Filter-Zauberer A-121d von DOEPFER
Zur SUPERBOOTH 24 präsentierte Dieter Doepfer unter anderem sein neuestes Eurorack-Filtermodul, das Doepfer A-121d Dual Multimode Filter. Zur Veröffentlichung zum Sommerende 2024 hatte ich die Gelegenheit, dieses vorab zu testen.
Inhaltsverzeichnis
- Die Modulserie Doepfer A-121
- Globaler Regler Delta
- Hochpass-Filter B1 und Delta
- Tiefpass-Filter L2 und Delta
- Duale Filter: Band-Pass B1 & Tiefpass L2
- Globale Grenzfrequenzen des Doepfer A-121d
- Doepfer A-121d: Frontplatte und innere Struktur
- Modulationen der globalen Regler
- Statische Regler und Modulationen der Filter
- Mixer-Sektion des A-121d
- Normalisierte Eingänge
- Das Patchfeld des Dual Multimode Filtermoduls A-121d
- Fantasie
Das völlig neue Filterdesign in DOEPFERs Portfolio besteht aus zwei Multimode Filtern, einer Kombination Band-/Hochpass und Band-/Tiefpass.
Beide Filter haben eine gemeinsame Grundfrequenz vorgegeben. Durch den globalen Regler Delta können diese gegensinnig verschoben und durch weitere Modulationsregler und -eingänge dynamisch moduliert werden.
Ein zweiter sehr wichtiger Aspekt ist eine raffinierte Mixer-Schaltung, mit der man sehr flexibel verschiedene Filterkombinationen der Einzelausgänge zu einem individuellem Patch verknüpfen kann.
Durch diese kompakte Mixer-Schaltung wird ausdrücklich betont, dass das Ziel ein monophones Ausgangssignal ist, auch wenn man die Einzelausgänge durchaus für Stereosignale „missbrauchen” kann.
Die Modulserie Doepfer A-121
Es gibt in der Modulserie mit dem Kürzel A-121 nun schon mehrere Multimode Filter: A-121-2 und A-121-3 (Slim-Line) sind Nachfolger des ursprünglichen Originals A-121.
Gemeinsam ist diesen beiden Vertretern der Serie, dass sie verschiedene Filtertypen (Multimode Filter) wie Low-Pass (Tiefpass), High-Pass (Hochpass), Band-Pass und Notch (Bandsperre) mit individuellen Ausgängen anbieten.
Im letzten Jahr kam das sehr komplexe Doepfer A-121s Stereo Multimode Filter heraus, also eine Kombination aus zwei Multimode Filtern und, wie der Name schon beinhaltet, hauptsächlich für Stereo-Signale. Einen ausführlichen Test findet ihr hier.
Nun also wiederum mit dem Doepfer A-121d Dual Multimode Filter eine weitere Kombination aus zwei Multimode Filtern. Die Schaltung basiert auf handgezeichneten Vorschlägen von Doug Curtis aus den 80er-Jahren.
Dieter Doepfer hat sich daran erinnert, aber eine komplette Neuentwicklung gestaltet. Die Bedienelemente sind diesem Konzept angepasst.
Das Filter A-121d enthält ein Band-Pass-/Hochpass-Filter und ein Band-Pass-/Tiefpass-Filter.
Globaler Regler Delta
Mit den zentralen globalen Reglern (Cutoff) Frequ. und Delta stellt man die gemeinsame Grenzfrequenz bzw. deren Differenz ein.
Stehen diese in Mittelstellung, dann haben beide Filter etwa die gleiche Grenzfrequenz.
Wir hören uns beide Filter zunächst getrennt an:
Hochpass-Filter B1 und Delta
Ich drehe Delta aus der Mittelstellung nach rechts. Die Grenzfrequenz des ersten Filters wird erhöht, der Klang wird immer dünner, typisches Verhalten für einen Band-Pass, es werden nur die Klanganteile nahe der Grenzfrequenz hörbar.
