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Test: DV Mark FGC121 Frank Gambale Combo, Gitarrenverstärker

(ID: 152892)

Sound & Praxis mit dem DV Mark FGC121 Frank Gambale Combo

Ohne großes Krachen nimmt der FGC121 nach dem Umlegen des Power-Schalters seine Arbeit auf. Was dann folgt, ist erneut sehr positiv, denn der Verstärker hält sich mit Nebengeräuschen im Leerlauf sehr im Zaum. Beginnen wir zunächst im Clean-Channel.

Der Clean Channel

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Transistorverstärker sind ja bekannt für einen extrem sauberen Cleansound mit einer Menge Headroom und effektiv zupackendem EQ – genau das bietet auch der DV Mark FGC121 Frank Gambale Combo in seinem unverzerrten Kanal. Der Gain-Regler erlaubt eine dezente „Anfettung“ des Signals bis hin zu Crunchsounds, mit denen zumindest mit Humbucker-bestückten Gitarren schon erste Riffs möglich werden. Allzu viel Tiefe und Dynamik sollte man allerdings hier nicht erwarten, zu einer echten Röhrenschaltung fehlt es dann doch noch merklich im Klang und vor allem im Spielgefühl.

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Dennoch sind die Cleansounds ohne Zweifel das Aushängeschild dieses Verstärkers, denn sie sind wahrhaftig glasklar, druckvoll und gut mit dem Dreiband-EQ und dem Presence-Regler formbar. Hinzu kommt ein sehr gut klingender Hall, der im letzten Viertel des Poti-Regelwegs den Sound zusätzlich mit einem Chorus- bzw. Shimmer-Effekt garniert!

gambale

— Frank Gambale —

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