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Test: DPA 4017B d:dicate, Shotgun Microphone

(ID: 81462)

Nun der Indoor Test. Glücklicherweise stand wieder eine Arbeit in Form der Produktion eines Fitness Programms an. Hier hatte ich die Gelegenheit, das 4017 außer Konkurrenz mitlaufen zu lassen. Der Hauptton wurde mit DPA d:fine Headsets aufgenommen. An dieser Stelle natürlich ein Dankeschön an die beteiligten Darstellerinnen und unseren Fotografen Axel Schoch für die Erlaubnis, die Dateien hier nutzen zu dürfen. Beim ersten Beispiel hören wir nun den Originalton des Headsets.

Ca. 5 m von unserer Sprecherin entfernt habe ich das Richtrohr platziert.

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Am Set

Am Set

Natürlich ist das Ergebnis noch nicht so perfekt, der Preamp muss ziemlich aufgerissen werden, was sich in Rauschen niederschlägt und es ist viel Raum auf der Aufnahme. Mit ein wenig Bearbeitung lässt sich da aber so einiges verbessern, wie das dritte Sample zeigt.

Ich erhebe hier keinen Anspruch auf Perfektion, mit etwas mehr Zeit wäre auch noch ein deutlich besseres Ergebnis drin gewesen, aber auch so finde ich es schon sehr erstaunlich, wie sich ein Tonempfänger in 5 m Entfernung gegen ein auf 2 cm nahes Headset behaupten kann.

Die Klangbearbeitung

Die Klangbearbeitung

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Markus Galla RED

    Schön, dass der Testbericht mit Hörbeispiele untermauert wurde. Insbesondere das erste Beispiel mit der Outdoor-Aufnahme finde ich sehr gelungen. Die Hörbeispiele mit der Fitness-Trainerin hätte man besser mit einem hohen Stativ oder einer Tonangel, die Du wahrscheinlich nicht zur Verfügung hattest, machen sollen. So wäre der Unterschied zum Headset noch geringer gewesen und Du hättest noch mehr Raum ausblenden können. Für weitere Tests mit Shotgun-Mikrofonen könnte man z. B eine typische Fernseh-Szene nachstellen: ein Sprecher, sitzend oder stehend, Mikrofon per Stativ von oben so positioniert, dass es knapp außerhalb des „Sichtbereichs“ der Kamera wäre, aber eben im Nahbereich. Das dann mit zwei Fotos dokumentiert, einmal mit sichtbarem Mikro, einmal so, wie es die Kamera „sehen“ würde. Und natürlich mit den Audio-Aufnahmen. Da würde sich dann z. B. auch der Vergleich mit Clip-Mics anbieten. Das kann man dann auch mit der eigenen Stimme machen oder mit einem Assistenten. Ach ja, was man nicht alles könnte……aber ich bin schon dankbar für die Hörbeispiele wie sie sind. Das wertet den Testbericht stark auf.

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