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Test: DJiT Mixfader, Bluetooth-Fader

Kabellose Scratch-Madness

23. Februar 2017

Crowdfunding: Dazu könnte man jetzt generell schon viel sagen. Manchmal wundert man sich wirklich, was einige Menschen dort versuchen zu verwirklichen – im positiven wie im negativen Sinne.
Im DJ-Bereich gibt es so einige Kampagnen, nicht alle funktionieren. Eine Kampagne, die funktioniert hat, ist die Kampagne der französischen Firma DJiT. Ziel der Kampagne war die Finanzierung des welt-ersten kabellosen Faders für DJ-Apps und Software, genannt Mixfader.

Hosentaschenformat: Der Mixfader

Seit einiger Zeit nun ist der kabellose Mixfader lieferbar und scheint auch auf reges Interesse zu stoßen. Die Einsatzmöglichkeiten scheinen vielfältig zu sein, mehr als Grund genug für einen Test. Zugegeben, dieser war auch für mich eine kleine Besonderheit, denn im ersten Moment könnte man den Mixfader als Gadget abstempeln und fragen: Was soll man eigentlich damit?

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Was ist der Mixfader eigentlich?

Der Mixfader ist wie schon genannt ein kabelloser Fader, der primär für die Nutzung mit iOS- oder Android- Geräten ausgelegt ist und somit für verschiedene DJ-Softwares – zugegeben natürlich entwickelt für die hauseigenen DJ-Apps edjing. Wie passend, dass wir genau zu diesem heute morgen schon einen Test veröffentlicht haben.

Klein und transportabel soll der Mixfader in verschiedenen Setups ein Zugewinn sein, ohne dass direkt ein großes Setup gebraucht wird, generell mit einem Spaß- oder Trainingsfaktor im Hintergrund.

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Natürlich macht das Setup aus Mobil-Gerät und App in Kombination mit dem Mixfader auf einem Tablet mehr Spaß als auf einem kleinen Android- oder iOS-Smartphone, möglich ist zunächst jedoch vieles. So viel sogar, dass klassische Plattenspieler samt Timecode-Vinyl ebenso eingebunden werden können.

Der Mixfader selbst ist nicht viel größer als ein Feuerzeug. Gerade mal 9 x 3 cm ist der Fader groß, 4 cm in der Höhe. Dabei bringt er es auf rund 100 Gramm. Er besteht aus einem Stahlgehäuse mit einer gummierten Unterseite, die den Fader fest an seinem Platz hält, produziert wird offenbar in Frankreich. Qualitativ macht der Mixfader wirklich einen sehr guten Eindruck, optisch schlicht, haptisch klasse. Ich hätte keine Sorge, den Fader so wie er ist, in meiner Hosentasche zu transportieren.

Hilft viel: Die rutschfeste Unterseite des Mixfaders

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