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Test: Edirol LVS-800 Videomischer

Edirol LVS-800

24. Juni 2010

Lange war nichts los auf dem vielleicht bald schon erschöpften Markt der Analog-Videomischer. Mit dem V8 ist Edirol vor zwei Jahren ein würdiger Nachfolger des V4 gelungen. Nun liegt uns endlich der große Bruder zum Test vor. Der LVS-800 basiert auf der V8-Architektur und schlägt mit zwei VGA-Eingängen die Brücke zwischen dem Event-Mischer V-440 HD und dem kompakten LVS-400. Preislich liegt der Testkandidat knappe 1200 Euro über dem V8 – mal sehen, ob sich der Mehrpreis in Qualität und Features niederschlägt.

Robust: Edirol LVS-800

Robust: Edirol LVS-800

Die Verpackung des Mixers ist deutlich größer als die des V8 – kein Wunder, das robuste Gerät ist mit etwas mehr als 37 Zentimetern doppelt so breit wie sein Verwandter. Die solide Stahlblech-Konstruktion macht sofort einen guten Eindruck, die Parallelen zum V8 sind unschwer erkennbar, bei den Abweichungen fällt vor allem die bessere Übersicht auf dem Bedienfeld positiv auf. Mit im Lieferumfang befinden sich neben dem Netzteil vier BNC-Cinchadapter, um auch Consumer-Geräte  wie etwa einen Camcorder an den LVS anschließen zu können. Rackwinkel werden nicht mitgeliefert und sind offensichtlich auch nicht optional erhältlich – hier muss bei Bedarf also gebastelt werden.

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