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Test: Edirol PCR-800 PCR-300 PCR-500

Edirol PCR Serie

8. Oktober 2007

Controller-Keyboards gibt es mittlerweile in einer kaum überschaubaren Vielfältigkeit, von 25 bis 88 Tasten, mit oder ohne Potentiometer, in guter oder billiger Qualität. Eine USB Schnittstelle gehört heute glücklicherweise genau so zum Standard wie eine zusätzliche MIDI-Out Buchse. Gerade deshalb ist es für den Einsteiger als auch für den ambitionierten Musiker nicht einfach das richtige, passende Modell zu finden.

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Die Edirol Keyboards sind traditionell von relativ hoher Qualität, da die kompletten Erfahrungen der Firma Roland in die Geräte einfließen können. Schon beim Auspacken fällt das sehr leichte und doch verwindungssteife Gehäuse positiv ins Auge, welches zugleich auch noch wertig in einem Anthrazit Perleffekt lackiert ist.

Die neue PCR Serie ist in den Modellvarianten PCR-800 mit 61 Tasten, PCR-500 mit 49 Tasten und PCR-300 mit 36 Tasten erhältlich. Abgesehen von der Oktavzahl sind die Modelle funktional identisch.

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Sämtliche Anschlüsse befinden sich ungewöhnlicherweise auf der linken Seite, was sicherlich je nach Aufstellungsort Vor- und Nachteile mit sich bringt. Das PCR kann wahlweise über ein Netzteil oder über den USB-Bus mit Strom versorgt werden, ein Batteriefach ist nicht vorhanden. Neben dem obligatorischen MIDI Ausgang ist auch ein MIDI Eingang vorhanden, der per Schalter auch als Merger fungieren kann. Dabei werden die MIDI-Befehle des Keyboards und die eingehenden MIDI-Daten auf einen Ausgang zusammengefasst. Ein wirklich gutes Feature, denn so lässt sich beispielsweise ein zweites Keyboard oder auch eine externe Controller-Einheit sehr einfach zusätzlich anschließen.

An die beiden Klinken-Buchsen lassen sich ein Halte-Pedal und ein Expression-Pedal anschließen.

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Auf der Oberseite sind neun Dreh-Potentiometer und neun Schieberegler (45 mm Regelweg !) sowie eine Art Crossfader, 16 anschlagsdynamische Pads und drei Taster zu finden, denen man beliebige MIDI-Controller oder MIDI-Noten zuweisen kann, um Software oder Hardware zu steuern. Insgesamt fällt auf, dass die Tasten, Pads und Potis für kleinere Hände als die männliche europäische Durchschnittshand optimiert wurden. Die Tasten und Pads sind zwar aus Kunststoff, jedoch auf einem Silikonbett gelagert, so dass ein sehr interessantes und glücklicherweise leises Druckgefühl entsteht. Für mich persönlich gibt es nichts schlimmeres als lautstark knackende Tasten, deren Geräusch im Ohr „stecken“ bleibt, wenn man musikalisch am Werken ist. Leider wird durch die Silikonlagerung der Druckpunkt etwas undefiniert.

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Links befindet sich der von Roland bekannte Pitchbend-Modulations-Hebel und darüber ein Tastenfeld mit dem das PCR editiert werden kann. Besonders praxisgerecht ist der multifunktionale Endlosdrehgeber, mit dem man den MIDI-Kanal, Program-Change oder Bank Select ändern kann. Natürlich beitet das PCR auch komplette abspeicherbare Mappings der Controller-Belegungen an, die ebenfalls mit diesem Bedienelemt umgeschaltet werden. Die Controller Belegungen können entweder direkt am Gerät oder etwas komfortabler über den Software-Editor programmiert werden, der sogar SysEx-Strings ermöglicht. Ab Werk sind bereits einige Presets für diverse Software dabei.

