Eine DJ-App im teuren Abo
Edjing Mix – unter diesem Namen gibt es eine App für das iPad, mit der man Musik auflegen kann. Wir haben das Ganze für euch getestet und wollen einordnen, für wen diese App geeignet sein könnte.
Inhaltsverzeichnis
Ob mit einem Tablet oder nur mit dem Computer – natürlich macht das Auflegen am meisten Spaß, wenn man auch die passende Hardware hat. Die kostet aber auch Geld. Daraus erwächst wiederum direkt eine gewisse Verantwortung und gerade am Anfang, wenn man einfach mal reinschnuppern möchte, kann eine passende Software für den Rechner oder das bereits vorhandene Tablet ein guter Kompromiss sein, um für sich in Ruhe auszuloten, ob der Wunsch, DJ zu werden, nur eine Phase oder doch eine Leidenschaft für den Rest des Lebens ist.
Zudem sind die aktuellen Tablets sehr leistungsfähig und wir freuen uns, dass uns für diesen Test ein iPad Pro 12,9 Zoll mit M2-Chip zur Verfügung steht. Natürlich ist die Größe des Displays hier ein direktes und sehr dankbares Feature, da wir einfach etwas mehr Platz für alle Bedienelemente haben.
Nun wollen wir aber endlich zu der Software kommen, die wir uns heute für euch anschauen: edjing mix.
Also schnell die App aus dem App Store geladen und mit ein paar Slides werden uns die Features vorgestellt. Dabei finden wir es sehr interessant, dass davon gesprochen wird, dass edjing mix die „beliebteste DJ-App der Welt“ sein soll. Nun haben wir schon einige Apps für euch getestet und diesen Titel trägt unserer Erfahrung nach die djay App von algoridim. Ein Blick auf die Website des Konkurrenten zeigt, dass auch hier behauptet wird, djay sei die #1 DJ-App. Für diesen Anbieter spricht, dass eine direkte Partnerschaft mit Apple besteht und djay als einziger Software-Anbieter eine Integration des Streaming-Dienstes Apple Music anbietet und zudem eine eigene App für Apples VR-Headset hat. Außerdem ist die App mit all ihren Funktionen wirklich klasse. Haben wir mit edjing mix etwas verpasst? Wir sind gespannt und bevor wir einen Blick in die App werfen können, müssen wir erst die 3-Tage-Testversion aktivieren. Nun, drei Tage sind nicht viel, eine Woche hätte es unserer Meinung nach schon sein können, aber gut. Was uns hier schon ein wenig schockiert, ist der Preis für die Freischaltung. Dieser beträgt 10,- Euro pro Woche (!). Also 40,- Euro im Monat, 480,- Euro im Jahr und ja wir ersparen euch die Umrechnung in Mark, aber dieser Preis ist eine absolute Ansage.
Im App-Vergleich bekommen wir die Vollversion der genannten App djay für gerade mal 4,99 Euro im Monat und auch gängige DJ-Software, die auf dem Rechner läuft, ist von dieser Preispolitik weit entfernt. So liegt Traktor Pro 4 bei 109,- Euro und da reden wir von einem einmaligen Preis. Nun gut, wir haben die Testversion beendet und sind gespannt, ob die App diesen Preis in irgendeiner Weise wert ist.
edjing mix im Überblick
Startet man die App, findet man eine vertraute Oberfläche vor: zwei Track-Decks und eine recht kleine Mixer-Sektion. Letztere besteht lediglich aus den jeweiligen Lautstärkereglern, einem Auswahlbereich, mit dem Songs auf das jeweilige Track-Deck geladen werden können, einer Auto-Mix-Funktion, dem Sync-Button und dem Crossfader.
Oberhalb der Mixer- und Track-Deck-Sektion befinden sich neben den wichtigsten Informationen zu den laufenden Tracks wie Track-Name und Interpret, Tempo, verstrichene Zeit des Songs auch zwei Ansichten für die Wellenformen. Einmal in der Gesamtübersicht des Songs, so dass wir Intro- und Outro-Abschnitte, Breaks und Drops sehen und antizipieren können, und eine detaillierte Übersicht, die sich durch den gesamten Track zieht. Damit kann man bei edjing mix immer alles im Auge behalten.