Drehen wir Delta nun nach links, dann ergeben sich nur dumpfe Klänge.
Wir halten folgende Regel fest:
Drehen wir Delta nach rechts, dann erhöht sich die Grenzfrequenz des ersten Filters. Bei Linksdrehung wird sie niedriger.
Tiefpass-Filter L2 und Delta
Ganz anders ist dagegen das Verhalten des Tiefpasses im Filter 2:
Dreht man Delta nach rechts, wird der Klang dumpf, dreht man ihn nach links, wird schließlich der volle Klang hörbar.
Was ist das? Da es sich um einen Tiefpass handelt, öffnet sich (eigentlich) das Filter bei Erhöhung der Grenzfrequenz. Hier geschieht es unerwartet anders.
Die einfache Erklärung ist, dass Delta sich bezüglich der Grenzfrequenz genau umgekehrt verhält:
Drehen wir Delta nach rechts, verringert sich die Grenzfrequenz des zweiten Filters. Bei Linksdrehung wird sie erhöht.
Duale Filter: Band-Pass B1 & Tiefpass L2
Dann hören wir uns doch jetzt gleich mal beide Filter zusammen an; damit es nicht trocken klingt, habe ich etwas Hall hinzugefügt und wechsele die Oktaven. Beachtet bitte die allgemeine Regel:
Delta verändert die Grenzfrequenzen beider Filter gegensinnig.
Vor allem, wenn ich Delta nach rechts drehe, hört man sehr deutlich, wie der Band-Pass nach oben rutscht und der Tiefpass schließt. Bei getrenntem Aufbau wären schon zwei Hände belegt.
Die folgenden symbolischen Abbildungen dienen als Gedächtnisstütze, wenn man systematisch das Klangverhalten verändern möchte.
Drehe ich nach links, öffnet sich das Filter L2. Der Band-Pass B1 rutscht in den unteren Frequenzbereich und betont im Klangbild zusätzlich die tiefen Klanganteile, eindrucksvoll druckvoll vor allem beim Spielen mit tiefen Tönen.
Man muss immer im Hinterkopf behalten, dass es sich um ein monophones Signal handelt, d. h. im Bereich der Grenzfrequenz addieren sich die Signale. Dieter Doepfer deutet das in seinen Diagrammen als Orientierung und Gedächtnisstütze an (kleines pinkfarbenes Bild). Beide Filter selbst können noch in der Lautstärke und insbesondere auch in der Resonanz verändert werden, aber es ist gut, wenn man sich das komplexe Verhalten von Frequ. und Delta bildhaft vor Augen führt.
Globale Grenzfrequenzen des Doepfer A-121d
Was bewirkt der globale Regler Frequ.?
Das wollen wir genauer untersuchen. Ich wähle zur Demonstration zwei Bandpässe. Damit der Effekt besser zu hören ist, sollte man die beiden statischen Regler Q1 und Q2 für die Resonanz erhöhen.
Ich stelle Delta auf einen Wert rechts von der Mittelstellung.
Wie ich oben beschrieben habe, liegt die Grenzfrequenz von Filter 1 nun weiter oberhalb und die von Filter 2 unterhalb der Mittelstellung. Im Bild oben sind die Bandpässe, bei Mittelstellung von Frequ. (Delta nach rechts gedreht), ohne Farbe dargestellt.
Der globale Regler Frequ. verändert nun beide Grenzfrequenzen gleichzeitig und parallel.
Damit es etwas interessanter klingt, habe ich zunächst ein Audiobeispiel monophon erstellt und dann in einer zweiten Spur gedoppelt. (in Logic Pro). Die zweite Spur habe ich ca. 16 Sekunden später gestartet und so kam ein Kanon heraus:
Wir halten fest:
Der globale Regler Frequ. bewegt die Grenzfrequenzen beider Filter parallel.
