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Test: Electro Harmonix Intelligent Harmony Machine

Intelligenz und Harmonie - die Lösung für den Weltfrieden

21. Juni 2022

Intelligenz und Harmonie aus der Kiste. Wie sehr wir uns das doch in diesen Zeiten wünschen. Ich fürchte, die Intelligent Harmony Machine von Electro Harmonix wird in diesem Punkt die Erwartungen nicht erfüllen. Wohl aber will sie meinen Gitarrenkünsten auf magische Art und Weise Töne hinzufügen. Das ganze passend zu allen elf Tonarten, egal ob Dur oder Moll. Oder ganz statisch, unabhängig von der Tonart, soweit das Versprechen des Herstellers. Ganz schön große Töne gespuckt, meine Damen und Herren. Wollen wir mal testen, ob das Kistchen wirklich so intelligent ist wie angekündigt und ob ich die Harmonie stören kann.

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Intelligent Harmony Machine – Facts & Features

Gerade mal 70 x 110 x 53 mm misst das kleine Pedal. Der Boden ist mittels vier Schrauben mit dem Metallgehäuse verschraubt. Das Entfernen des Deckels lässt den Blick ins Innerste des Pedals wegen der dominanten Platine nur bedingt zu, sofort fällt aber der Batterieclip ins Auge. Aha, ein 9 V Block kann also die Stromversorgung übernehmen. Leider muss aber, wie gesagt, jedes mal die komplette Bodenplatte entfernt werden, wenn man die Batterie wechseln muss. Alternativ kann natürlich das mitgelieferte Netzteil die Versorgung übernehmen. Wer das Pedal in sein bestehendes Board integrieren will, hat aber meist schon seine eigene, zentrale Stromversorgung installiert. Vier Gummifüße geben sicheren, rutschfreien Stand. Drei Klinkenbuchsen sorgen für die nötige Konnektivität der Intelligent Harmony Machine. Der Input befindet sich rechts, auf der linken Seite des Pedals finden wir zwei Ausgangsbuchsen. Zum einen den Output, zum anderen einen Dry-Out, der das unbearbeitete Signal ausgibt. Das Gerät selbst arbeitet ausschließlich in Mono. In der vorderen Hälfte des Pedals dominiert der Fußtaster. Einen Schaltknacks wird man hier nicht erleben, denn der Taster kann per Knopfdruck auf den Button mit der Bezeichnung „Moment“ zum Momentary-Switch umgeschaltet werden, so dass der Effekt der Intelligent Harmony Machine nur so lange aktiv ist, wie das Pedal gedrückt ist. Sehr praktisch, wenn man mal nur eine kurze Solo-Line mit einem zusätzlichen Intervall versehen will. Eine helle, rote LED gibt Auskunft über den Schaltzustand des Effektpedals. Rechts auf das Gehäuse aufgedruckt finden wir die möglichen Intervalle, die das Gerät in einem der beiden Betriebsmodi dem Originalsignal hinzufügt.

Intelligent Harmony Machine inside

Leider ist die Batterie erst nach Abschrauben der Bodenplatte erreichbar.

Zwei in eins – Harmonizer und Pitch-Shifter

Richtig gelesen, die Intelligent Harmony Machine kann sowohl ein statisches Intervall hinzufügen, indem man den rot umrandeten Button mit der Bezeichnung „Poly Override“ rechts oben am Gehäuse aktiviert, oder sie dient als intelligenter Pitch-Shifter. Um Letzteres zu können, muss dem Gerät natürlich klar sein, in welcher Tonart wir uns befinden. Hierzu dient der sieben-Positionen-Regler links oben auf dem blau unterlegten Feld. Das ergibt natürlich erst einmal nur die sieben Tonarten C bis B. Will man Kreuztonarten (oder natürlich Bb-Tonarten, dann muss man enharmonisch verwechseln) spielen, kann der Minischalter neben dem Regler auf das Kreuz gestellt werden, dieser erhöht die gewählte Tonart um einen halben Ton. Der Terz kommt eine besondere Bedeutung in der Harmonik zu, entscheidet sie doch über das Tongeschlecht Dur oder Moll. Ein weiterer Minischalter sagt dem Pedal, in welchem der beiden Geschlechter wir unterwegs sind und fügt dann entweder die kleine oder die große Terz hinzu. Mittels des eben schon erwähnten 11-Positionen-Schalters kann nun im „Intelligent Harmony Mode“ das gewünschte Intervall eingestellt werden. Auch zwei Intervalle sind möglich. Leider ist die Beschriftung auf dem Pedal selbst nur extrem schwer zu entziffern. Um die möglichen Intervalle und Akkorde aufzuzählen, hier eine Übersicht:

Intelligent Harmony Machine IHM Mode

Im Intelligent Harmony Mode sind diese Intervalle möglich und werden jeweils dem Originalsignal zugemischt

Die Positionen 9 – 11 fügen also jeweils zwei Intervalle zum Originalton hinzu. Wem diese Kombinationen nicht ausreichend erscheinen, kann mittels eines kleinen Tricks noch sechs zusätzliche Intervallkombinationen aufrufen. Hierzu wird der „Poly Override“ Button länger als zwei Sekunden gedrückt bis er blinkt. Mehrmaliges erneutes Drücken des Buttons ruft dann drei mal drei unterschiedliche Intervallkombis auf, die sich durch unterschiedliche Blinkgeschwindigkeiten identifizieren lassen. Blinkt die LED langsam, sind die Presets 9 – 11 wie oben auf dem Bild ersichtlich aktiv. Blinkt die LED mittelschnell, lassen sich folgende Intervalle aufrufen:

9. 4th Down + 3rd Up
10. 3rd Up + 6th Up
11. 8th Down + 5th Up.

Im dritten Modus blinkt die LED schnell und erlaubt folgende Kombinationen:

9. 6th Down + 4th Down
10. 3rd Down + 3rd Up
11. 8th Down + 4th Down.

Der zuletzt aufgerufene Modus bleibt im Gerät gespeichert, so dass man nicht bei jeder Verwendung der Intelligent Harmony Machine den Modus neu umschalten muss. Klingt kompliziert? Ist es auch. Wer also auf der Bühne schnell mal ein anderes Preset aufrufen will, sollte mit dem Gerät blind vertraut sein.

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Die zweite Verwendungsweise der Intelligent Harmony Machine ist der „starre“ Pitch-Shifter. Hier werden keine diatonischen, also der Tonleiter zugehörigen Intervalle ausgegeben, sondern lediglich ein bzw. zwei feste Intervalle. Die Terz (und die Sekunde) ist mittels des Minor/Major-Switches von klein zu groß umschaltbar. Sehr gut und vielseitig einsetzbar ist es also, das kleine Harmoniepedal. Folgende Intervalle sind im Pitch-Shifter-Modus abrufbar:

Intelligent Harmony Machine Pitch Shifter

Leider ist die für den Pitch-Shifter vorgesehene rote Beschriftung auf dem Pedal noch schlechter lesbar als die blaue Schrift des Intelligent Harmony Modes. Ich glaube kaum, dass sich irgendjemand die insgesamt 28 Möglichkeiten des Intervallwahlschalters merken kann.

Zwei Regler müssen der Vollständigkeit halber noch erwähnt werden, obwohl sie selbsterklärend sein dürften: „Mix“ regelt den Effektanteil von 100 % dry zu 100 % wet, wobei bei letzterer Einstellung die zusätzliche Dry-Out-Buchse interessant wird. So können nämlich Original- und Effektsignal unabhängig voneinander weiterbearbeitet werden. Der Volume-Regler macht, was er soll, er regelt die Gesamtlautstärke des Pedals. Ein kleiner nützlicher Gimmick versteckt sich noch hinter dem Volume-Regler. Ist das Pedal im Momentary-Modus – schaltet der Taster also den Effekt nicht komplett um, sondern lässt das bearbeitete Signal nur für die Zeit, in der der Taster gedrückt ist erklingen – kann mittels des Reglers die „Sweep Time“ eingestellt werden. Das ist die Zeit, die vergeht, bis der Effekt voll erklingt. Ganz links ist die Sweep-Time auf null, der Effekt erklingt also sofort, ganz rechts ist die Sweep-Time am Längsten. Bis auf etwa 2 Sekunden kann die Sweep-Time eingestellt werden, was sehr interessante, fast schon Lapsteel-artige Effekte erzeugen kann.

So klingt die Intelligent Harmony Machine

Im Signalweg fühlt sich die Intelligent Harmony Machine sowohl vor, als auch hinter dem Preamp wohl, bei höher verzerrten Sound ist das Sound allerdings bei der nachgeschalteten Variante erwartungsgemäß besser. Für die Klangbeispiele wird das Pedal im Einschleifweg des Kempers sowohl vor als auch nach der Preamp-Sektion eingesetzt. Hier ist natürlich erlaubt, was gefällt. Ich spiele ein paar zufällig ausgewählte Intervalle, zunächst im Intelligent Harmony Mode. Der Mix-Regler steht auf 50 %. Was mich beeindruckt, ist das absolut saubere Tracking. Kaum Glitches stören den Wohlklang, sowohl clean als auch verzerrt macht das Gerät durchweg eine sehr gute Figur. Chromatische Durchgangstöne ignoriert das Pedal gekonnt, so dass sich keine „falschen“ Intervalle einschleichen können. Das ist wirklich großartig gelöst. Clean sind auch Akkorde möglich, auf Fingerpicking reagiert das Gerät souverän. Auch bei gezogenen Tönen kommt das Gerät nicht ins Schwitzen und eiert nicht planlos herum.