Am spannendsten ist der Track-Deck-Bereich. Hier haben wir einen animierten Plattenspieler, bei dem sich die Nadel im Laufe der Zeit natürlich auch in die Mitte des Plattenspielers bewegt. Dazu gibt es dann noch eine Plattentellerbeleuchtung, die außer einem optischen Schmankerl kein Feature ist, und eine Miniaturansicht des Covers des aktuellen Songs, die an das Label der Platte angepasst wurde. Dieser animierte Plattenspieler nimmt den größten Teil des Track-Decks ein und natürlich kann man sich hier auch im Scratchen versuchen. Für Leute, die es mal ausprobieren wollen, sicher ganz unterhaltsam, aber wir haben weder die Fingerfertigkeit noch den Nerv, das Scratchen auf dem Touchscreen zu üben.
Unterhalb der Turntable-Sektion befinden sich bei edjing mix die rudimentären und Play-Funktionen sowie ein Sampler-Button. Wird dieser betätigt, öffnet sich ein Sample-Player auf dem Tack-Deck. Der Sampler kann auf Wunsch auch mit dem Crossfader verbunden werden und enthält die klassischen Sounds, die man auch in allen anderen DJ-Applikationen findet: Air Horn, Rise, Lazer und natürlich ein „Are you ready? Das ist ganz nett, aber es wäre aufregender, wenn es noch andere Sounds gäbe. Es gibt noch weitere Kits, die bei Bedarf heruntergeladen werden können. Dafür fallen zum Glück keine weiteren Kosten an, allerdings bietet edjing mix keine Möglichkeit, eigene Sounds auf die Sample-Pads zu legen.
Beatmatching mit der DJ-App
Wer auf der Suche nach einem Pitch-Regler ist, findet diesen über den Button „Pitch“ neben den Wellenformen. Diese Lösung gefällt uns gut.
Zugegeben, auch wenn wir Verfechter von echtem Beatmatching sind, so ist es auf dem iPad doch eher nervig als informativ, einen Pitchfader akribisch zu positionieren, nur um festzustellen, dass die BPM des Songs dann mit der des laufenden Songs übereinstimmt. Insofern finden wir es praktisch, dass der Pitch-Fader nur bei Bedarf eingeblendet wird und ansonsten nicht unnötig Platz wegnimmt für alle, die sich auf die automatische Synchronisation von Songs auf einem Endgerät einlassen.
Übrigens lässt sich auch das Beatgrid durch Tippen auf die angezeigte BPM anpassen.
Mit den „+“- und „-„-Buttons kann man den Beat aber auch manuell anpassen. Klassisches Beatmatching ist also durchaus möglich, nur verlässt man sich hier entweder auf die Animation der Wellenformen oder man muss den zweiten Song schon aktiv laufen haben, damit man selbst, aber auch alle anderen ihn hören können, denn eine direkte Vorhörmöglichkeit mit dem iPad selbst gibt es nicht.
Die vier zusätzlichen Sektionen bei edjing mix
Oberhalb der Turntables befinden sich vier weitere Buttons, die wie der Sampler ein weiteres Fenster öffnen: FX, Loop, EQ und Hot Cue. Nachdem wir in der Mixer-Sektion keinen EQ gesehen haben, waren wir schon etwas beunruhigt. Aber der Reihe nach.