Es lohnt sich, für eigene Experimente alle verschiedenen Kombinationen am Doepfer A121d Dual Multimode Filter auszuprobieren. Weitere Kombinationen (auch Stereo-Patch-Beispiele finden wir auf der Website zum Doepfer A-121d.
Als Beispiel nehme ich mal eine Kombination aus Hochpass H1 und Band-Pass B2:
Für die interessierten Klangforscher ergänze ich das obige Bild mit seiner Umgebung; der Klang entsteht durch Frequenzmodulation von Sinusschwingungen.
Doepfer A-121d: Frontplatte und innere Struktur
Das Doepfer A-121d Dual Multimode Filter ist äußerst kompakt auf einer Breite von nur 8 TE aufgebaut. Eigentlich einfach, aber doch wieder komplex und schwierig zu verstehen? Es führt kein Weg an einem Diagramm zum Signalfluss vorbei. Sonst dreht man nur an den beiden globalen Knöpfen und versteht nichts mehr.
Modulationen der globalen Regler
Wir betrachten zunächst die beiden Hauptregler Frequ. und Delta (grün)). Deren Signalwege wirken global, also auf beide Filter. Daneben gibt es die Möglichkeit, über die Modulationseingänge DCV und FCV diese von außen zu verändern. Denkbar sind Modulationen durch LFOs und/oder Hüllkurvengeneratoren.
Natürlich kann man sich auch komplexere äußere Modulationen vorstellen, aber wir besprechen ja nur Doepfer A-121d.
Im Signalfluss sind die beiden Inverter (grüne Dreiecke) interessant. Hier erkennen wir, dass der globale Regler Delta wie auch dessen Modulationseingänge auf die Grenzfrequenz des zweiten (blauen) Filters genau umgekehrt wirken wie auf Filter 1 (rot). Für beide Filter gibt es also vier globale Signalquellen, die über Summierer Σ auf die jeweilige Grenzfrequenz wirken.
Statische Regler und Modulationen der Filter
Neben der Möglichkeit der globalen Modulation hat man auch noch Einfluss auf die Interna der Filter (s. o. rote bzw. blaue Markierungen im Strukturbild).
Für jedes Filter gibt es statische Regler für Resonanz (Q1/Q2), die Eingangslautstärke (In 1/In 2), wie auch noch dynamische Modulationsmöglichkeiten für die Grenzfrequenzen und zwar mit Modulationseingängen FCV1 bzw. FCV2. Letztere Signale werden als fünfte Quelle in die oben erwähnten Summierer Σ geführt.
Es gibt also jede Menge zusätzlicher individueller Einflussnahmen auf jedes Filter.
Mixer-Sektion des A-121d
So weit, so gut, aber was geschieht nun hinter den Filtern und wie werden zwei Multifilter miteinander verknüpft? Hier tritt ein zweites Highlight hervor: die Mixer-Abteilung:
Wir sehen auf der Frontplatte vier Ausgänge MxO, H1, L2, B2, weiß bzw. schwarz unterlegt je nachdem, ob man eine Standard- oder wie in meinem Fall die Vintage-Version besitzt und zwei Mixereingänge Mx1 und Mx2.
Der Ausgang MxO übernimmt aus beiden Filtern jeweils den Band-Pass und zwar aus den normalisierten Eingangsbuchsen Mx1 und Mx2! Wie das? Die kleinen Dreiecke auf der Frontplatte deuten an, dass ohne Beschaltung der jeweiligen Buchse jeweils der Band-Pass an den Mixer weitergeführt wird. Wer genauer hinsieht, erkennt auch an anderen Stellen der Frontplatte diese kleinen Dreiecke. So unscheinbar diese Dreiecke auch sind, wenn es sie nicht gäbe, müsste man mehrere Multiples benutzen.
Normalisierte Eingänge
Normalisierte Eingänge erkennt man an den kleinen Dreiecken. Man findet sie bei Mx1, Mx2, In 2 und FCV2. Dieter Doepfer arbeitet in den letzten Jahren häufig mit normalisierten Buchsen, benutzt also gerne vorgegebene interne Patch- Verknüpfungen.
