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Test: Electro-Voice ETX 12P, ETX 15SP, Aktivboxen

Ordentlich Power bei edlem Design

14. Juli 2017

Testprobanden dieses Berichts sind Lautsprecher der Serie ETX des amerikanischen Herstellers Electro-Voice. Die Serie umfasst sechs Lautsprecher – vier Topteile und zwei Bässe – alle aktiv. Es werden Topteile mit 10“, 12“ und 15“ Woofer mit 1,25“ Hochtontreiber angeboten. Zusätzlich gibt es ein Dreiwege-Top mit 15“ Woofer, 6,5“ Mittentreiber und 1,25“ Hochtontreiber. Zur Basserweiterung kann ein 15“ sowie 18“ Subwoofer ergänzt werden. Bei den vorgestellten Boxen handelt es sich um Produkte in der gehobenen Mittelklasse. Für meinen Bericht konnte ich je zwei Electro-Voice ETX 12P und ETX 15SP Aktivboxen auch bei einem Live-Einsatz näher untersuchen.

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Handling

Etwas überrascht war ich dann doch, als ich die Boxen ausgepackt habe.

Als erstes habe ich die Topteile aus ihrer Kiste gehoben. Soweit nichts Besonderes. Sie sind zwar mit 23 kg nicht die leichtesten, aber irgendwo muss die Leistung von angegebenen 2000 Watt ja auch herkommen. Die Nutzung von 18 mm starkem Holz macht sich eben auch beim Gewicht bemerkbar.

Als nächstes habe ich die Subs ausgepackt. Und genau hier hat sich der Hersteller Gedanken gemacht, wie man dem Kunden die Arbeit schon beim Auspacken vereinfachen kann. Durch vormontierte Rollen kann die Verpackung nämlich einfach hochkant gekippt werden und die Speaker rollen fast von alleine heraus.

Erfreuliche Überraschung beim Auspacken

Besagte Rollen vereinfachen auch später im Liveeinsatz den Transport ungemein. Knappe 42 kg rollen sich eben um Einiges leichter als sie sich heben. Danke Electro-Voice für dieses Detail!

Einen kleinen Verbesserungsvorschlag hätte ich jedoch. Man könnte statt vier ungebremsten Rollen zwei gebremste montieren. So kann das Material auch bei Ladevorgängen effizient gegen Rollen gesichert werden. In dieser Preisklasse sollte das kaum ein Problem darstellen. Das ist aber wirklich meckern auf hohem Niveau.

Neben den Bluewheels besitzt jede Box, egal ob Sub oder Top, zwei groß dimensionierte Tragegriffe. Sie garantieren in jeder Situation besten Halt und fühlen sich äußerst wertig an.

Angenehm große Tragegriffe

Ein Detail betrachte ich jedoch mit Engelchen und Teufelchen auf der Schulter. Es handelt sich um den Hochständerflansch der Subwoofer. Mein Engelchen findet die Ausführung genial. Zuerst ein einfaches 35 mm Loch, in das die Distanzstange gesteckt wird, bevor sie im Lochboden zusätzlich verschraubt wird. So wird ein verbesserter Halt gewährleistet.

Stabile Aufnahme für eine Distanzstange

Mein Teufelchen hält diesen außergewöhnlichen Flansch für eine gute Geschäftsidee. Kaum ein Hersteller verbaut solche Flansche, wodurch die EV-eigenen Distanzstangen leichter verkauft werden können. Genau diese Distanzstangen findet man nämlich selten auf dem Markt.

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Spezielle Steck- bzw. Schraubverbindung

Design

Das äußere Design der Electro-Voice ETX 12P und ETX 15SP gefällt mir sehr gut. Natürlich hat hier jeder seine ganz eigenen Vorlieben, aber die Lautsprecher der ETX-Serie sind ausgesprochen gut verarbeitet und ein echtes Designstück.

