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Test: Denon DN-350UI, Media-Player

Perfekter Netzwerk-Alles-Player?

29. März 2018


Denon DJ hat hier im Hause in der letzten Zeit mehrfach die Leserzahlen zum Drehen gebracht. Dabei darf man nicht vergessen, dass es neben der DJ-Sparte noch die Denon Professional Sparte gibt, die ganz gerade professionelle Produkte für den professionellen Anspruch produziert. Zumeist sind es CD und Solid State Recorder, Mixer im 19-Zoll Format oder Multimedia Player, so wie in diesem Fall der Denon DN-350UI.

Der Einsatzbereich von allem ist vielfältig, im Club oder der Bar, in der Gastro, im Rack des FoH-Mischers als Zuspieler für Musik oder, wer wünscht, sogar im eigenen Heim. Klar, hier gibt es die Hochglanz-Lösungen für den Hi-Fi-Bereich, den Denon DN-350UI aber kann man einschrauben. Das ist sicher nicht der einzige Vorteil oder die zu nennenden Funktion.

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Sicher nicht, denn der Denon DN-350UI ist ein Rundumschlag in einer Höheneinheit. Das einzige, was der Player nicht hat, ist ein CD-Laufwerk. Aber das ist auch so 2000. Dafür gib es eine USB-Schnittstelle, Bluetooth, die Funktion als klassischer FM-Tuner, Internet-Radio und Spotify-Einbindung. Das alles sogar mit WLAN. Das ist richtig 2018.

Damit ist auch schon fast alles zur Vorstellung des Denon DN-350UI gesagt, Zeit für den „Anschluss“

Denon DN-350UI in der Praxis

Bereits beim in der Hand halten des Kartons offenbart sich eine Stärke des DN350UI: seine Maße. 43 x 20 x 4,3 cm, also genau in ein 19-Zoll Rack passend und eine Höheneinheit hoch. Kompakt und schlank.
Vorderseitig befinden sich Bedienfunktionen, Tasten, ein Drehregler, ein kleines Display. Nicht zu vergessen die USB-Schnittstelle. Rückseitig befinden sich diverse Ausgänge. Analog und unsymmetrisch geht es raus per Cinch, symmetrisch gern als XLR. Dazu wird ein digitaler Koaxial-Ausgang (Cinch) und ein optischer Digital-Out geboten. Dazu gibt es eine Bluetooth-Antenne, eine WLAN-Antenne, einen BNC-Anschluss für ein Antennenkabel (wird mitgeliefert), eine USB-Schnittstelle für ein Firmware-Update und den Anschluss für ein Kaltgerätesteckerkabel. Soweit, so übersichtlich.

Denon DN-350UI

Übersichtlich gestaltet ist die Rückseite

Im Lieferumfang befindet sich, neben den notwendigen Kabeln, auch ein Handbuch, welches für die Einstellungen hilfreich sein könnte. Zuallererst aber, wie sollte es anders sein, wird hier ein wenig durchprobiert, bevor gelesen wird.

Nach Anschalten des Gerätes zeigt sich im kleinen Display die zuletzt gewählte Einstellung. Die weiße Schrift ist gut lesbar, das Display allerdings sehr klein. Später wird das noch zu einer etwas unbefriedigenden Geschichte werden.
Vorderseitig finden sich übersichtlich angeordnet die Bedienelemente, Play/Pause Stop, Skip vorwärts und rückwärts, Home, Info, Favorites und Source, zurück und ein Push-Encoder.
Mitgeliefert wird ebenso eine kleine flache Fernbedienung, die zur Steuerung dient. Batterie inkusive.

Ein all-inclusive Paket also.