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Die Tastatur ist rund einen Zentimeter kürzer als man es vom herkömmlichen Klavier oder Synthesizern gewohnt ist und bekommt so einen recht kompakten Charakter, der kleineren Händen entgegenkommen könnte. Die Verarbeitung der Tastatur ist hervorragend, hier klappert nichts und auch Federgeräusche sind nicht wahrnehmbar. Auch wackeln die Tasten nicht seitlich, so dass insgesamt ein gutes Spielgefühl vorherrscht. Klavier oder Flügel-Feeling kommt natürlich nicht auf, da es sich um eine ungewichtete Plastiktastatur handelt. Die Anschlagsempfindlichkeit lässt sich in 16 Stufen anpassen und der monophone Aftertouch reagiert auch gut.

Wer Roland Synthesizer kennt, dem ist sicher auch die Lower / Upper Architektur bekannt, mit der sich weiche Klänge layern oder splitten lassen. Genau diese Funktion hat Edirol auch in die PCRs integriert.

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Fazit

Edirols PCR-Serie überzeugt mit der Kombination aus guter Verarbeitung und sinnvollen Features. Man erkennt deutlich, dass Edirol bereits auf mehrere Generationen von Masterkeyboards zurückblicken kann und viel Roland KnowHow eingeflossen ist. Zudem bekommt man ein großzügiges Software-Paket aus Sonar LE, Project 5 LE und Dimension LE kostenlos mitgeliefert.

PLUS

+++ gute Verarbeitung

+++ gute Features

+++ anschlagsdynamische PADs

+++ Softwarepaket

+ „leise“ Tastatur und Bedienelemente

MINUS

— Potis und PADs etwas zu klein

 

PREISE

PCR-300

UVP: 269 Euro

Straßenpreis: 220 Euro

PCR-500

UVP: 319 Euro

Straßenpreis: 260 Euro

PCR-800

UVP: 399 Euro

Straßenpreis: 350 Euro

 

HERSTELLER

www.edirol.de

 

 

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Forum
  1. Avatar
    AMAZONA Archiv

    das pcr-300 hat 32 tasten und keine 36 tasten.

  2. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Das ist kein Test , sondern ein copy und paste von Edirol Marketing Broschüren. Dass man die viel zu kurze Tastatur auch noch positiv darstellen will ist zusätzlich ein Witz ("der kleineren Händen entgegenkommen könnte…) . Das , was interesant gewesen wäre , ist die Automapping Funktion zu überprüfen, die in den Prospekten beworben wird. Kein Wort davon. Das ist hier derart grotentiefunterirdisch..hier uaah Amazona…

  3. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ich hab ein ESI Keyboard und einen Korg MicroControl zurückgegeben, die Verarbeitungsqualität dieser Keyboards (und der im Laden angetesteten Novation Keyboards) ist meiner Meinung nach ein einziger Witz. Mit dem PCR-300 bin ich hochzufrieden, kein Tastenklappern, wertige Verarbeitung, einfach ein perfektes Einspielkeyboard; ich kann es uneingeschränkt empfehlen!

  4. Avatar
    AMAZONA Archiv

    @Philipp Wilhelm:
    aus welchen Gründen hast Du speziell das Korg MicroKontrol zurückgegeben ?
    Gruß Björn

  5. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Hi Björn,
    wegen der starken Anschlagsgeräusche / schlechten Qualität der Tastatur (die Controller / Pads waren zwar recht ordentlich verarbeitet, die Tastatur meiner Meinung nach jedoch absolut mangelhaft).

    Da liegen zwischen dem PCR und dem MicroControl Welten.
    Grüße Philipp

  6. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Muss Tippi zustimmen, man erfährt hier lediglich etwas über die gute Verarbeitungsqualtität – viele Fragen bleiben offen (bzw. werden vom Autor gar nicht erst gestellt). Der "Test" ist daher ziemlich enttäuschend.