Pro Deck können bei edjing mix bis zu zwei Effekte gleichzeitig verwendet werden. Zur Auswahl stehen Echo, Reverb, Filter, Roll, Steel, Flanger, Reverse, Gate, Double Beat, Phaser, Color Noise, Beatgrid, Band Pass und Band Stop. Die meisten Effekte sind bekannte Klassiker und können über ein X/Y-Pad gesteuert werden. Die Position auf dem Pad kann auch hier über das Lock-Symbol gehalten werden. Spätestens seit dem Kaoss Pad weiß man, dass diese Möglichkeit für Effekte einfach klasse ist und so wird natürlich auch bei Tablet-Anwendungen gerne darauf zurückgegriffen und das zu Recht. Es macht Spaß, mit den Effekten zu arbeiten und zu experimentieren und genau so sollte es unserer Meinung nach auch im Kontext einer solchen Anwendung sein. Kleiner Tipp von uns: Vorsicht mit dem Reverse-Effekt, dieser stört die automatische Synchronisation der Songs.
Die Loop-Sektion bietet natürlich per Fingertap Wiederholungsschleifen in verschiedenen Längen von ¼ bis 32 Takten. Spannend ist die Smart-EQ-Sektion: Hier kann man zwischen drei verschiedenen Modi wählen. Am bekanntesten ist der klassische Equalizer-Modus, in dem die drei Frequenzbänder von minus 30 dB bis plus 8 dB abgesenkt oder angehoben werden können. Einen Isolator-Modus gibt es nicht. Dafür setzt edjing pro auch auf das Thema Stems. So können wir in den Smart-EQ-Modus wechseln, indem wir die Lautstärke der Stems-Drums, Vocals und Instruments anpassen können. Beim Smart-EQ+ gibt es dann noch die Aufteilung in Drums, Vocals, Bass und „others“.
Zu guter Letzt haben wir noch das Hot-Cue-Fenster, mit dem man einfach Hot-Cues speichern und abspielen kann.
Auf der Website von edjing mix haben wir bereits gesehen, dass dem Nutzer eine Vielzahl von Streaming-Diensten zur Verfügung stehen. So können wir zwischen Beatport, Beatsource, Soundcloud oder Tidal wählen. Natürlich benötigen wir dann auch das entsprechende Abo. Darüber hinaus gibt es aber auch die Möglichkeit, Songs über Dropbox, iCloud oder Google Drive zu laden. So können auch eigene Songs oder Remixe schnell in eine der Clouds hochgeladen und anschließend über edjing mix veröffentlicht werden.
Edjing mix in der Praxis
Nun haben wir ziemlich viel über die Oberfläche und den Funktionskatalog von edjing mix geschrieben, wollen wir das Ganze doch endlich mal in die Praxis übertragen. Anschließen müssen wir ja nicht wirklich etwas, sondern einfach mal ein paar Songs in die beiden Track-Decks laden und Play drücken. Generell können wir sagen, dass die App ohne Ruckler oder Audio-Dropouts läuft und vernünftig aussieht. Wer nicht auf die Plattenspieleroptik steht, der kann dies in den Einstellungen ändern. Generell gibt es eine Auswahl an „Skins“, mit denen der Look der App angepasst werden kann.
Das Auflegen geht gut von der Hand und die Effekte sind klasse. Klanglich komplett in Ordnung für digitale Effekte und mit einer soliden Auswahl, sodass uns persönlich kein Effekt gefehlt hat. Positiv zu erwähnen sind wirklich die zwei Effekte pro Kanal. So kann man gut Spannungsbögen mit Echo und Reverb in Kombination erzeugen. Dabei fehlt uns dann aber oft die Möglichkeit, parallel dazu auch den Equalizer zu bedienen.
Ebenso positiv müssen wir die Qualität der Stems erwähnen. Während unseres Tests haben wir überwiegend elektronische Musik aufgelegt und hier hat die Software punkten können. Keine unschönen Artefakte, sondern sehr klar separierte Stems. Damit macht das Mixen natürlich Spaß! Zudem verfügt der Cross-Fader verfügt über die Effekte Fade, Filter, Equalizer und Tremolo. Mit Fade ist natürlich der klassische Übergang mit einem Cross-Fader gemeint. Die anderen Effekte waren uns viel zu aufdringlich, sodass wir diese nur kurz ausprobiert, danach aber nicht mehr benutzt haben.