USB-Medien, Bluetooth und FM-Radio

Erster Schritt: USB. Dies versteckt sich unter dem Unterpunkt „Media Player“, ebenso UPNP Server und DMR Mode. Die frontseitige USB-Schnittstelle erlaubt den Anschluss von USB-Speichermedien. Formate wie MP3, WAV und WMA können hier von USB-Speichermedien abgespielt werden, sei es ein USB-Stick oder eine kleine Festplatte. Klein, nicht bezogen auf die Gerätegröße, sondern auch den Speicherplatz, denn die Größe darf 128 GB nicht überschreiten. Das ist für USB-Sticks eine akzeptable Grenze, für die Nutzung des Gerätes aber und mit Hinblick auf den derweil geringen Preis von großen externen Festplatten ist die Grenze von 128 GB zu gering angesetzt. 250 GB oder besser noch 500 GB sollten hier drin sein, gerade wenn es um Musik und Formate wie WAV geht.

Denon DN-350UI

„Quellen“-Auswahl im Menü

Das Medium ist schnell ausgewählt, die Ladezeit ist mit wenigen Sekunden vollkommen in Ordnung. Die Navigation erfolgt über den Push-Encoder. Jeweils drei Ordner oder Tracks können gleichzeitig auf dem Display angezeigt werden. Einer ausgewählt läuft der gesamte Titel, sofern länger als das Display breit, wie eine LED-Laufschrift durch. Wie versprochen gibt es keine Probleme bei MP3-, WAV- oder WMA-Formaten.
Hierbei zeigt sich aber ein Problem des Denon DN-350UI, welches später an verschiedenen Punkten noch einmal auffallen wird, das Display vs. Laufschrift.

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Die Antenne schon angeschlossen ist der erste Versuch, das klassische FM-Radio in Schwung zu bringen. Per Source-Taste auf der Front und Push-Encoder wird zu „FM“ dirigiert. Die Auswahl der Frequenzen kann über die Pfeiltasten an der Front erledigt werden in einem Bereich von 87,5 bis 108 MHz (Europa). Wie gewohnt vom Radio, wer länger drückt, starten den automatischen Sendersuchlauf durch das Frequenzband. Direkt auf Anhieb hier in der Hamburger Innenstadt werden 13 Sender gefunden, alle wichtigen abgedeckt. Drückt man bei einem hiervon die Favorites-Taste, kann der Sender auf einem der 30 Speicherplätze gespeichert werden.

Bluetooth? Alles ist besser, wenn es Bluetooth hat. Auch diese Schnittstelle wird nicht ausgelassen, um mobile Geräte einzubinden. Das Pairing mit meinem iPhone klappt problemlos, ebenso das Abspielen von Musik. Daten werden nicht übertragen, jedoch aber, ob Musik gespielt wird oder nicht, was das Display mit einem kurzen „Play“ oder „Pause“ anzeigt. Das Ganze hat aber auch einen Grund, denn in diesem Fall arbeitet der DN-350UI als Fernbedienung für mein iPhone und iTunes. Über das Gerät direkt oder die Fernbedienung kann ich Play oder Pause befehlen, ebenso das Skippen zum nächsten oder vorherigen Track. Aber Achtung: Wird die Taste „Stop“ auf der Fernbedienung gedrückt, wird die Verbindung zum Gerät getrennt. Drückt man konsequenterweise die Taste Play, versucht der Denon DN-350UI das Debakel zu retten und erneut zu pairen, was natürlich scheitert, da dies am iPhone in diesem Fall erledigt werden muss.

Denon DN-350UI

Ja, Bluetooth: Bolle Play!

Einbindung ins Netzwerk – Internet-Radio und Spotify

Wer ein wenig neumodischer unterwegs sein möchte, kann natürlich abgesehen von dem alten FM-Radio auch auf Internet-Radio-Sender zugreifen oder aber sogar direkt Spotify nutzen.

