Oben in den beiden Sektionen gibt es links eine kleine Samplerfunktion mit vier Samplebanks, die durch einen Play Button sowie einen Volume Regler gesteuert werden können.
Auf der rechten Seite befindet sich die Möglichkeit zum Scrollen in Tracklisten per Encoder sowie vier Buttons zur Auswahl in das jeweilig gewünschte Deck.
Ebenso befindet sich hier eine Levelanzeige für den Master mit sechs LEDs in einer Doppelreihe, unterteilt in zwei verschiedene Farben, jedoch ohne Beschriftung.
Zur Steuerung des Master-Signals ist – ebenso wie für den Booth-Level – ein Poti vorhanden.
Während in der Mixer Sektion vier Kanalzüge zu finden sind, gibt es nur zwei Transportsektionen.
Dies ist in der Tat weniger verwunderlich, sondern Standard für 4-Kanal MIDI-Controller. Ein Button pro Sektion erlaubt den Wechsel zwischen zwei Decks, A und C links, B und D rechts.
Auf der Rückseite liegen alle relevanten Anschlüsse, folglich Master Out als Stereo Cinch, ebenso wie ein Booth als Stereo Cinch Buchse, weiterhin der USB-Port sowie ein Anschluss für ein Netzkabel. Ein kleines verstecktes Poti erlaubt hier auch das hardwareseitige Einstellen der Faderkurve. Die Vorderseite ermöglicht den Anschluss der Kopfhörer sowie eines Mikrofons als 6,3 mm Klinke.
Soweit klingt alles gut für eine preisgünstige MIDI-Controller und Interface Lösung für den Consumermarkt und den Einsteiger-DJ.