Wenden wir uns dem Pitch-Shifter zu. Hier lohnt es sich, auch mal mit dem Mix-Regler zu experimentieren. Erstaunlich, wie sauber auch bei einem Effektanteil von 100 % das Tracking noch funktioniert, sogar bei Powerchords. Die Latenz ist dann schon spürbar, aber noch absolut vertretbar. Beeindruckend. Das letzte Beispiel demonstriert die Sweep-Time in maximaler Einstellung bei Nutzung des Fußtasters im Momentary-Modus. Natürlich etwas übertrieben, aber es zeigt ganz deutlich, was mit diesem Gerät möglich ist. Alles in allem gibt’s beim Sound wahrlich nichts zu meckern.

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Fazit

Was Tracking, Latenz und Gesamtsound betrifft, gehört die Intelligent Harmony Machine von Electro Harmonix zum Besten, was der Markt bietet. Betrachtet man dann noch den Preis von 209,- Euro, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis wahnsinnig gut. Kleiner Wermutstropfen ist die schlecht lesbare Beschriftung des Pedals und der umständliche Batteriewechsel. Wer schnell mal auf der Bühne eins der „Secondary Intervals“ aufrufen möchte, dürfte verzweifeln. All das zusammen ergibt für mich ein gutes Bild. Für ein „Sehr gut“ müssten die Minuspunkte noch verschwinden.

Plus

  • Sound
  • Vielseitigkeit
  • Tracking

Minus

  • unübersichtliches "Secondary Intervals" Menü
  • schlecht lesbare Beschriftung
  • Batteriewechsel aufwändig

Preis

  • 209,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Danke für den Test.
    Apropos Weltfrieden:
    Minikommentar zum Russen-Mikro-Test:
    Gerade wir Deutschen sollten mit Pauschalurteilen ganz vorsichtig sein. Wir haben nach WK2 Chancen bekommen, die der russischen Bevölkerung gerade von vielen abgesprochen wird. Ganz dünnes Eis.
    Das eilige Schliessen von Kommentarfunktionen ist keine Lösung.
    Peace
    Sorry Jan

    • Profilbild
      Eisenberg

      Bullshit. Stalin war keinen Deut besser als Hitler. Genauso ein blutrünstiges, kaputtes Arschloch. Die Russen haben das aber im Gegensatz zu den Deutschen nie aufgearbeitet.
      Aktuell liest man in erster Linie, wie dolle die armen Russen durch die pöse Propaganda verblendet seien.
      Den Deutschen hat man nie zugute gehalten, dass sie von klein auf mit menschenfeindlicher Propaganda indoktiniert wurden.
      Dass die meisten Russen für diese „Spezialaktion“ sind, lässt mich nur noch kotzen.

      • Profilbild
        mort76

        @Eisenberg „Den Deutschen hat man nie zugute gehalten, dass sie von klein auf mit menschenfeindlicher Propaganda indoktiniert wurden.“

        Als wären die damals alle in der Hitlerjugend aufgewachsen…die Hauptakteure und die Mitläufer waren überwiegend erwachsen.
        Die jungen haben das dann an der Front aubaden dürfen, bis hin zum Volkssturm.
        Sehr viele Deutsche hatten dazu noch den 1. Weltkrieg erlebt, und hätten es schon DESWEGEN besser wissen müssen.

    • Profilbild
      mdesign AHU

      @Tomtom cooles pedal, klingt gut. schöner test, gute beispiele. ein lob.

      netter einstieg, schade, dass wir in einer zeit leben, in der sogar das wort ‚weltfrieden‘ zu polarisierenden diskussionen führen muss. sollten wir auf dieser seite aber mE lieber lassen.

      und nein, intelligenz und harmonie waren noch nie eine gute kombination. intelligenz führt oft zu disruption, und die ist immer zuerst schmerzhaft. harmonie ist dagegen meist eher konservativ unterwegs.

          • Profilbild
            Tomtom AHU 1

            @mdesign „Intelligent Harmony Machine“ ist meiner Meinung nach ein fantastischer Name und geradezu typisch für EHX. Mit einem Augenzwinkern auf die Funktion des Pedals eingehend. Einfach köstlich.

            Ist schon traurig, was heutzutage alles polarisieren kann.