Hier zu ist natürlich die Einbindung des Denon DN-350UI in ein bestehendes Netzwerk notwendig, per Ethernet-Kabel direkt an den Router oder per WLAN. Da hier ein WLAN besteht, kann man dies ja auch direkt nutzen. Intuitiv geht der Weg ins Menü, um das Gerät in das Netzwerk einzubinden. Die Einstellung finden sich unter „System Settings“ und „Internet Settings“. Hier gibt es einen Wizard zum Einbinden ins Netzwerk, der WLAN-Netze sucht und in dem man das Passwort entsprechend eingeben kann. Die vielen Buchstaben und Zahlen auf dem kleinen Display dargestellt, dirigiert mit dem Push-Encoder oder der Fernbedienung, viel Freude kommt da nicht auf. Ein Glück für alle, deren Passwort kurz ist. Sollt es mit dem Wizard scheitern aus welchen Gründen auch immer, kann das Ganze auch manuell erledigt werden. Alle Einstellungen wie Mac-Adresse, DHCP, SSID, IP-Adress, Subnet Mask etc. können hier auch eingesehen werden.

Denon DN-350UI

Ja ein WLAN heißt so…das ist kein Warnhinweis von Denon

Ein wenig verstörend ist, dass diese Informationen nicht stehen bleiben, sondern nach 6 Sekunden verschwinden, da der Denon DN-350UI dann einen Schritt rückwärts im Menü macht, solange zurück bis zum Anfang. Der Sinn davon ist mir schleierhaft, ist es doch im Menü vollkommen umständlich, wenn dieses ständig zurückspringt, während man selbst z.B. etwas nachschaut oder aufschreibt. So muss man dauernd erneut durch das Menü dirigieren, welches aufgrund des kleinen Displays sowieso schon nicht zu den übersichtlichsten gehört. Zum Glück sind die Untermenü-Punkte relativ minimal gehalten, so dass keine großen Sub-Menüs entstehen. Dahingehend ist die Bedienung übersichtlich gestaltet.

Trotz fummeliger Eingabe funktioniert die Eingabe von fast 20 Zeichen inklusive Groß- und Kleinbuchstaben und Zahlen und somit die Einbindung in mein WLAN.

Damit öffnet sich auch sofort die Tür zum Bereich Internet Radio, denn hier ist alles bereits voreingestellt. Der Zugriff geht schnell, sofort können Sender gewählt werden aus Favoriten, lokalen deutschen oder internationalen Stationen, Podcasts. Deutsche Stationen können dabei entweder alle durchgeskippt werden, das ist jedoch nicht zu empfehlen aufgrund der Anzahl. Alternativ sind diese in Genren sortiert, von Pop über Blues, Alternative, Hip Hop, Ambient, Big Band, Business, Classic, Comedy, Gospel, Folk, News oder Religiöse Sender, Dance, Latin oder New Age.

Denon DN-350UI

Das Menü für das Internet Radio

Die Auswahlmöglichkeiten sind groß und jede dieser Listen beinhaltet in der Regel mehr als ein Dutzend Sender. Ob die immer so korrekt eingeordnet sind, das ist eine andere Frage, passiert ja aber auch nicht Gerät-intern. Internationale Stationen können nach Genre, Standort, Aktualität oder Popularität sortiert angezeigt werden. Auch nach Namen kann natürlich gesucht werden.
Viele Möglichkeiten, hier findet man sich aber sicherlich zurecht.

Per Favorites-Taste und Push-Encoder kann der Sender schnell als Favorit gespeichert werden und kann auch unter diesen jederzeit wieder abgerufen werden. Diese ruft man über das Menü der Quelle auf, in diesem Fall also über das Menü „iRadio“ als Internet-Radio, in welchem sich die Favoriten befinden, auch aber die Sender-Übersicht, Station, Podcasts oder ein kleiner Hilfe-Bereich, der immerhin zwei Fragen beantwortet: Warum Sendestationen verschwinden oder warum diese nicht funktionieren. Die Antwort gibt es als Audiodatei wohlgemerkt!

