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Test: EastWest Hollywood Orchestral Percussion, Soundlibrary

(ID: 91310)

Edit

Play bietet hier Attack, Hold, Decay, Sustain und Release. Zudem sein internes Hallgerät mit sehr hochwertigen Presets aus dem „Spaces Plug-in“. Mehr braucht es auch nicht bei klassischen Instrumenten. Falls man den Klang weiter „manipulieren“ oder FX hinzufügen möchte, kann man externe Effekte bemühen. Beispielsweise kann man für $ 99 ein SSL/EW FX Plug-in Package für die Play Engine downloaden: http://www.soundsonline.com/SSL-EW-FX

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FX

In diesem Package sind enthalten:

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  • Solid State Logic EQ & Dynamics Channel, bestehend aus:
    • Filter
    • EQ
    • Compressor and Noise Gate/Expander
  • Solid State Logic Transient Shaper
  • Solid State Logic Stereo Compressor
  • EastWest Expanded Convolution Reverb
  • 726 zusätzliche Reverb Presets

PLAY Update

V 4.2.2. Abgeschafft wurde endlich eines der Hauptprobleme, das mich persönlich in den Wahnsinn getrieben hat! Jedes Mal, wenn ich ein Cubase-Projekt geöffnet hatte, waren in meinem Projekt die Lautstärkesettings aller Play-MIDI-Kanäle weg. Es machte bedingt Spaß, mehrmals am Tag etwa 40-100 MIDI-Kanäle daran zu „erinnern“, wie laut sie lt. Inspektor sein müssen. In der Praxis hieß das also, alle Werte manuell neu einzugeben. Ich sprach Doug Rogers (Eastwest) darauf an, der verband mich mit einer Programmiererin, ich jammerte ihr mein Problem vor, mit dem ich anscheinend allein war (?), und jetzt ist es endlich behoben. Toller Service! Danke Doug!

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Fazit

Hollywood Orchestra Percussion ist eine qualitativ sehr hochwertige Library für professionelle Komponisten und eine perfekte Ergänzung zu der bisher veröffentlichten Hollywood Serie (Strings, Woodwinds und Brass). Der Preis ist für eine so hochwertige Percussionlibrary gerechtfertigt. Wem die Diamond immer noch zu teuer ist, kann auf die Gold- oder Silver-Edition zugreifen. Man bedenke aber die Abstriche in der Mikrofonpositionen! Meine eigene Erfahrung lehrte mich folgendes: Wenn man sich einmal in einen Klang verliebt hat und das die Referenz ist, man sich davon auch nicht satt hört und es sich immer zeitlos einfügt in die Produktion, dann ist so eine Investition für die kommenden Jahre eine sehr sinnvolle. Denn genau so verhielt es sich damals auch mit der Symphonic Orchestra.

Die war damals auch nicht supergünstig. Heute, fünf Jahre später, bereue ich keinen Cent dieser Investition. Sie ist nach wie vor mein tägliches Werkzeug und ich kenne sie in- und auswendig, was meinem Workflow zugute kommt. Ich freue mich daher über diese detailreiche, verbesserte Percussion Library, die mir die nächsten Jahre meiner Arbeit sicher versüßen wird, ohne dass ich permanent Ausschau halten muss nach etwas Besserem. Qualität hatte auf diesem Sektor schon immer seinen Preis, wenn man nicht auf ein echtes Orchester zurückgreifen kann.

Plus

  • Sound
  • Artikulationen
  • Play Engine 4.2.2
  • Aufnahmequalität
  • alle Percussioninstrumente eines Orchesters enthalten ohne künstliche Additive
  • Diamond, Gold oder Silver - Faire Wahlmöglichkeiten je nach Budget

Minus

  • Nope... sorry ;o)

Preis

  • Preise:
  • Diamond €395
  • Gold €299
  • Silver €199 (erhältlich ab November 2014)
  • Download (Achtung! 75 GB), oder Boxversion auf Harddisk (Mac und PC) erhältlich
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Klangbeispiele
Forum

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