Für mich zählt das äußere Erscheinungsbild von Boxen immer zu einem nicht unerheblichen Anteil mit in die Bewertung ein, denn worauf achtet ein Kunde wohl als erstes? Gutes Design kann schlechten Sound zwar nicht ausgleichen, allerdings sollte das Gesamtpaket schon stimmen.

Besonders gefällt mir die Eleganz, mit der Electro-Voice hier arbeitet.

Die etwas flachere Bauweise der Subwoofer wirkt hier sehr edel, kann aber in der Handhabung, z.B. beim Stacking, auch wieder Nachteile mit sich bringen. Beispielsweise wenn keine ausreichende Stackinghöhe erreicht werden kann.

Wie auch in anderen Serien wird das Innenleben der Lautsprecher immer mehr versteckt, sodass der Nutzer eigentlich nur das Frontgitter zu sehen bekommt. Membran, Hochtonhorn und Bassreflexkanäle werden einfach hinter einem dichten Wabengitter oder Akustikschaum verborgen. Diesen Trend beobachte ich auch bei vielen anderen Herstellern. Allerdings gefällt mir die Umsetzung bei Electro-Voice mit am besten. Hinter dem eigentlichen Frontgitter sitzt ein zweites, viel feineres Gitter, das zum einen vor neugierigen Blicken schützt, zum anderen aber auch Staub vor der Membran zurückhält.

Ein dichtes Gitter schützt das Innenleben

Auch der Lack wirkt, als könne man ihn kaum beschädigen – fest, dick, trotzdem edel.

Schön finde ich die klare Linie, die Electro-Voice in der ETX Serie verfolgt. So werden beispielsweise identische Griffschalen für Topteil und Subwoofer verwendet.

Bedienpanel/ Menü

Im „Ruhezustand“ zeigt das Display auf der Rückseite jedes Lautsprechers den Systemstatus an. Dauerhaft abgebildet wird groß in der Mitte der Mastergain. Ringsherum am Bildschirmrand zusätzlich getroffene Einstellungen wie Highpass-/Lowpassfilter, Location, Delay etc.

Statusanzeige auf dem Display

Das Menü der ETX Lautsprecher ist bei jedem Modell sehr ähnlich aufgebaut.

Auch ohne Blick ins Handbuch findet man alle Funktionen auf Anhieb und die meisten Einstellungen sind selbsterklärend. Lediglich bei speziellen Einstellungen wie z.B. der Cardioid-Konfiguration ist das Handbuch eine hilfreiche Unterstützung.

In das Menü gelangt man durch Drücken auf den großen runden Knopf rechts neben dem Display. Anhand dieses Knopfes werden auch alle Einstellungen vorgenommen. Durch Drehen scrollt man bis zum gewünschten Menüpunkt und anschließendes Drücken wählt die genauen Parameter an.

Außerhalb des Menüs regelt der Encoder die Masterlautstärke.

Prinzipiell belaufen sich die Einstelloptionen auf Folgende:

Function – Optimierung auf Musikrichtung/Sprache

Location – Stativ-, Monitornutzung, Cardioidaufstellung usw.

Subwoofer/Low Pass – Einstellung der Trennfrequenz

Room EQ (Topteil) – Dreiband EQ für Tops mit einer Güte von Q=1,2 um -12 dB bis +6 dB, Frequenzen frei wählbar

Room EQ (Subwoofer) – ein Band EQ für Subs mit einer Güte von Q=2,0 um -12 dB bis +6dB, Frequenz frei wählbar

Delay – bis 343 m in 0,25 m Schritten

Polarity (nur bei Subwoofer) – dreht die Phase um 180°

Options – Front LED, Maßeinheit, Displayhelligkeit, Displaykontrast, automatische Displayabschaltung, Menülock, Reset, Informationen.

Sound Theorie der Electro-Voice ETX 12P und ETX 15SP

Generell stehen jedem Lautsprecher zwei getrennte analoge Audioeingänge zur Verfügung. Darüber hinaus besitzen die Subwoofermodelle auch zwei getrennte analoge Audioausgänge, die Topteile nur einen. Bei den Topteilen lässt sich der Eingangspegel jedoch jeweils separat über einen Regler je Kanal steuern. Hierfür bekommt man auf dem Display eine optische Rückmeldung über den Gain bzw. Eingangspegel.