Denon DN-350UI

Ich hab mir eine kleine Favoriten-Liste angelegt. Ganz oben Hip Hop der alten Schule …

Ein Blick auf Spotify. Zugegeben habe ich mich zuerst gefragt, wie das im Gerät umgesetzt sein sollte, dass man mit dem Gerät auf seinen Spotify-Account zugreifen soll, es ist jedoch viel einfacher. Das Gerät gilt nur als Gegenüber, als Connect-Partner, der vom Tablet oder Smartphone versorgt wird. Dazu wird Spotify-Premium benötigt, mit der freien Version klappt das leider nicht.
Spotify-Mode am Gerät auswählen und Musik in der App abspielen. In dieser kann man dann in der Regel unten auf „Devices available“ klicken und hier den Denon DN-350UI auswählen. Sofern dieser im selben Netzwerk ist, sollte dieser hier auch direkt angezeigt werden. Einmal ausgewählt wird dieser über das Netzwerk mit der Musik versorgt statt der Ausgang des Abspielgerätes. So kann an jedem Ort in der Umgebung vom Smartphone oder Tablet Musik gespielt werden, die das Gerät empfängt und an die Anlage weiterleitet. Die moderne Einbindung der Medien, in diesem Fall jedoch zu einem günstigeren Preis als viele einfache Konkurrenz-Produkte aus dem Hi-Fi-Bereich.

Qualität und Haptik des Denon DN-350UI

Wo es nicht viel zu bedienen gibt, da gibt es auch nicht viel verkehrt zu machen. Gilt nicht immer, hier schon. Insgesamt macht das Gerät einen sehr guten Eindruck. Die Rackwinkel seitlich sind optional und können abgeschraubt werden. Metallgehäuse und Frontblende aus Aluminium. Darin eingelassen sind die Tasten aus Kunststoff mit geringem Durchmesser, dennoch gut zu treffen. Die Beschriftung über diesen ist weiß und gut leserlich. Einzig der Push-Encoder schaut ein wenig aus dem Gehäuse raus. Die Verarbeitung ist absolut solide, da gibt es nicht zu beanstanden.

Eingeplant werden sollte, dass die WLAN-Antenne auf der Rückseite bei einem Einbau in ein Rack möglicherweise nicht mehr hochgestellt nutzbar ist oder „im Rack“ verschwindet. Sollte das massiv die Verbindung stören, müsste ein Ethernet-Kabel genutzt werden, denn die Antenne kann nicht nach vorn verlegt werden.

Die kleine mitgelieferte Fernbedienung besitzt offenbar ein gutes Stück Metall im Inneren, so würde ich aufgrund des Gewichts tippen. Handlich, im Dunkeln noch recht gut erkennbar und funktionell. Die Eingabe von Passwörtern zum Beispiel gelingt mit dieser deutlich besser als mit dem Push-Encoder.

Kritik gab es bereits an dem kleinen Display. Mit einer Größe von 3,5 x 3 cm (Breite x Höhe) gewinnt es wirklich keinen Preis in diesem Jahrtausend, in dem größere Displays kein Kostenfaktor sind. Platz wäre gewesen, das Display mit Sicherheit 2 cm breiter zu gestalten. Wenn man einen Track von Udo Lindenberg spielt und der Interpret wird einem über drei unterschiedliche Anzeigen am Display laufend angezeigt als „Udo“, „Linde“ und „nberg“, dann ist das befremdlich. Schlimm wird es, wenn man Tracks auswählen möchte oder einen Internet-Radiosender. Noch bevor der gesamte Name eines Senders durch das Display gelaufen ist, springt der Denon DN-350UI wie bereits vorher beschrieben einen Schritt zurück, beziehungsweise zurück zur Anzeige des aktuell laufenden Senders. Man hat also überhaupt keine Chance, den Sender oder den Track-Titel komplett anzeigen zu lassen, ohne diesen zu laden. Bilder dazu gibt es weiter oben im Text, wo leider nicht der gesamte Titel des Trentemøller Titels gelesen werden kann, bevor der Denon DN-350UI automatisch zurückspringt zum laufenden Track. Entweder sollte dies anders programmiert sein oder aber, das Display hätte einfach größer gestaltet werden können.