Am einfachsten zu verstehen sind sie bei den Eingängen In2 (Eingangssignal zu Filter 2) bzw. Modulation FCV2 (Frequenzmodulation, des Filters 2).
Ohne Patch-Kabel in diesen Eingängen wird das Audioeingangssignal In1 bzw. Modulationssignal FCV1 an das zweite Filter weitergeleitet. Die Miniregler In2 bzw. FCV2 lassen sich noch in der Stärke abschwächen.
Etwas komplizierter verhält es sich bei den Mixereingängen Mx1 und Mx2. Man vergleiche im Diagramm oben auf der rechten Seite:
Ohne ein Patch-Kabel in den Eingängen erhalten diese das jeweilige Band-Pass-Signal.
Das Patchfeld des Dual Multimode Filtermoduls A-121d
Aber wenn man patcht, wird es spannend:
Belegt man nun die Buchse Mx2 mit einem „toten” (gelben) Patchkabel, also ohne ein anliegendes Signal, erhält man am Ausgang MxO nur das Signal des Bandpasses B1. Das erklärt auch das Fehlen eines individuellen Ausgangs B1.
Betrachtet man die vier unterschiedlichen Filtertypen, kann man, abgesehen von den Einzelausgängen, fünf grundsätzliche monophone Verknüpfungen betrachten:
- Band-Pass B1/Band-Pass B2
- Hochpass H1/Tiefpass L2 ⇒variables Notch-Filer (Sperrfilter)
- Band-Pass B1/Tiefpass L2
- Hochpass H1/Band-Pass B2
- Hochpass H1/Tiefpass L2 ⇒ variables Band-Pass-Filter
Da alle Filter auch als Einzelausgänge vorliegen, lassen sich mit einem externen Mixer auch stereophone Patches gestalten.
Auf DOEPFERs Website findet man ausführliche Struktur- und Patc-Diagramme.
Das Doepfer A-121d Dual Multimode Filter ist ein ganz großer Wurf für die Welt der modularen Synthesizer. Der interessierte Leser wird verstehen, dass eine ausführliche Besprechung diesen Testbericht im Umfang sprengen würde.
Das Erstaunliche ist, dass man durch die vielen Anschlusspunkte zusammen mit den globalen Reglern auf kleinem Raum so viele Möglichkeiten hat – eine wirkliche Aufwertung des Modularsystems. Ich rate sehr, sich von der Fantasie und dem Forscherdrang leiten zu lassen und auch sehr unterschiedliche Modulationen auszuprobieren.
Aber für mich lohnt es sich auch persönlich, hierzu einen Workshop in der Reihe Modular Patches zu schreiben.
Solange Doepfer diese unsägliche AvantGarde in an WORD erinnernden Duktus, variablen Größen und nicht vorhandenen Laufweiten zur Beschriftung einsetzt, kommt mir von dem kein Modul ins Rack. Egal wie toll Doepfers Module sein mögen, was nützt das, wenn ich jedesmal beim Anblick einen starken ästhetischen Brechreiz verspüre.
Schade, denn gerade das Modul scheint interessant, das bei genügsamer TE-Breite und sehr angemessenem Preis. :-9
Obwohl … vielleicht hilft es, die Module dort einzubauen, wo sie eh vor lauter Patchkabel nicht zu sehen sind. Just in, nun ja, Case.
Andererseits kennzeichnet Doepfer immerhin die “normalled“-Punkte – das macht aus unerklärlichen Gründen sonst kaum ein Hersteller. Super. Erspart so manchen Griff zum „Handbuch“.
By the way, was ist eigentlich in diesem Fall unter „Delta“ zu verstehen? Ich kenne an der Stelle sonst immer „Resonanz“, ist das das Gleiche in Hauptsache Kompliziert oder das berühmte RNE? :)
@Aljen Wenn Du wissen wolltest, was der Delta-Regler macht, dann hättest Du den Test zumindest einmal überflogen – aber der wurde wahrscheinlich auch nicht Deinem verfeinerten typografischen Geschmack gerecht?