Aufgeräumtes Panel auf der Rückseite des Topteils

Um das Signal so zu verändern, wie es dem persönlichen Geschmack am besten gefällt, gibt es gleich mehrere Möglichkeiten.

Die gröbste Veränderung wird anhand der werksseitigen Presets herbeigeführt. Hier kann man zwischen Music-, Live- und Speechpreset wählen. Bei einem Subwoofer fällt das Preset Speech logischerweise weg.

Wie man sieht, bietet das Preset „Live“ den linearsten Frequenzverlauf. Im „Music“ Preset wird vor allem im mittleren Frequenzverlauf zwischen 400 Hz und 6 kHz um bis zu 3 dB abgesenkt. Das Preset „Speech“ ähnelt dem Preset „Live“ sehr stark. Es beinhaltet lediglich bei 300 Hz einen Lowcut. Dieser entfernt Bässe und trägt so zu einem klareren Klangbild bei.

In Bezug auf die anderen Topteile der ETX Serie sind die Eingriffe der Presets in den Frequenzverlauf bei dem 12 Zoll Topteil am geringsten. Bei 10 Zoll, 15 Zoll und Dreiwege-Top wird im Preset „Music“ der Mittenbereich (deutlich) stärker abgesenkt. Die Frequenzen, ab denen abgesenkt wird, ändern sich zwischen den verschiedenen Topteilen.

Presetabhängiger Frequenzverlauf der Topteile

Schön wäre evtl. auch ein „Soft“ Preset für die Topteile gewesen, das im Hochton ganz dezent absenkt. Denn gerade bei höheren Pegeln können die hohen Frequenzen etwas scharf werden. Allerdings kann hierfür in gewissem Maß auch der Room-EQ genutzt werden (siehe unten).

Bei den Subwoofern führt eine Änderung des Presets von „Live“ zu „Music“ zu einer relativ linearen Anhebung des Bassbereich. Das sind ca. +3 dB bei dem 15“ Modell und ca.+6 dB bei dem 18“ Modell.

Die ursprüngliche Klangcharakteristik wird nahezu beibehalten.

Presetabhängiger Frequenzverlauf der Subwoofer

Eine letzte und gleichzeitig feinste Soundoptimierung findet über den eingebauten Room-EQ statt. Dieser lässt eine freie Frequenzwahl und eine Anhebung um bis zu 6 dB und Absenkung um bis zu 12 dB zu. So lassen sich mit einer Güte von Q=1,2 (Top) und Q=2,0 (Sub) gezielt einzelne Frequenzen modellieren.

Je nachdem welches Topteil der ETX Serie genutzt wird, kann ein speziell angepasster Lowcut bzw. Highcut eingestellt werden. Auf Nachfrage beim technischen Support wurde mir erklärt, dass für jedes spezielle Setup eine unterschiedliche Übergangsfrequenz ermittelt wurde. In einem schalltoten Raum hat man genau ausgemessen, welche Trennfrequenz sich für welches Setup am besten eignet. So wird für ein Setup aus ETX 10P und ETX 15SP eine andere Trennfrequenz verwendet als für beispielsweise für ETX 12P und ETX 15SP.

Sound Praxis

ETX 12″ Topteil

Erst einmal die Boxen anschalten – und Stille. Kaum ein leises Säuseln in Form eines Grundrauschen ist zu vernehmen. Sehr erfreulich, denn so kann das Setup auch in leiser Umgebung und für reine Sprachbeschallung optimal eingesetzt werden.

Von den Amps selbst ist gar kein Geräusch vernehmbar. Da es sich um passiv gekühlte Class-D Endstufen handelt, werden keine Lüfter benötigt.

Aber wie klingen die Electro-Voice ETX 12P und ETX 15SP denn jetzt eigentlich?

