind gut gewählt platziert (ich hab mich schon immer gefragt, warum die Pitchfader fast immer oben und weit ab vom Schuss – sprich: Jogwheel – sind) und den Keylock können wir hier hardwareseitig vornehmen (danke dafür).

Leider nur ein Ausgang - die Rückseite des MC2000

Leider nur ein Ausgang – die Rückseite des MC2000

Auf den ersten Blick vermisst habe ich den Volumeregler für das Mikro – der sich dann aber – zusammen mit der Klinkenbuchse – auf der Rückseite bei den Anschlüssen des Audio-Interfaces findet (was mir persönlich nicht so gut gefällt. Kabel, die auf der Rückseite eingesteckt sind, neigen schon mal dazu, bei nicht gesicherter Verlegung plötzlich quer auf dem „Plattenteller“ des Controllers und damit im Weg zu liegen). Dort sind dann auch der USB-Anschluss, ein Master Out als Cinch-Pärchen (also nur unbalanced – nicht so schön, auch ein zweiter Controlroom/Booth-Out fehlt), ein Aux In (ebenfalls Cinch) mit Volumeregler sowie ein winziger Regler für den Monitorpegel untergebracht.

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Fehlt nicht noch was? Genau – ein Anschluss für einen Netzklotz. Der MC2000 bezieht seinen Saft nämlich komplett über USB und das trotz Soundkarte und einem wahren Weihnachtsbaum an blinkenden Lichtern. Anfängliche Zweifel an einem stabilen Betrieb zerstreuen sich aber in der Praxis schnell wieder: Der Controller läuft sauber.

Vorne dann die Klinkenbuchse für den Kopfhörer; der dazugehörige Regler ist dann ein ganzes Stück davon entfernt auf der Grundplatte untergebracht.

Erster Eindruck: Viel zum Spielen, schön aufgeräumt, Augenbraue etwas hoch für das Mikro auf der Rückseite und die schmale Output-Abteilung.

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