  7. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Danke für die Kommentare! Welche Fragen bleiben für Euch offen? Bitte etwas mehr Konstruktivität, danke!! :-)

    Grüße,
    Thorsten

  8. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Es kann auf zwei Midi-Ports gesendet werden, für jeden Controller getrennt einstellbar. Also z.B.: B4 spielen und mit Fadern kontrolieren und mit den Pads Groove Agent umschalten. Toll! Die kurzen Tasten sind mir nach Monaten nicht aufgefallen. Die Dynamik lässt sich hervorragend spielen. Aber leise Tastatur??? Vielleicht gibt es das ja gar nicht wovon ich träume: Spielt mal mit dem Daumen ein Glissando: da scheppert es gewaltig! Auch bei schnellen Soli macht das LOSLASSEN echt Lärm! Oder habe ich ein Montagsgerät? Und wozu der spezielle Fader gut sein soll (für den Musiker, nicht DJ) ist mir auch nicht klar. Edirol gibt ein paar Templates vor (z.B. für B4), aber ohne jegliche Dokumentation. Das Programmieren der Controller am Gerät selbst ist ziemlich kryptisch. Schade, ich will doch nicht jedesmal die Software starten, um mal eben einen Controller zu verändern…
    Wenn das Teil nicht so gut spielbar wäre, hätte ich auf einen "Nachfolger" gewartet.

  9. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Aber gerne ;-)

    Interessant wären sicherlich etwas mehr Infos zu dem "Unique Crossfader" und dem "Intelligent Dynamic Mapping" sowie zu der Editor Software und der DAW-Integration. Auch ein Vergleich mit möglichen Alternativen (insbesondere dem Novation-Automap-feature) läge nahe.

    Gruss,
    P.

  10. Avatar
    AMAZONA Archiv

    @ Till

    Ja, das mit den zwei MIDI-Ports ist richtig. Ein wirklich gutes Feature, jedoch ist dies bei Controller-Keyboards mit USB eigentlich Usus und kein Alleinstellungsmerkmal der PCR-Serie.

    Das mit der Tastatur ist bei unserem Testgerät (PCR-800) nicht aufgefallen. Vielleicht hast Du wirklich ein Montagsgerät angespielt? Ich gehe dabei von der Relation eines richtig billigen Keyboards zum PCR aus, und vergleiche nicht etwa mit einem Masterkeyboard der 1000 Euro Klasse, was bei dem Preis des PCR auch nicht angebracht wäre.

    @ Peter (Gonzo)

    Deine Frage lässt sich ganz leicht beantworten: Mit Universal Automap von Novation ist ein PCR keinesfalls zu vergleichen, da liegen Welten dazwischen weil die PCRs unter anderem gar keine Displays haben, ich wüsste nicht wie man die Beiden vegleichen sollte? Wenn es in Zukunft einen echten Mitbewerber zu Novation gibt, kannst Du es sicher auf AMAZONA.de lesen. Einzig im Zusammenspiel mit SONAR gibt es im PCR ein Feature, welches das in SONAR integrierte Dynamic Mapping etwas vereinfacht.

    Ich hoffe ich konnte Euch damit helfen.

  11. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Schön, dass mehrere MIDI-Ports (nicht verwechseln mit MIDI-Kanälen) jetzt usus sind. Bei meinem X-Board von Emu gab´s das nicht. Da musste ich in Cubase dann mit dem Eingangsumwandler trichsen… Vielleicht lasse ich mein PCR 800 wegen der Klappergeräusche mal durchchecken.. Gibt es Master-Keyboards der 1000€-Klasse? Ich meine, total edle leichtgewichtete Tastaturen als Alternative zu meiner gewichteten Tastatur? Im ernst, das wäre vielleicht meine Synth-Tastatur für´s Leben, so wie es die Piano-Tastatur meines Kawai MP8000 schon ist.

  12. Avatar
    AMAZONA Archiv

    – Gibt es bei dem Crossfader einen Nullpunkt mit Widerstand? (also in der Mitte) oder ist es ein schlichter Fader nur in x-richtung? Wie ist die Vearbeitung davon? (auch hektische links-rechts fades möglich)

    – Wie sind die Fader/Buttons programmierbar? (Einfach schwer, welche Modi etc.)