@Aljen Delta wird im Testbericht ausführlich beschrieben und wirkt auf das Auseinanderdriften der Grenzfrequenzen (cutoff); vergl. dazu oben die grünen Markierungen im Strukturbild, die Pfeile in den frequency/level-Diagrammen, den Regeln sowie den beschriebenen Audiobeispielen.
Beim Multimode-Stereo-Filter A-121s wird dies als frequency-spread ∆F angegeben. Auch dort findet eine gegensinnige Grenzfrequenz-Verschiebung statt.
Wie von Doepfer gewohnt, ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Wie von herw gewohnt, sehr guter Test.
Ich stehe übrigens auf das Design der Module. Auch die Option von grau und schwarz, finde ich geschickt. Schade, dass das nicht alle Hersteller so handhaben.
Diese ganzen bunten Hipstermodule finde ich nicht ansprechend und verwirren eher. Leider sind manche davon aber einzigartig und ich habe auch so ein buntes Köfferchen rumstehen…
@genderina Dankeschön 😀
Zu viel Lametta ist auch keine Lösung. Mir gefallen sowohl das sachliche Design als auch die sachliche Schrift. Man sieht sofort, welche Auswirkungen ein Regler und eine Buchse haben.
@herw Sehe ich auch so. Während die Potis schön sahnig drehen und bombenfest verschraubt sind, hab ich mir die grauen Knöppe irgendwann übergeguckt. Hab alle mit den Vintage-Knöpfen ersetzt, sieht auch auf den silbernen Frontplatten richtig schick aus, gar nicht viel anders als ähnliche Module wie AJH, Synthesis Technology oder alte Pittsburgh. So fügen sich die Döpfer-Module optisch viel schöner ein.
@swellkoerper +1 Gutes Modul. Guter Testbericht.
Danke für den Test. Nach deinem Test zum A-121s habe ich ihn mir ins Rack geschraubt und es ist mein absoluter Lieblingsfilter geworden. Mal schauen ob ich bei dem hier auch zugreifen werde, die LP+BP Kombi die du zeigst spricht mich sehr an
@KleinKlang schön zu hören; ich habe hier nur die Möglichkeiten angekratzt, um zunächst das grundsätzliche Verständnis der Idee zu erläutern.
Vielen Dank erneut herw für deine süperben Test´s!
Bin solchem folgend kurz davor für das 149-4 eine Kaufentscheidung zu treffen, überwiegend als Modulator. Das Doepfer Design hinkt bei mir nur an den Knöpfen, die habe ich bei jedem klassischen Modul ausgetauscht. Erstaunt bin ich über die Preiserhöhung bei den Cases, die ist mir zu heftig, bisher war P9 mein Standard.
Sehr guter Bericht und auch immer passende Hörbeispiele.
Ich finde das Filter super spannend und bin bei Filtern dankbar, wenn klare Beschriftung mit nachvollziehbaren Begrifflichkeiten vorhanden ist…
Vielen Dank an euch treue und dankbare Leser.
Für mich ist das Schrauben am Modular immer wieder eine Entdeckungsreise.
Ich habe bei dem Test erkannt, dass ein isoliertes Vorstellen eines Moduls zwar die grundsätzliche Funktionsweise erklären kann, dennoch entfalten sich die vielfältigen Möglichkeiten erst im Kontext. Eigentlich möchte ich solche Artikel wie einen Workshop durchführen. Dazu müsste aber wiederum das Beiwerk erläutert werden und dann sprenge ich jeden redaktionellen und vor allem zeitlichen Rahmen.
Es bleibt bei mir der Wunsch, dies in einem wirklichen Workshop nachzureichen.
Ich bemühe mich. Aber das dauert. Vielleicht helfen kleine „Häppchen”.