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Test: EBS MultiComp, Dynaverb und Red Twister, Effektpedale

(ID: 120591)

Praxis

Alle Pedale laufen absolut nebengeräuschfrei und vermitteln aufgrund ihrer massiven Bauweise eine angenehme Haptik. Man hat den Eindruck, dass diese Tretminen auch gerne mal einen kleinen Sturz ohne zu mucken hinnehmen können!

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Red Twister

Der eine oder andere würde bei einem Chorus gerne mehr Regelmöglichkeiten wünschen, was sich jedoch als unbegründete Sorge herausstellt. Mit seinen drei Presets deckt der EBS Red Twister tatsächlich mehr als 90% aller Einsatzgebiete eines Chorus ab, und wie erfolgreich ein eingeschränktes Soundspektrum sein kann, zeigt unter anderem der Chorus Übervater CE-2 von BOSS, der mit nur zwei Reglern ausgestattet ist und dennoch seit Jahrzehnten mit in der ersten Chorus Liga spielt. Der Klang des Red Twister ist angenehm „schimmrig“ und weich, ohne dabei ins Matschige abzudriften.

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Gerade cleane Sounds profitieren ungemein von der Phasenverschiebung und stehen nicht nur einer U2 Tribute Band gut zu Gesicht. Die Flanger-Variante klingt gut, allerdings würde ich diesen Algorithmus mehr als Zugabe betrachten, da der fehlende Resonanzregler den Einsatzbereich nicht völlig ausreizt.

 

EBS Dynaverb Seite

— EBS Dynaverb Seite —

 

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