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Test: Digitech Dirty Robot, Effektgerät für Gitarre

(ID: 141349)

Auch im Lieferumfang des Digitech Dirty Robot befindet sich das kleine, nützliche Tool „StompLock“, mit dem sich die Potis gegen ungewolltes Verstellen und den einen oder anderen fehlgeleiteten Fußtritt absichern lassen. Und auch an ein Stück Velcro wurde gedacht, das passgenau für den Digitech Dirty Robot ausgeschnitten wurde und so ein schnelles Fixieren des Pedals auf dem Pedalboard ermöglicht.

 

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Lieferumfang

— Im Lieferumfang befinden sich das „StompLock“ und ein Velcro Pad zum Fixieren des Dirty Robot auf dem Pedalboard —

Die Potis und Schalter des Digitech Dirty Robot und deren Funktionen

Zwei Modi gilt es zu entdecken, genannt „V1“ und „V2“, die über einen kleinen, gut abgedeckten und sehr robusten Minischalter im oberen Teil des Pedals ausgewählt werden. „V1“ sorgt dabei für klassische Sounds im Stile der Synths der 80er Jahre, wo hingegen der Modus „V2“ für Vocoder- und Talkbox-ähnliche Sounds steht. Das Poti zur Auswahl der drei Schwingungsformen Sub, Oktave und Rechteck ist als 360 Grad Endlosvariante ausgelegt, um ein stufenloses Überblenden zu ermöglichen. Es ist auch das einzige Poti ohne „Doppelbelegung“, ganz im Gegensatz zu den drei übrigen Reglern, die jeweils zwei Parameter auf einer gemeinsamen Achse steuern.

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Da wäre zunächst das Mix/Mod Poti, dessen innerer Regler das Originalsignal und der äußere Ring den Synthesizersound mit dem eingebauten Choruseffekt andickt. Das Start/Stop-Doppelpoti direkt darunter bestimmt die Frequenzen, ab die das eingebaute Lowpass-Filter greifen soll, es können also zwei Marker im Bass- und Höhenbereich gesetzt werden. Die Länge der Filterfahrt bestimmt schließlich Doppelpoti Nummer Drei (Sens/Time), das zugleich auch für die Bestimmung der Anschlagsstärke, im Fachjargon als „Attack“ bezeichnet, sorgt.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    syntach

    Bin sehr positiv überrascht von den Sounds, da finde ich jeden brauchbar und musikalisch gut einsetzbar. Oft nerven solche Effekte schnell, hier hat das was. Bin gespannt, das Pedal auch mit anderen Instrumenten auszuprobieren und Stereo Pfad ist natürlich für Studio Geeks auch prima.

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