Wenden wir uns einem weiteren Highlight zu. Als da wäre zu erwähnen, dass der Flachmann für die Kontrolle zweier Decks konzipiert wurde. Dies spart sowohl Platz im Case als auch die mühevolle Suche nach einem geeignetem Standort im Club. Unter der Effekt-Sektion strahlt ein blauer Button, der noch nicht erwähnt wurde. Das Beste kommt zum Schluss! Denn DECK CHG wechselt zwischen Deck A und B – zudem gibt er die zugehörigen Funktionen frei. Wurde letzteres Deck gewählt, wechselt die Farbe zu Signalrot. Ein optischer Unterschied auf dem Player macht das Arbeiten sehr angenehm. Wie kommt nun der Track ins Deck? Mit dem mittig sitzendem und farbig umringten TRACK/SELECT-Button wählen, klicken, und schon kann der Spaß beginnen. Damit die Suche zum Vergnügen wird, erhält man mit BROWSER die bildschirmfüllende Liste und wechselt zwischen den Playlist Favoriten durch leichten Druck auf PREVIOUS/NEXT.
Deck Vergleich
In der gleichen Zeile am rechten Rand versteckt können die Effekt-Units dem ausgewählten Player zugeordnet werden. Ob selbiges als Master oder in Sync laufen soll, ist direkt darunter festzulegen. Genauso der KeyLock. Er setzt die Tonhöhe fest, so dass bei größeren Taktsprüngen diese nicht verändert wird.
Die letzte vorzustellende Abteilung ist etwas für Remixer und Schleifenfreunde. Wir kommen zu den Loops. Der Controller beherrscht wiederholende Parts souverän, egal ob sie durch LOOP IN und LOOP OUT manuell gesetzt werden oder mit AUTOLOOP vorgegeben werden. Die Taktlänge wird einfach durch + und – verändert. Zu meinen neu gewonnen Freunden gehören die CUEs. Ein komfortables Handling auf geringem Platz wird hier geboten. Sie können gesetzt und abgerufen werden. Belegte CUEs werden deutlich heller angezeigt. Auf die ersten vier kann sofort zugegriffen werden. Steuerung für die darauf folgenden erhält man durch den in der Nähe befindlichen SEL. Hier springt man zwischen ihnen.
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