ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Test: Denon, DJ MC2000, DJ-Controller

(ID: 503)

Angeschlossen

Die Treiberinstallation beschränkt sich auf den Asio-Treiber, der sowohl für PC- als auch für Mac-Rechner vorhanden ist. Anschließend noch eben den schlanken DJ Serato Intro auf die Platte gezogen (was in fünf Sekunden gemacht ist und noch schneller geht als die Treiberinstallation) und schon kann es losgehen. MC2000 anstecken, die LEDs machen einmal kurz einen auf Lauflicht, um sich schließlich entspannt zurückzulehnen – lediglich die beiden IN/OUT-Buttons (in Blau) und die zwei VINYL-MODE-Knöpfe (in Gelb) zeigen an, dass noch Leben im Chassis ist.

ANZEIGE
Nur der Asio-Treiber muss installiert werden

Nur der Asio-Treiber muss installiert werden

Insgesamt dauert die Aktion keine fünf Minuten – kann man also auch noch eben auf die Schnelle machen, falls man vor einem Job kurzfristig auf ein Ausweich-Notebook umziehen muss.

Die Software

Den DJ Serato Intro gibt es seit gut einem Jahr als kostenlosen Download – und nicht, wie bei einigen anderen LE-Versionen, nur als Beilage zum jeweiligen DJ-Gerät. Die Software unterstützt eine ganze Reihe von Controllern – nicht nur von Denon, sondern auch von Numark, Vestax, Pioneer und Reloop. Wer also so was zu Hause stehen hat, kann das ja einfach mal antesten.

ANZEIGE
Der Serato DJ Intro gibt sich nüchtern

Der Serato DJ Intro gibt sich nüchtern

Anders als der Virtua DJ und seine Spezialversionen bildet der DJ Serato Intro nicht das Controller-Layout der einzelnen Geräte ab, sondern beschränkt sich auf die Darstellung der Playlist und der Trackanzeigen, auf Wunsch auch noch der (Software)-Effekte und der Samples. Das ist einerseits vielleicht ungewohnt spartanisch, andererseits aber wiederum dadurch auch sehr übersichtlich und flexibel. 

Ohne Hardware ist der DJ Serato Intro nicht lauffähig – eben weil die Abbildung fast sämtlicher Controller fehlt. Mal eben mit der Maus am Notebook faden oder mixen geht hier nicht. Das Zusammenspiel zwischen Controller und Software funktioniert aber gut; Aktionen am Pitchfader, Jogwheel oder den Effectknobs werden immerhin optisch in der Software weitergegeben. Beim Line- oder Crossfader muss man dann halt auf die Hardware schauen.

Für den Anfang ist der „Itch für Arme“ (wie in einigen DJ-Foren gefrotzelt wird) sicher ok, professionellen Ansprüchen genügt er aber nicht.

ANZEIGE
Forum

Es sind momentan noch keine Kommentare für diesen Artikel vorhanden.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X