    – Kann man zwischen den Programmen schnell ohne haken umschalten (z.B. live wenn man für jeden Track ein Programm verwendet)

  13. Avatar
    AMAZONA Archiv

    @ Bju

    – Der Crossfader ist sicherlich nicht mit hochwertigen Crossfadern von DJ-Pulten vergleichbar. Für Ableton Live ist er jedoch absolut ausreichend, wenn man keine extremen Battles machen möchte. Ohne es noch genau im Kopf zu haben ist keine Mittenrasterung vorhanden.

    – Die Buttons kann man über die Software gut programmieren, es stehen alle Modi zur Verfügung. Am Gerät selber ist die Programmierung eher schwierig, da man mit dem Display nicht wirklichdie Übersicht behält.

    – Gute Frage, sicher ein Punkt den wir in Zukunft genauer betrachten sollten :-)

  14. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ich bin Neuling auf dem Gebiet und will grad auch mal vom Klavier weg in die synthetische Welt eintauchen.
    -Eignet sich der PCR bzw allgemein ein Controller zum Einsteigen?
    -Der Punkt von Bju bzgl des Programm umschalten interessiert mich auch sehr. Kann man das umschalten von Programmen auch vom Controller aus steuern?
    -In wieviele Zonen lässt sich das Keyboard einteilen?(ich las von 2 und einem "Double-Layer" Modus in dem beide Zonen übereinander arbeiten)
    -Hat jemand das Teil mal mit dem Axiom49 von M-Audio verglichen? Fazit?
    -lässt sich beim Pitch die Tonhöhe nach oben und unten separat einstellen? (Z.b. nach rechts ganzton hoch, nach links Oktave runter)

    gruß, der Ikke

    • Avatar
      AMAZONA Archiv

      #1
      Zunächst möchte ich auf den PCR Test hier in Amazona verweisen.

      Das Spielgefühl aller Synth Tastaturen dürfte für einen Klavierspieler anfangs befremdlich sein. In dieser Gerätegattung ist die dynamische Ansprache des PCR trotz allem schon sher gut.

      Die Bedienung der Grundfunktionen ist aucn ohne PC einfach. Es gibt 2 Zonen, die sich wahlweise einzeln, im Split oder Layer verwenden lassen. Gerade für den Einstieg ist das eigentlich ideal.

      Die Midi Features des PCR lassen technisch gesehen keine Wünsche offen. Man kann die Pads z.B. auch zum Umschalten einzelner Sounds programmieren.

      Der Pitch Range des Benders wird i.d.R. im Synth festgelegt, nicht am Controller… "asymetrisches" Bending kann man z.B. beim Access Virus konfigurieren

    • Avatar
      AMAZONA Archiv

      #2
      Mir persönlich gefiel das Axiom gar nicht. Es ist umständlich in der Bedienung – selbst mit der PC Software – und die Tastatur ist keinesfalls besser.

      Die Tastatur des Novation kenne ich nicht, aber das Gerät ist primär für die Verwendung am PC ausgelegt und manches sieht sehr fummelig aus…

      Und noch eine Warnung zum Abschluß, ausgefuchstes bühnentaugliches stand alone Masterkeyboard ist keines dieser Kompakt-Controller…

  15. Avatar
    AMAZONA Archiv

    HAT JEMAND SCHON ERFAHRUNG IM ZUSAMMENSPIEL REASON 3-4 UND PCR-800 GESAMMELT.