Für meinen Geschmack überragend! Die Topteile lösen wunderschön auf und klingen sehr „Hi-Fi-mäßig“. Die Linearität im Frequenzverlauf auf dem Papier bestätigt sich auch im Höreindruck. Es gibt keine Frequenzen, die ich als deutlich fehlend oder zu präsent bezeichnen würde. Lediglich bei etwa 7 kHz – 8 kHz habe ich um 3 dB abgesenkt, um etwas zu spitze Höhen zurückzunehmen.

Die Abstrahlung im Hochton wird relativ klar abgegrenzt. Bewegt man seinen Kopf an der Abstrahlgrenze hin und her, hört man genau, wo diese Grenze liegt. Da muss jeder individuell entscheiden, ob er das störend oder nützlich findet. Für Festzelte sicher praktisch, da es zu weniger Reflexionen und Diffusschall kommt, im Monitorbetrieb evtl. nicht optimal.

In der Presetwahl merkt man ziemlich eindeutige Unterschiede. In der „Music“ Einstellung nimmt man eine klare Absenkung über den gesamten Mittenbereich hinweg wahr. Das „Live“ Preset gefällt mir dann persönlich doch etwas besser, weil Vocals etc. einfach präsenter wiedergegeben werden. Besonders schön finde ich die Kombination mit den Subwoofern im „Music“ Preset.

Und die Subwoofer liefern ein absolut solides Bassfundament. Extrem trocken, definiert und für 15er Pappen abgrundtief. Angegeben ist der Frequenzgang hinunter bis 37 Hz. Mit Sinusgenerator getestet, kann ich diese Angabe als absolut realistisch bestätigen. Rein gefühlsmäßig bringen die Subs bei 37 Hz immer noch denselben Pegel wie bei höheren Frequenzen. Noch tiefer bricht die Leistung dann aber recht schnell ein.

Ich versuche den Bass einmal zu beschreiben. Vorausgesetzt die Audiodatei liefert die nötigen Frequenzen in entsprechender Qualität, fühlt sich der Bass sehr rund an. Untenrum sorgt er für ein wohlig, warmes Gewummer (nicht falsch verstehen). Trotzdem kommt eine Kick immer noch kraftvoll und punchig durch und gibt dem Ganzen die nötige Impulstreue.

Getestet wurde das System aus zwei ETX 12P und zwei ETX 15SP live auf einem 18. Geburtstag. Nicht gerade perfekte Testvoraussetzungen. Eine kleine Location und ahnungsloses, bassgeiles Publikum. Dennoch konnte die Anlage auf ganzer Linie überzeugen. Pegelreserven waren mehr als ausreichend vorhanden (ca. 0 dB am Pult, -10 dB an den Speakern). Gespielt wurde ein bunter Mix aus aktuellen Charts, 80ern, 90ern, Black, Hip-Hop, EDM und ein paar Rock-Klassikern. Besonders schön kommen meines Empfinden nach elektronische Songs in Richtung House und Black (sofern die Bässe nicht abnormal tief runter spielen). Gerade diese „perfekten“ runden Bässe mit tiefer Bassline und ordentlicher Kick klingen auf diesem System hervorragend.

Sogar von einigen Gästen kam beeindruckte Rückmeldung über das System.

Kurz: Klanglich, Respekt an den Hersteller! Das System Electro-Voice ETX 12P und ETX 15SP klingt!

Ein kleines Detail gefällt mir noch besonders gut, weshalb ich es hervorheben möchte. Die kleine Front-LED an Frontgitter kann in ihrer Funktion frei belegt werden: An, Aus, Limit. Genau diese Limiteinstellung finde ich klasse. So leuchtet sie immer dann, wenn der integrierte Limiter der Box anspringt. Besonders praktisch wird dieses Feature, wenn nicht in unmittelbarer Nähe zu den Lautsprechern gearbeitet wird, sondern z.B. an einem FOH. Von dort kann dann genau ermittelt werden, ob noch Pegelreserven verfügbar sind oder die Box schon im limitierten Modus spielt.