Generell lohnt sich auch ein Blick in die Einstellungen. Während des Auflegens haben wir hier noch den Slip-Modus aktiviert und unter anderem kann man hier auch die Cross-Fader-Kurve einstellen.
Alles in allem kann man aber mit ein paar Abzügen mit edjing mix natürlich in die Welt des Auflegens starten und auch seine ersten Mixversuche über die Aufnahmefunktion festhalten.
Zielgruppe der App
In unseren Augen richten sich solche Apps wie edjing mix im Grunde genommen an Einsteiger, die durch den Besitz eines Endgerätes und das Stöbern im App Store einfach mal ausprobieren wollen, was möglich ist und durch eine Affinität zur Musik einfach mal ein bisschen auflegen wollen. Da ein Vorhören auch mit angeschlossener Soundkarte nicht möglich ist, können wir nicht von klassischem Auflegen in irgendeiner Form sprechen. Wir können aber sagen, dass auch erfahrene DJs durchaus Spaß mit edjing pro haben können. Die Stem-Funktionalität in Verbindung mit den X/Y-Pads der Effekte ist klasse. Wäre da nicht die Sache mit dem Preis.
Der Preis von edjing mix
Wie eingangs erwähnt, dauert die Testphase des edjing pro nur drei Tage und danach werden 9,90 Euro pro Woche fällig. Das ist zu viel. Viel zu viel. Apps wie djay von algoridim kosten 4,99 Euro im Monat und hier kann man auch eine Soundkarte zum Vorhören an das Tablet anschließen.
Das von der Software-Industrie propagierte und gehypte Abo-Modell trägt mitunter seltsame Früchte ^^. Aber in dem Fall fragt man sich: Für wie dumm halten die ihre Kunden? Ja, Adobe und Co. fahren sehr gut damit, weil ihr Klientel auf die Software im professionellen Umfeld angewiesen ist. Aber sowas? Wirklich? „Dynamic pricing“ und Abo-Modelle… Das Gold der schönen neuen Zeit!
Bist deppert……9,90 Euro pro Woche? Ganz schön selbstbewusst für so eine App. Jedoch wird der Plan nicht aufgehen. Wer so seine Kunden für dumm verkaufen möchte, wird das schnell zu spüren bekommen.
Ich will ein Produkt kaufen, kein Abo dafür abschließen. 480 Euro im Jahr für eine DJ-App.
:-D
@DefDefDef Hallo DefDefDef,
ich verstehe deinen Punkt das der AboPreis richtig freche ist aufs Jahr gerechnet.
Bei Software Produkten, wir aber auch hier sehr gerne darüber gemeckert wenn ein Softwareprodukt nicht mehr geupdatet wird, und damit nicht mehr nutzbar ist . (64bit VST etc.)
Allerdings ist die Notwendige Arbeit dahinter nicht Umsonst, gerade wenn seit Jahren kein Umsatz damit mehr erreicht wird.
Daher sind Upgrade Fees, Service&Plans nicht generell schlecht.
Und Abos lassen sich auch Kündigen und nur bei Bedarf buchen. Obwohl das im Professionellen Umfeld geläufiger ist
@Kutscher Sorry, da bin ich gänzlich anderer Meinung. Abos sind im Großen und Ganzen meistens lediglich eine Möglichkeit den Kunden länger zu schröpfen. Adobe hat da einfach die Geister aus der Flasche gelassen. Es gibt mehr als genug Hersteller die wirklich den Kunden im Sinn haben und damit auch Erfolg. Schau dir zB ImageLine/FLStudio an. Und Abos durchdringen langsam alles. Die Entscheidung liegt bei jedem selber, ich unterstütze das nicht.
@Kutscher Fast 480€ im Jahr. Das ist happich.
Ich habe einer Laptop für ca.1300€ gekauft. Der ist 14 Jahre alt. Dazu Traktor DJ Pro 2. ich habe 2 Updates von 2 auf 3 und 4 gemacht, obwohl ich die neuen Funktionen nich wirklich brauche. Traktor hat mich ingesamt rund 300€ gekostet. Mit Rechner bisher ca. 115€ Pro Jahr. Bei diesem Abo wäre ich in der Zeit rund 6700€ losgeworden.
