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Play bietet hier Attack, Hold, Decay, Sustain und Release. Zudem sein internes Hallgerät mit sehr hochwertigen Presets aus dem „Spaces Plug-in“. Mehr braucht es auch nicht bei klassischen Instrumenten. Falls man den Klang weiter „manipulieren“ oder FX hinzufügen möchte, kann man externe Effekte bemühen. Beispielsweise kann man für $ 99 ein SSL/EW FX Plug-in Package für die Play Engine downloaden: http://www.soundsonline.com/SSL-EW-FX
In diesem Package sind enthalten:
- Solid State Logic EQ & Dynamics Channel, bestehend aus:
- Filter
- EQ
- Compressor and Noise Gate/Expander
- Solid State Logic Transient Shaper
- Solid State Logic Stereo Compressor
- EastWest Expanded Convolution Reverb
- 726 zusätzliche Reverb Presets
PLAY Update
V 4.2.2. Abgeschafft wurde endlich eines der Hauptprobleme, das mich persönlich in den Wahnsinn getrieben hat! Jedes Mal, wenn ich ein Cubase-Projekt geöffnet hatte, waren in meinem Projekt die Lautstärkesettings aller Play-MIDI-Kanäle weg. Es machte bedingt Spaß, mehrmals am Tag etwa 40-100 MIDI-Kanäle daran zu „erinnern“, wie laut sie lt. Inspektor sein müssen. In der Praxis hieß das also, alle Werte manuell neu einzugeben. Ich sprach Doug Rogers (Eastwest) darauf an, der verband mich mit einer Programmiererin, ich jammerte ihr mein Problem vor, mit dem ich anscheinend allein war (?), und jetzt ist es endlich behoben. Toller Service! Danke Doug!