            • Profilbild
              CDRowell AHU

              @Tomtom Wir Menschen unterscheiden uns. Eine Heterogenität ist anscheinend natürlich und damit vielleicht auch die Polarisierung in der Kommunikation.

              Was seit mindestens 2000 das Übel sein könnte, entsteht evtl. aus dem Wunsch, Recht mit meiner Meinung zu haben…

              Ich finde einen Austausch gut. So „off topic“ liest sich für mich hier nichts, wenn ich das Gesamtbild richtig verstehe.

              Danke für den Bericht, der und Kommentatoren zum Austausch verleitet.

              Und: making music is to be quiet too.

  2. Profilbild
    Nvelope 11

    Wieder einmal (wie sie ja mehr und mehr geschaffen werden) ein hochgradig komplexes Gerätchen mit (neben Reglern) nun einiger ‚Anleitung‘, welche Position der Schalter welchen Effekt bewirkt.
    Das alles zusammen auf (geschätzt) etwa 12 x 6 cm – und bei stehenden Gitarristen etwa 170 cm tiefer als des Spieler’s Äuglein!
    Ich (Nicht-Gitarrist) wundere mich seit Jahrzehnten, wie ein ‚klitze-kleines‘ Gerätchen 170 cm vom Kopf entfernt sein kann … man also unter den ziemlich ungünstigsten Bühnen-Bedingungen (gleich eine größere Anzahl mehr und mehr komplexer Geräte, die ja eine Vielfalt von Effekten bieten, somit also mehrfach umgeschaltet/-geregelt, also neu eingestellt werden müssen – dazu noch in der Dunkelheit …) einen wichtigen (!) soundbestimmenden (!!) Teil ‚bedienen‘ kann – eigentlich kann ich’s nicht fassen.
    Klar: ein Fußschalter ist Gold wert, weil man beide Hände zum Spielen braucht. Diesen kann man in der Dunkelheit auch finden – zumindest unter Mithilfe von etwas Licht (wie ein solches ja schon eine LED leisten kann – bei mehrere Fußschaltern helfen ja verschiedenfarbige LEDs).
    ABER: eine diffizile Einstelle (selbst mit Display!) eines solchen Gerätes auf den Fußboden zu verbannen – das verstehe ich nicht . . . seit Jahrzehnten!
    Warum setzt man solche Teile nicht auf ein Stativ – in Griff/Sicht-Höhe und so nur 50-60 cm unter die Nase; dann mit Fußschalter per Kabel ?!?

    • Profilbild
      ctrotzkowski

      @Nvelope …die remote Bedienbarkeit ist dann eher ein Vorteil der größeren digitalen Multieffekte.
      Im Proberaum editiere ich die Einstellungen meines HELIX LT per Laptop-auf-Augenhöhe. Das hat dann u.a. beim (intelligenten) Pitch-shiften den Vorteil, daß man auch diverse Einstellungen (z.B. auch Harmonie-Änderungen) per Snapshot auf einem der Fußschalter zusammenfaßt und beim Auftritt bequem und ohne Gefummel-am-Boden aufruft.
      => es ist wieder die alte Konkurrenz „Pedal Board mit Boutique Pedalen“ versus „Multi-Effekt“:
      Die ersteren klingen als Spezialist zumeist einen Tacken besser, die letzteren hingegen haben einheitliche Bedienung aller Effekte und „Total Recall“ per Song und/oder Snapshot.

  3. Profilbild
    SynthUndMetal

    Mich würde vor allem interessieren wie die zusätzlichen Harmonien intern generiert werden. Sind das, basierend auf der detektierten Tonhöhe einfach nur zusätzliche Sinus-Oszillatoren, die dazu addiert werden (wie z.B. leider beim DigiTech Freqout)? Oder wird wirklich das originale Eingangssignal gepitcht dazu addiert, sodass man das Pedal auch mit komplexeren Signalen füttern kann?

  4. Profilbild
    Woody

    Ich finde, das Teil macht seinen Job sehr gut, auch wenn die Einstellungen scheinbar etwas fummelig sind; letzteres ist aber wohl nicht zu vermeiden, wenn man seinen Wunschsound einstellen will. Dass uns die „Intelligent Harmony Machine“ nicht den Weltfrieden bringt, ist verzeihlich, weil angesichts der Mehrzahl sozialer Hohlköpfe auf dem Planeten zu häufig das genaue Gegenteil produziert wird. Die Evolution scheint den technischen Möglichkeiten offenbar deutlich hinterherzuhinken.

    • Profilbild
      Jan Steiger RED

      @Woody Ich glaube ja, dass wir der Evolution relativ egal sind. Die macht ihr Ding, wir machen unseres. Langfristig sind wir die Verlierer. Der Evolution gefällt das 👍🏼

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