Ich denke das träumen die Entwickler dieser Software von schnellen Reichtum und überschätzen sich einfach maßlos.
Und die wird als die Weltweite Nummer 1 der DJ Apps angepriesen.
Abo find ich richtig cool, das macht die Entscheidung immer einfach: Macht‘s gut und danke für den Fisch 😁
@liquid orange genau so sieht das aus…
Wie ich schon las, sieht man Apple-Kunden als besonders zahlungskräftig und -freudig an und zeigt in Shops schon mal höhere Preise an, wenn die Nutzung eines Apple-Geräts erkannt wird.
Vermutlich handelt es sich um eine Überprüfung dieser These.
erst einmal danke für den Test. abgesehen von dem Abopreis möchte ich behaupten außer Stemms nichts Neues bringt. Keine Anschlussmöglichkeiten für Soundkarten oder Controller was soll das. weit entfernt von beste Software für DJs auf iPad oder ähnlich.
9,90 € / Woche … ich kann mir kaum vorstellen, dass das jemand wirklich abonniert. Die Stem Separation bei algoriddim djay taugt auch sehr gut und das kostet 49,90 € / Jahr bzw. 9,90 € /Monat.
Hab mal ein Abo abgeschlossen.
Aber nur, weil die Damen in meiner Nachbarschaft auf Statussymbole stehen. 😎
Ich kenne DIESES (spezielle) Lizenzmodell nicht, aber ich möchte darauf hinweisen, daß es zwischen „Einmal-Kauf“ (lebenslange Lizenz) und (Zwangs-) Abo Modelle auch was „dazwischen“ gibt.
Beispiel: Cubase – da kauft man 1x die „Haupt-Lizenz“ und 1x im Jahr KANN MAN(!) eine Service-Lizenz (Upgrade) hinzukaufen, wenn man bug fixes oder neue Features möchte. Ansonsten würde die Hauptlizenz auch ohne Erweiterungen -so wie es eben ist- weiterlaufen. Man kann da jederzeit „aussteigen, wenn der benötigte Leistungsumfang erreicht wurde und die Software funktioniert dann einfach so weiter. Andere Abo Systeme VERLANGEN eine monatliche/jährliche Bezahlung, damit die Lizenz überhaupt startet (ohne Moos – nix los), DA würde eine Unterbrechung dann die App „abschalten“.
Wie gesagt, ich weiß nicht was für ein Lizenzmodell bei EDJing Mix zugrunde liegt, aber für ein „Zwangs-Abo“ wäre der Abo-Preis deutlich zu hoch gegriffen.
Hat sich eigentlich irgendjemand mal die Arbeit gemacht und etwas genauer hingesehen? Anscheinend nicht! Die haben insgesamt 23 Abo Modelle, die aber nirgendwo genauer erklärt werden. Hier ist die Rede vom Weekly Pro+ Plan für 9,99 Euro pro Woche. Es gibt aber auch einen Pro+ Plan für 99,99 pro Jahr. Ist also wesentlich günstiger. Trotzdem würde ich Abstand von dieser Software nehmen, allein wegen den undurchsichtigen Abo-Modellen.
Aber ein bischen genauer hättet ihr das bei eurem Test schon recherchieren können…
Na ja für die übeteuerte dekadente Apfel Fraktion (welche glauben elitär und exklusiv zu sein), damit erübrigt sich eh schon alles!
Solange es genug Deppen gibt die sich von der Industrie schröpfen lassen, bitte… ich brauche weder Apple noch solch überteuerten Müll an (Abo) App, damit Firmen und deren Bosse reich werden! Kaufe mir bei Bedarf nur Software mit Lizenz bis zum Sankt Nimmerlein und für Upgrades und sonstigen Mist investiere ich auch kein Geld… and last but not least lebe ich ohne all die neuesten (und kurzlebigen) Errungenschaften auch schon 57 Jahre und mache bis heute Musik 😉!