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Test: Diamond Quantum Leap & Diamond Halo Chorus, Effektpedale für Gitarre

(ID: 81409)

Neben den oben genannten Optionen wie Flanger und Chorus usw. besitzt das Quantum Leap noch einen Mode mit einer Ton-Modulation auf dem Delaysignal, das sich durch Halten des rechten Tasters beeinflussen lässt. Leider ist die Audiodatei unerklärlicherweise verschwunden, nachdem das Pedal zum deutschen Vertrieb zurückging. Ich bitte dies zu entschuldigen und verweise alternativ auf die Diamond Produktseite, auf der sehr gute Audiobeispiele zu finden sind. Neben der Harmonic Delay Option kann man hier durch Halten des Tasters auf punktierte Achtel Delays umschalten. Die Sound Maschine basiert auf einer analogen „Bucket Brigade Modulation“ mit diversen Verfeinerungen, somit steckt wohl auch eine kleine Signalaufbereitung mit im Programm. Wenn’s gut klingt, wieso nicht.

Diamond Halo Chorus

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Das Besondere am Halo ist, dass er nicht nur über einen Chorus, sondern zusätzlich auch über einen Phaser und eine Stereo-Option verfügt. Die volle Bezeichnung lautet somit Stereo Chorus/Vibe Guitar Effects Pedal – was einen Bodentreter wie den Quantum Leap schon aus der üblichen Produktlinie heraushebt. Was tatsächlich etwas irritiert, ist der immense Preisunterschied der beiden Geräte.

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Diamond Halo Chorus 2

— Diamond Halo Chorus 2 —

Auch hier haben wir ein Aluminiumgehäuse, aber mit etwas anderen Maßen. 12 x 12 x 2,6 cm, plus Taster und Schalter ähnlich wie beim Quantum Leap. Es gibt vier Regler, einen Chorus Depth (Tiefe/Intensität), Speed (Geschwindigkeit), Phaser-Mix und Chorus-Mix zum Originalsignal. Man kann den Halo mono oder auch stereo betreiben, plus eine Mono In/Stereo Out Option oder einer Stereo In/Stereo Out Option. In der Mono Einstellung wird das Signal durch die 180 Grad Schaltung nicht beeinflusst und beide Effekte werden kombiniert. Im Mono auf Stereo Mode werden die beiden Effekte getrennt links/rechts rausgeschickt, wobei man mit dem 180-Grad-Schalter die Phase des einen noch umkehren kann. Die Stereo In/Stereo Out Option ist eher uninteressant für Gitarristen – außer man ist im Besitz einer Stereo-Gitarre (z.B. Rickenbacker 360). Somit konzentrieren wir uns hier auf die eher typischen Gitarren Anwendungen, da beide Effekte doch zu viele im Detail liegenden Möglichkeiten aufweisen, welche den Rahmen des Tests bei Weitem sprengen würden.

Mit Anschluss eines optionalen Expression-Pedals kann man die Geschwindigkeit des LFOs regeln. Beide Bodentreter verfügen über einen True und/oder Buffered Bypass.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Onkel Sigi RED

    Warum nur bekomme ich immer eine Wut im Bauch, wenn da irgendein Depp den Testbericht mit „ungenügend“ abkanzelt, ohne einen Kommentar weshalb-warum-wieso abzufassen? Mir ist diese Circus Maximus-Mentalität sowas von zuwider….

    „Onkel Sigi“

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