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Fazit

Für rund 350,- Euro bietet der Denon DN-350UI ein ordentliches Gesamtpaket als Media-Player für die Festinstallation in der Bar, Gastronomie oder im Ladengeschäft. Die Bedienung und Menüführung ist in der Regel einfach, auch wenn das Display für Kritikpunkte sorgt. Die Installation ist intuitiv, die Funktion ohne Einschränkung. Egal ob FM- oder Internet-Radio, Einbindung von USB-Speichermedien, leider nur bis 128 GB oder die Nutzung per Bluetooth, keine Probleme waren erkennbar. Auch die Nutzung mit Spotify ist denkbar einfach, nur ein Premium-Account wird benötigt.
Das Gerät ist kompakt und vor allem mit nur einer Höheneinheit nicht hoch und kann demnach platzsparend verbaut werden.

Plus

  • kompaktes Gerät, 1 HE, Rack-Winkel anbaubar
  • einfache Einbindung in ein Netzwerk
  • intuitive Bedienung, besser sogar per Fernbedienung
  • Bluetooth- & USB-Schnittstelle
  • Spotify-Connect möglich, sofern Premium-Account
  • analoge und digitale Ausgänge

Minus

  • USB-Speichermedien auf max. 128 GB begrenzt
  • Display sehr klein
  • Gerät springt im Menü nach 6 Sekunden einen Schritt zurück – lange Titel oder Sender-Namen sind daher nicht lesbar, wenn diese durchlaufen

Preis

  • Ladenpreis: 349,- Euro
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Forum
    • Profilbild
      Bolle / Johann Boll RED

      Wow. Was ne Antwort. Die kannst du ja quasi überall drunter schreiben. Synthesizer? Gibt es nen Plug-In. DJ-Player? Gibt ne Software. Mischpult? Gibt ne DAW. Field-Recorder? Kann mein Rechner auch. Plattenspieler? Gibt MP3s. Roland 808? Kannste sogar am Browser spielen und dir den Pappbausatz ausdrucken.
      Aber kannst du das alles mit vorgebohrte Löchern mit Rackwinkeln versehen und in ein 19-Zoll Rack reinschrauben? Nein, das kannst du nämlich nicht! Weil daran hat der Jobs damals nicht gedacht, Denon aber schon. Und jetzt kommst du!
      :)

  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Endschuldigung! Es ist mir schon klar dass man alles in Hardware giessen kann. Finde ich auch garnicht schlecht! Preislich natürlich eine andere Liga, aber grundsätzlich für den Hardcoreeinsatz besser geeignet als ein PC. Ich selbst besitze einen Doppel MP3 Player im 19″ Format für Live Einsätze, das hätte mein Handy auch erledigen können, aber ehrlich gesagt in solchen Situationen darf kein Stress aufkommen, also kein Akku leer sein oder ein Anruf kommt rein während die PA Anlage bummelt!!!! Hahaha das wäre echt oberpeinlich – genauso verhält es sich mit diesem Gerät hier, das natürlich für alle Spezialanwendungen notwendig werden kann.

    • Profilbild
      Bolle / Johann Boll RED

      Anruf mittendrin wäre geil :)
      Ja die Kiste ist schon tauglich für, wenn man es braucht. Aber klar, Handy, kleine Klinke und Spotity läuft auch. Für Bars und so oder wie bei dir ist sowas dann natürlich aber brauchbarer. Ich fands sogar für zuhause ganz cool, direkt Spotify drauf und Internet-Radio. Bin da eher Old-School und hab halt bei mir noch nicht alles vernetzt…vielleicht kommt das jetzt mal..

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