Sozusagen eine primitive Statusüberwachung.

Warum nur aktiv?

Genau diese Frage habe ich mir gestellt. Warum gibt es andere Serien von EV in aktiv und auch passiv, die ETX Serie aber nur aktiv?

Auf diese Frage konnte mir der Vertrieb folgende Antwort geben (inhaltlich zusammengefasst): Die Marktforschungsabteilung hat herausgefunden, dass Kunden für den mobilen Einsatz zu 80% aktive Systeme kaufen. Da bereits passive Installationssysteme bestehen, wollte man ein neues mobiles System entwickeln. Dieses ist aufgrund der Nachfrage dann allerdings nur in aktiv erhältlich. Es besitzt dennoch alle für den mobilen Einsatz nötigen Features wie Tragegriffe, Stativflansche, Flugpunkte etc.

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Fazit

Wer sich für Lautsprecher aus der Electro Voice ETX Serie entscheidet, kauft hochwertige Boxen in der oberen Mittelklasse. Sie sind überwiegend für die mobile Verwendung konzipiert und klingen unglaublich gut. Man darf sich aber nicht von der Größe bzw. dem Gewicht der Komponenten abschrecken lassen. Die kleinsten und leichtesten Lautsprecher sind es nämlich nicht. Auf der anderen Seite kann man auch ein etwas größeres System auf eine kleinere Veranstaltung stellen und es klingt genauso gut. Ein kleines System auf einer großen Veranstaltung zu nutzen, ist dagegen schon schwieriger.

Die getesteten Lautsprecher würde ich am ehesten für elektronische Musik einsetzen, da vor allem die Bässe hier ihre volle Stärke ausspielen können und klanglich überragend sind. Die Topteile stehen ihnen jedoch in nichts nach und liefern brillante Höhen und kräftige Mitten bei hohen Pegeln.

Aber für wen eignet sich das System aus der ETX Serie denn jetzt genau?

Ich würde die Lautsprecher all denjenigen empfehlen, die sich eine Plug-and-Play Anlage zulegen möchten, die hochwertig verarbeitet ist, klanglich auch den anspruchsvollsten Ohren gerecht wird und in das „One-fits-all“ Prinzip passt. Die erste Anlage sollte es auch nicht sein, aber welcher Einsteiger gibt eine Summe im mittleren vierstelligen Bereich für erste Lautsprecher aus?

Man erhält äußerst gutes Material für einen fairen Preis und kann ein System für fast alle Anwendungsbereiche nutzen. Das Ganze bei mehr als ausreichender Ausstattung mit kleinen Extras. Wahrscheinlich hat jeder Käufer lange Freude an dieser Anlage.

Plus

  • hervorragender Klang
  • viele Ausstattungsmerkmale
  • verständliche Menüführung
  • leichte Bedienung
  • Plug-and-Play
  • edles Design

Minus

  • Serie nur in aktiv erhältlich
  • spezielle Distanzstangen nötig

Preis

  • ETX 12P: 1.179,- Euro
  • ETX 15SP: 1.399,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    tenderboy

    Für DJs und Clubmusik ein super System. Für (Pop/Rock) Bands mischen hat es mich nicht überzeugt. Musste immer zuviel am Summen-EQ drehen, bis es ausgewogen geklungen hat.
    Zu viele Tiefmitten und recht aggressiv in den Höhen imho… Also Badewanne.
    Zumindest wenn man LAUT fährt.

    • Profilbild
      Kjell Raaz

      @tenderboy Hey tenderboy,

      Deine Einschätzung mit der Soundoptimierung auf Clubmusik teile ich vollkommen. Hatte ich ja ähnlich auch im Test beschrieben.
      Dass dir die Anlage für Pop/Rock nicht gefällt ist eben auch ein Stück weit Geschmackssache. Ich konnte zwar auch feststellen, dass das System vor allem bei elektronischer Musik besonders gut klingt, aber so extrem wie du es beschrieben hast finde ich es nicht.
      Trotzdem Danke für deinen Eindruck!

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