  16. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Schade, dass Korg nicht endlich mal ein Masterkeyboard mit Joystick rausbringt, welches über eine Tastatur in der Qualität von Triton verfügt. Darauf warte ich seit Jahren. Ich kann persönlich mit Wheels nix anfangen, und der Roland-Lever ist eigentlich nur eine halbpatzige Kopie davon. Zudem würde ich mir den Joystick der älteren Synths mit Metallstange und Kuppe zurück wünschen. Die neuen Plastikdinger haben nicht mehr dieselbe Qualität und gehen leicht kaputt. Und warum gibt es kein einziges aktuelles Masterkeyboard mit polyphonem Aftertouch? Masterkeyboards sind heutzutage leider alle im Hobbybereich angesiedelt. Das zeigt sich auch darin, dass die meisten professionellen User dafür immer noch ihre alten Synths benutzen. Solange es die Hersteller nicht schaffen, ein Masterkeyboard mit den beschriebenen Features zu produzieren, werde ich mir niemals ein neues Masterkeyboard kaufen. It's up to you…

    • Profilbild
      TiUser

      Mittlerweile gibt es das high end Controller Keyboard VAX77 der Firma „Infinite Response“. Man kann es in der Mitte zusammen klappen (kein Witz), es hat auch polyphonen Aftertouch und release velocity… und auch sonst so ziemlich alles was bei einem Synth Controller heute machbar scheint… für schlappe $3000…

  17. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Die Kommentare ufern ja ziemlich aus ;)

    Also ich habe auch das PCR300 und war angenehm überrascht wie gut es sich trotz der etwas kürzeren Tasten spielen läßt. Im Gegensatz zu vielen anderen Tastaturen fand ich auch die dynamische Ansprache recht angenehm.

    Wer eine wirklich gute Synthcontroller Tastatur will, muß sie wahrscheinlich selber bauen… denn dazu müssen die Tasten lange Hebel haben, was in Kompaktkeyboards schlicht nie umgesetzt wird…

  18. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Zu den Midi features kann ich nur sagen, die sind üppig.

    Manche Synths benötigen z.B. PAT (polyphonic aftertouch) zur Kontrolle bestimmter Parameter, ein Trick der öfter angewendet wird, wenn die üblichen CC's nicht mehr ausreichen, den PAT ist nur in ganz wenigen Keyboards (z.B. Oberheim MAtrix 6 – wenn ich mich recht erinnere) je implementiert worden…

    …und sogar das kann die PCR Serie erzeugen.

    Midi Merge war übrigens auch für mich einer der Gründe das Edirol zu kaufen, man spart sich die Ausgaben und den Extraaufwand für ein extra Kästchen und Kabel, das Kaskadieren mehrerer Geräte wird dadurch sehr vereinfacht.

  19. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Noch so zum Abschluß, ich finde auch, daß es richtig gut verarbeitete "Masterkeyboards" auf denen man auch gut spielen kann, kaum gibt, zumindest für Anhänger der leichteren Synth Tasten.

    Für die Pianisten sind die Keyboards von Doepfer vielleicht ein kleiner Geheimtipp, denn sie sind ihr Geld wirklich wert.

    Aber von wegen die Tastaturen der alten vintage Maschinen wären so toll gewesen… lest mal nach wie toll die alten Prophet 5 Tastaturen waren… da funktioniert heute kaum noch eine und gebrochene Tasten kamen auch öfter vor…

  20. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Zum Thema Masterkeyboard: Ich arbeite seit ueber 1o Jahren mit einem Studiologic Fatar und wuerde es wieder kaufen. Allerdings musste ich die Silikon Kontakt Streifen unterhalb der Tastatur einige Male reinigen, versetzen und gar ersetzen-aber ich betrachte das als "Wartungsarbeit." Das Anschlagsgefuehl ist gut und wer als Pianist auf einen echten Fluegel umsteigen will wird kaum Probleme haben. SL-990XP, fuer $600, das ist ein Hammer ….

  21. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ich möchte mir wahrscheinlich auch das edirol pcr 300 kaufen und dies im zusammenhang mit reason 3.0 benutzen.mir gehts dabei auch viel ums controller/fader programmieren so das ich eben alles was geht übers pcr 300 steuern kann und nicht mehr so viel mit der maus arbeiten muss wenns um knöpfe drehen geht usw.irgendwelche sachen übers board einspielen natürlich auch aber ebend vorwiegend über die controller/fader reason ansteuern..
    kann mir da einer weiterhelfen ob ich mi diesen teil gerade in bezug auf reason gut beraten bin???

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