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Test: EBS Billy Sheehan Signature Drive Deluxe, Effektgerät für Bass

(ID: 136599)

Lieferumfang, Ausstattung und Verarbeitung

Wie für ein Effektpedal üblich, gestaltet sich das Gesamtpaket des EBS Billy Sheehan Signature Drive Deluxe ziemlich überschaubar. Neben dem eigentlichen Bodentreter lassen sich in der feschen Transportbox noch eine detaillierte Anleitung und ein Y-Kabel finden, dessen Funktion im späteren Testverlauf noch eingehender erläutert wird. Ein passendes Netzkabel muss separat erworben werden, wobei das Bodenpedal natürlich auch unabhängig über eine 9-V-Blockbatterie betrieben werden kann.

Im Vergleich zum Standardmodell ist die augenscheinlichste Veränderung des Signature Drive Deluxe sicherlich die neue Farbgebung. So erstrahlt die zuvor lilafarbene Box nun in einer angenehmen metallisch braunen Lackierung mit einer großformatigen Unterschrift des Meisters selbst auf der Front des Bedienfeldes. An den portablen Dimensionen hat sich glücklicherweise nichts geändert, die weiterhin bei ca. 9 x 11,5 x 3,5 cm liegen und dabei ca. 480 g auf die Waage bringen. Mit diesen Abmessungen sollte somit auch auf engeren Effektboards noch ein Plätzchen zu finden sein.

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EBS Billy Sheehan Signature Drive Deluxe

— Ansicht des Bedienfeldes —

Wie es sich für einen Bodeneffektpedal gehört, besteht die Hülle aus robustem Metall, um so über etliche Jahre hinweg problemlos einen Tritt nach dem anderen einzustecken. Hinsichtlich des Designs orientiert sich das EBS Billy Sheehan Signature Drive Deluxe Pedal an der klassischen Aufteilung mit allen notwendigen Ein- und Ausgängen an der Seite und den Bedienelementen auf der Frontplatte. Mit vier Potis und zwei Schiebeschaltern, Tastern und zugehörigen LEDs ist auf kleiner Fläche einiges untergebracht worden. Dennoch sind die einzelnen Elemente übersichtlich angeordnet und gut lesbar beschriftet.

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Das Herz des Bedienfeldes bilden die vier Drehregler DRIVE, TONE, LEVEL und CLEAN. Über den DRIVE Regler lässt sich dabei die Intensität der Verzerrung festlegen. Der Regler TONE bietet die Möglichkeit, Frequenzfeintuning zu betreiben, sodass am Ende ein gut artikuliertes, verzerrtes Klangbild realisiert werden kann. Über das Level-Poti lässt sich ganz nüchtern die Lautstärke des Overdrive Effektes regulieren. Gleiches gilt für den nachfolgenden CLEAN Regler, nur eben für die Lautstärke des Rohsignals. Eine äußerst praxisorientierte Aufteilung, um sehr differenziert das Klangergebnis beeinflussen zu können.

Wie schon im Vorgängermodell lässt sich weiter unten der Schiebeschalter für den integrierten Kompressor finden. Dabei stehen mit den Einstellungen HIGH und MID zwei unterschiedlich starke Kompressionsstufen zur Auswahl. Allerdings lässt sich dieser über die Reglerstellung OFF auch komplett deaktivieren.

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